Berühr mich! Erotische Geschichten. Laura Young
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Название: Berühr mich! Erotische Geschichten

Автор: Laura Young

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862772322

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СКАЧАТЬ Fantasie ging mit ihr durch, angeheizt von der Atmosphäre, dem Geruch und dem Champagner. Sie stellte sich vor, wie alle elf Männer nach dem Spiel gemeinsam in die Dusche gingen und gleichzeitig onanierten. Sie sah die verzerrten Gesichter, die muskulösen Körper unter dem warmen Wasser, glitschige Seife, Schaum auf der Haut, spritzende Fontänen der Lust, und sie hörte das laute Stöhnen, das unisono erklang. Sie selbst stand mit gespreizten Beinen in der Mitte der Mannschaftsdusche, während die Männer sie anstarrten und dabei an ihren Schäften rieben.

      Sie wurde so rot, dass sie kaum wagte, einem von ihnen ins Gesicht zu sehen. Wenn Charlie wüsste, was sie hier trieb, woran sie dachte, wäre er außer sich. Er würde sich scheiden lassen von ihr, wenn er ahnte, was in ihrem Kopf vorging. Aber die Gedanken sind frei, dachte Jenna und lächelte vor sich hin.

      Die Fragen waren schlüpfrig, aber unschuldig, die die Spieler sich gegenseitig stellten, trotzdem spürte Jenna, dass jede einzelne davon ihrer Fantasie neue Nahrung gab. Zwischen ihren Beinen war es schon so feucht geworden, dass sie froh war, nicht erneut ihren Slip zeigen zu müssen. Der hätte sie jetzt ziemlich sicher verraten.

      »Glückstreffer«, sagte Jimmy, als die Flasche wieder auf Jenna zeigte. Sie schnaufte und wippte nervös mit dem Fuß. Sie war die Einzige, die in der Runde Schuhe trug, aber sie war ja auch die Einzige, die überhaupt bekleidet war, wenn man Badetücher nicht zu alltäglicher Kleidung zählen wollte.

      »Wahrheit«, sagte sie, lieber auf Nummer Sicher gehend. Jimmy nickte. »Wie du meinst. Dann beantworte mir bitte folgende Frage ... Wann hast du das letzte Mal Sex gehabt?«

      Lautes Grölen machte sich breit, als Jenna puterrot wurde. »Wie bitte?«, fauchte sie. »Was soll das ...?«

      Jimmy grinste. »Du hast mich ganz sicher gut verstanden. Ich habe gefragt, wann du das letzte Mal gevögelt hast.«

      Jenna atmete hörbar ein. »Du weißt, dass ich verheiratet bin«, sagte sie leise, und einige der Spieler glucksten verhalten. »Aber es ist tatsächlich eineinhalb Jahre her.«

      Sie stieß die Luft durch die Nase aus, nachdem die Worte heraus waren, und die plötzliche Stille im Raum war beeindruckend. Man hätte eine Haarnadel fallen hören können.

      Es stimmte aber, denn damals hatte Charlie ihr zuliebe eine Viagra genommen und war nur knapp dem Notarzt entgangen. Daraufhin hatte sie ihm verboten, das jemals wieder zu tun und beteuert, dass seine Gesundheit auf jeden Fall wichtiger sei als ein bisschen Sex.

      »Ist das dein Ernst?«, fragte Jimmy, und Jenna nickte.

      Sie lächelte gequält. »Ich werde keine weiteren Erklärungen dazu abliefern, und es ist mir auch egal, ob du mir das glaubst. Beweisen kann ich es sowieso nicht.«

      Jetzt stand Jimmy auf und grinste.

      »Oh doch, Mädchen«, sagte er leise und ging auf sie zu. Jennas Herz raste, und sie spürte, wie alles Blut ihren Kopf verließ und sich zwischen ihren Beinen sammelte, als er unmittelbar vor ihr stehen blieb. Sein Geschlecht befand sich direkt vor ihren Augen, nur getrennt von ihr durch das Badetuch, und sie konnte den herben Moschusgeruch darunter deutlich wahrnehmen.

      »Ich kenne einen sehr guten Weg, das zu beweisen.« Sie schüttelte den Kopf, doch ihr Körper gehorchte ihr schon lange nicht mehr.

      Als er sie zu sich heraufzog und in seine Arme nahm, schloss sie die Augen, bot ihm ihre Lippen dar und versank in dem anschließenden Kuss.

      Vergessen waren die anderen Spieler, die sie neugierig beobachteten, vergessen war Charlie, dem ja nicht einmal ihr Hochzeitstag mehr wichtig schien, vergessen war ihre Furcht, die Jungs könnten sich über sie lustig machen. Sie wurde wieder zur siebzehnjährigen Cheerleaderin in seinen Armen, das Herz voller Träume, den Schoß voller Begehren, und sie küsste ihn mit der ganzen Sehnsucht, die sich in ihr gesammelt hatte.

      Als sie seine Erektion an ihrem Bauch spürte wurde ihr klar, was sie vermisste. Sie brauchte es plötzlich so sehr, dass es schmerzte. Ihr Innerstes verzehrte sich danach, nach einem Schwanz, der sie heftig stieß, dessen Härte ihr bewies, wie begehrenswert sie war, der sie durchdrang und sie Frau sein ließ.

      Jimmy strich mit beiden Händen über ihren Rücken und schob ihr Top vorsichtig hoch, dann zog er es über ihren Kopf. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie mit unverhohlener Neugier.

      Jenna hielt den Atem an und zog den Bauch ein, drückte den Rücken durch und präsentierte ihren wohlgeformten Körper, auf den sie stolz war. Der Quarterback stieß einen Pfiff aus und lächelte. »Dass der alte Charlie so etwas Schönes nicht gebührend würdigt«, sagte er, dann beugte er sich herab und nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen seine Lippen.

      Jenna erschauerte und hielt sich an seinem Nacken fest. Ihr war schwindelig, sie schwankte und glaubte, gleich hinfallen zu müssen, vor allem wenn Jimmy heftiger an ihren Brustwarzen sog und sie ganz in seinem Mund aufnahm. Sie schloss die Augen, um die anderen nicht zu sehen, die sie natürlich beobachteten, doch es war ruhig geworden im Raum.

       Das FootballTeam - 7. Kapitel

      Jimmy öffnete ihren Reißverschluss und schob den Rock über ihre Hüften nach unten. Dann griff er nach dem Bändchen ihres Strings und riss es mit einem Ruck durch, sodass der winzige Slip hinabfiel.

      Sie widerstand dem Impuls, die Hände vor den Körper zu legen, um sich vor den Blicken zu schützen. Stattdessen erinnerte sie sich wieder an den Tagtraum unter der Dusche und präsentierte sich den elf Männern lächelnd. »Wunderschön«, murmelte Jimmy und ging vor ihr in die Knie, als wolle er ihr einen Antrag machen. Behutsam vergrub er seinen Mund zwischen ihren Schenkeln.

      Jenna zitterte am ganzen Körper, als sie die raue Zunge spürte. Sie wollte sich hinsetzen oder hinlegen, sie würde so nicht lange das Gleichgewicht halten können, doch als sie schwankte, schob Jerome sich plötzlich hinter sie. Erleichtert lehnte sie den Rücken gegen den riesigen Muskelprotz und ließ sich fallen.

      Jeromes Hände glitten nach vorn und streichelten vorsichtig ihre nackten Brüste. Seine dunklen Hände boten einen reizenden Kontrast auf ihrer hellen Haut. Ihr Busen war nicht klein, aber Jeromes Hände konnten ihn komplett bedecken.

      Jimmy leckte sie gekonnt und ausdauernd. Immer wieder stieß er kurz mit der Zunge in sie hinein, um kurz darauf über ihre Perle zu reiben, die hart geworden war und unter der schützenden Haut hervorkam.

      »Aaaah, Jimmy«, stöhnte sie, als Jerome anfing, ihre Nippel zu kneifen und die Brüste zu kneten. Dann spürte sie, wie eine weitere Hand sich an ihr zu schaffen machte.

      Jemand drängte einen Finger in sie, während Jimmy weiter leckte, zwang ihre Labien auseinander und tauchte in ihre Feuchte ein. Sie spreizte die Beine weiter und ließ ihn hinein, dann wagte sie, die Augen wieder zu öffnen.

      Die anderen Männer saßen nach wie vor auf den Bänken und starrten beinahe fassungslos auf die kleine Gruppe. Einigen war das Handtuch verrutscht, und sie offenbarten eine deutliche Erektion.

      Jenna genoss den Anblick, ließ die Augen über die Muskeln und die entblößten Glieder huschen und atmete die Männlichkeit ein, die sich in dem kleinen Raum ausbreitete. Sehnsüchtig gab sie sich den kundigen Fingern und Zungen hin, die ihre Lust aufheizten.

      Einer der Spieler war aufgestanden und goss etwas Champagner über ihren Bauch, der sofort schäumend an ihr herabrann und auf Jimmys Gesicht tropfte. Er verteilte das sprudelnde Getränk gekonnt auf ihrer Scham, was ihr einen erneuten wollüstigen Seufzer entlockte.

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