Berühr mich! Erotische Geschichten. Laura Young
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Название: Berühr mich! Erotische Geschichten

Автор: Laura Young

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862772322

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СКАЧАТЬ verschwand unter Wasser, und kurz darauf spürte sie einen Fisch an ihren Beinen. Sie kreischte und zog die Beine zu sich heran, dann stellte sie fest, dass es der Junge war, der neckisch um sie herumtauchte und dabei immer wieder wie zufällig ihren Körper streifte.

      Rasch versuchte sie, zu Jason zu schwimmen, doch der war offenbar gerade dabei, einen neuen Rekord im Langstreckenschwimmen aufzustellen und hatte sich schon so weit vom Boot entfernt, dass sie seinen Hinterkopf kaum noch erkennen konnte.

      »Jason, schwimm nicht so weit raus!«, rief sie panisch. Er war ein sehr guter Schwimmer, im Gegensatz zu ihr, aber wenn er da draußen einen Krampf bekäme, wäre es auch um ihn geschehen. Sie würde ihn sicher nicht retten können, und der Junge hatte offenbar viel zu wenig Verantwortungsgefühl.

      Sie strampelte mit den Beinen und ruderte mit den Armen, um nicht unterzugehen, aber sie wagte nicht, sich weiter vom Boot zu entfernen als zwei Armlängen. Dann schob sich der muskulöse Körper des Jungen vor ihren und drängte sie nach hinten, bis sie die Treppe an der Außenseite des Bootes in ihrem Rücken spürte.

      »Was soll das?«, sagte sie prustend und ruderte weiter hektisch mit den Armen, als sein nacktes Glied sich gegen ihren Oberschenkel drückte.

      Er grinste, die grünen Augen erinnerten an die Tiefen des Meeres unter ihr, Wassertropfen perlten in seinem Gesicht, das nasse, blonde Haar hing in Strähnen um seinen Kopf herum. Er streckte die Hände aus und hielt sich an ihrem Kopf vorbei an den Stufen der Leiter fest.

      »Hör auf damit«, fauchte Emma und versuchte, ihn wegzuschieben, aber er war zu stark dafür. Sie suchte Jasons Kopf über Antoines Schulter hinweg, konnte ihn aber nicht entdecken.

      »Tu es très jolie, Emma«, flüsterte der Junge, und jetzt bemerkte sie, dass sein Schwanz sich an ihrem Oberschenkel deutlich regte. Himmel, war dieses Kind denn total verrückt geworden? Jason würde Haifutter aus ihm machen, wenn er ihn erwischte!

      »Je te veux, Emma«, ich will dich, flüsterte er weiter, und sein Atem roch nach Bier und Meer. Sie schloss die Augen und keuchte.

      »Bitte, Jason wird ...«, flüsterte sie, konnte aber nicht widerstehen, die Hände um Antoines Hüften zu legen und sich eng an ihn zu drücken, aus Angst, sonst unterzugehen.

      »Er ist mir egal«, sagte Antoine trotzig und drängte seinen Unterleib noch fester gegen sie. Sein Schwanz wirkte groß unter Wasser, sie traute sich nicht, hinzusehen, während sich ihre Säfte mit dem Salz des Meeres vermischten.

      Ihr Atem ging schnell, als Jasons Kopf plötzlich am Horizont auftauchte. Er war etwas kurzsichtig und noch weit entfernt, also würde er nicht sehen, was sie da gerade taten, aber es musste aufhören. Jetzt!

      Sie holte tief Luft, schloss die Augen und tauchte unter Antoines Armen hindurch, um sich aus seiner Umklammerung zu befreien.

      Unter Wasser machte sich Panik in ihr breit. Sie war keine gute Schwimmerin und hatte keinen langen Atem, und sie war orientierungslos. In welche Richtung musste sie, um nicht direkt unter dem Boot hochzukommen? Sie wagte nicht, die Augen zu öffnen, also machte sie ein paar beherzte Züge in die hoffentlich richtige Richtung und ließ sich dann nach oben treiben.

      Salzige Gischt drang in ihren Mund, als sie ihn wie ein Fisch aufriss, um nach Luft zu schnappen. Und Antoine war direkt vor ihr und grinste.

      »Aaaah, das ist so herrlich«, rief Jason, der sich nun deutlich näherte. Emma schwamm mit wenigen Zügen an Antoine vorbei und griff nach der kleinen Treppe wie nach einem Rettungsboot. Dann zog sie sich hoch und kletterte über die Brüstung an Bord zurück.

      Auf dem Deck blieb sie sitzen und starrte in die Sonne, die sie sofort wärmte und schneller trocknete als ein Handtuch.

      Als Antoine über den Rand kletterte, wandte sie das Gesicht ab. Sie wollte unter keinen Umständen sehen, wie der Junge tatsächlich nackt aussah, allein die Vorstellung brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

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