Labyrinth der Lust - Das Geheimnis einer zügellosen Liebe | Erotischer Roman. Mandy Fox
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СКАЧАТЬ kurz. Er wollte dieses Thema nicht weiter vertiefen. Das war spiegelglattes Parkett, auf dem man leicht ausgleiten konnte.

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      Elviras Nippel, die sich zwischenzeitlich zurückgezogen hatten, waren mittlerweile wieder zu voller Blüte erwacht. Jedes Mal, wenn Danielle sie durch den Bildschirm mit diesen tiefen blauen Augen ansah, lief ihr ein heißer Schauer über den Rücken. Unwillkürlich spreizte sie ihre Schenkel ein wenig, wohlwissend, dass die Kamera diesen Bereich nicht erfasste.

      »Und wünschst du dir wieder einen Partner?«, gab sie in ihre Tastatur ein.

      »Klar«, nickte die Kleine mit den vollen dunklen Haaren, deren sacht geschwungener Mund leicht geöffnet war.

      »Einen Jungen?«

      »Nicht unbedingt.«

      Elvira wurde feucht.

      Für einen kurzen Moment verlor sie die Kontrolle über sich, ihre Hand glitt unwillkürlich seitlich in ihren Slip an den fruchtigen Pfirsich. Wollte sich daran zu schaffen machen. Dann fiel ihr ein, dass die Cam eingeschaltet war.

      »Mach ruhig weiter.«

      Sie wurde knallrot. Danielle hatte es bemerkt!

      Erschrocken blickte sie auf ihr Display – wieder zitterte die Schulter des Mädchens leicht. Jetzt wurde Elviras Vermutung zur Gewissheit: Die Kleine fummelte auch an sich herum!

      Offenbar waren sie beide von dem gleichen Verlangen getrieben, wollten dasselbe.

      Ihr Puls ging schneller.

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      Daniels Schwanz war so knallhart, dass er glaubte, er müsse jeden Moment platzen. Er spielte mit zarten Bewegungen an seiner Bumsflöte, genoss es, wie langsam unbezähmbare Sinnesfreude in ihm aufstieg.

      Heilfroh war er, dass das Gespräch mit Elvira wieder in sicherere Gefilde gelangt war. Jetzt war klar, dass ihre beiden Herzen füreinander schlugen, und nicht nur diese.

      Elvira streifte ihr Höschen ab, mit einigen ungelenken Bewegungen, um der Kamera nicht zu viel preiszugeben. Plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht – wie albern, sich so zu verrenken, während sich ihre neue Freundin vor ihren Augen befriedigte! Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas, fingerte dann unter ihr Shirt, zwiebelte ihre Brustwarzen, die längst hart waren wie Nussschalen.

      Daniel beobachtete es mit Genuss. Er unterbrach seine Fummelei, wollte gemeinsam mit seiner neuen Freundin kommen. Er sah ihr dabei zu, wie sie in ihre deutlich aufragenden Nippel kniff, wie ihre Hand dann nach unten aus dem Bild wanderte, stellte sich vor, wie es aus ihrem blanken Venushügel lauwarm ins Laken tropfte. Sah, wie sich ihr Arm rhythmisch bewegte, langsam, gefühlvoll. Anscheinend schob sie sich einige Finger in die lechzende Pflaume ...

      Daniel ließ seinen Ständer seitlich aus dem Slip schnellen. Schließlich war das Höschen für kleine Mädchenmösen gemacht und nicht für seine doch durchaus pralle Männlichkeit. Es war eine äußerst erleichternde Befreiung, die ihn zudem in die Lage versetzte, nun ungehemmt zu wichsen.

      Es reizte ihn ungemein, zu wissen, was Elvira tat, und dabei doch nur ihr Gesicht zu sehen, ihr Mienenspiel. Wie es Gier ausdrückte und Entrücktheit, Fantasie und Erregung.

      Während er sich verhalten massierte, um ja nicht zu schnell zu kommen, stellte er sich vor, wie schön es wäre, sich in diesem Moment mit ihr zu vereinen, zu verschmelzen – doch das war im Moment nur ein unfrommer Wunsch.

      Wie er auf dem Bildschirm sehen konnte, hatte Elvira die Augen geschlossen, schien irgendetwas zu stöhnen, das er natürlich nicht hörte. Leider konnte er nicht von den Lippen lesen – war es vielleicht der Name ihres verflossenen Liebhabers?

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      Mittlerweile hatte sich Elvira gänzlich ihrer Lust hingegeben, fast völlig vergessen, dass Danielle ihr zusah bei dem, was sie tat. Nein – sie hatte es nicht vergessen, sie genoss es sogar. Sie wollte, dass Danielle sah, wie sie sich selbst befriedigte. Und sie wollte, dass Danielle dasselbe tat. Sie wollte, dass sie beide sich miteinander befriedigten, es sich gemeinsam besorgten.

      Während sie mit einer Hand verträumt ihre bronzefarbenen Brüste massierte, die harten Beeren darauf zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, langsam mit der anderen hinabglitt an ihre feuchte Furche, schloss sie die Augen, gab sich ganz der ungestümen Lust hin, die mehr und mehr von ihr Besitz ergriff. Blinzelte ab und zu auf den Bildschirm, um Danielles Gesicht zu sehen, das Beben ihres Armes, während sie es sich ebenfalls besorgte.

      Das machte sie nur noch schärfer, ließ sie jede Beherrschung verlieren.

      Wie unabsichtlich stieß sie an ihre Kamera, sodass diese verrutschte und nicht mehr auf ihr Gesicht gerichtet war, sondern einen halben Meter weiter unten aufnahm, wie Elviras Finger kraftvoll in ihr glatt rasiertes Tal des Begehrens einfuhren wie der Teufel in die gute Seele. Sie wollte es Danielle zeigen, wollte, dass das Mädchen ihre prallreife, saftige Feige sah und wie sie sich mit heftigen Bewegungen völlig enthemmt zum Höhepunkt trieb.

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      Daniel erschrak – offenbar war Elvira an ihre Kamera gestoßen. Für einen Moment flimmerte das Bild, dann hatte es sich wieder stabilisiert – zeigte allerdings nicht mehr das Gesicht der Freundin, sondern deren nasse Spalte und eine sorgfältig gepflegte Hand, welche diesen mit Macht malträtierte.

      Der Mechaniker konnte kaum noch an sich halten. Nur mit Mühe hielt er seine Sahne zurück, nur ein paar Sekunden noch – mehr gelänge ihm keinesfalls. Zu spitz war er mittlerweile, das Ziehen in seinen schmalen Lenden kaum noch auszuhalten, sein Gemächt wollte endlich gemolken werden. Dann sah er, wie Elviras Schenkel, ihr ganzer Leib zu zucken begannen, sacht zuerst, dann immer heftiger, wie sie sich drei, vier Finger völlig ruchlos in ihr Innerstes rammte, als gäbe es kein Morgen.

      Jetzt war auch für ihn kein Halten mehr, wie der Kolben einer Dampfmaschine in Höchstleistung fuhr seine enge Faust an seinem jungen Bolzen auf und ab, hemmungslos, ohne Gnade. Gleich dem Ausbruch eines Geysirs katapultierte seine Ekstase das heiße Magma eruptiv hervor, er zuckte ekstatisch, es kam ihm vor wie ein Erdbeben.

      In weitem Bogen schoss ihm die Knabensahne aus dem so heftig polierten Rohr, immer neue Fontänen landeten auf seinem Bauch, den Schenkeln. Manches klatschte in all dem Ungestüm auch einfach irgendwo auf den Boden.

      Er schrubbte seinen Griffel immer weiter, konnte erst dann widerwillig ablassen, als wirklich alles draußen war, was draußen sein sollte, sank dann erschöpft auf seinen Stuhl.

      Elvira ging es nicht anders – Stürme der Wollust rollten ein ums andere Mal über sie hinweg, raubten ihr schier die Besinnung, ließen sie willenlos untergehen in einem mächtigen Strudel ungezügelter Begierde.

      Jeder ganz bei sich selbst, verloren im eigenen Verlangen. Dabei doch dem anderen so unendlich nah wie der eigene Bildschirm, auf den beider Augen gebannt gerichtet waren, stier im Blick, gefesselt von den überbordenden Trieben. Hitzig verschlungen im tosenden Miteinander dieser Nacht im Netz.

      Es schien wie eine Ewigkeit, bis beide sich gänzlich entspannt hatten, erschöpft hechelnd wieder zu sich fanden.

      Daniel war der Erste, er prüfte sogleich den Stand seiner Kamera, damit Elvira nicht zu sehen bekam, was sie nicht – noch nicht – sehen sollte. Nur Bruchteile einer Minute später richtete die ihre Cam wieder so aus, СКАЧАТЬ