Rockstar | Band 1 | Erotischer Roman. Helen Carter
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Название: Rockstar | Band 1 | Erotischer Roman

Автор: Helen Carter

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Rockstar Roman

isbn: 9783862772575

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СКАЧАТЬ ihm.

      Ihr Arsch war stramm und glatt. Indem sie über sich griff und an der Querstrebe des Einstiegs festhielt, konnte sie seinen Schaft fast vollkommen aus sich herausgleiten lassen.

      Tommy, der Gitarrist, kam den Gang entlang. Er streckte seinen Kopf neben ihr vorbei in die Koje und feixte: »Na, wie ist sie?«

      »Verpiss dich!«, knurrte Bones.

      Doch Tommy packte ihre Brust und presste seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte gierig seinen Kuss.

      Bones hatte keine Lust auf einen Dreier an diesem Abend. »Los – hau schon ab. Heute wird nicht geteilt«, zischte er.

      Tommy gab dem Mädchen einen Klaps auf den Po und verschwand.

      Inzwischen hörte er das rhythmische Quietschen des Bettes in der Koje nebenan. Also hatte auch Declan was am Laufen. Bones grinste breit. Der Rest, das war nicht zu überhören, sprach inzwischen den Alkoholreserven aus der Bordbar zu. Jemand spielte den immer gleichen Akkord auf der Gitarre. Der süßliche Geruch von Dope erfüllte die Luft und drang bis zu ihm in die Koje. Er würde auch ein paar Züge nehmen, wenn er mit ihr fertig war.

      »Knie dich hin!«, sagte er und rutschte in eine Ecke des Bettes, um ihr Platz zu machen.

      Ihre Pussy war rot und geschwollen. Wie ein dickes, geschlitztes Kissen sah sie aus. Bones hasste es, in der engen Koje zu ficken, wo er sich kaum bewegen konnte. Es drängte ihn, die saftige Auster zu lecken, die sich ihm darbot und so überkreuzte er die Unterschenkel und drückte das Mädchen soweit es ging nach vorn.

      Sie stieß einen lauten Schrei aus, als seine Zunge sich tief in sie hineinbohrte. Er züngelte sie schnell, zog sich dann aber zurück, als er spürte, wie sie sich zu verkrampfen begann. Noch sollte sie nicht kommen. Noch musste sie gereizt werden. Mit einer raschen Bewegung leckte er die gesamte Länge ihrer Spalte. Sie stöhnte und stieß ihm ihren Hintern ins Gesicht.

      Dann begann er, ihren Kitzler zu bearbeiten. Womit er allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass sie spritzte. Mitten in sein Gesicht. Es trieb ihn beinahe in den Wahnsinn, die Nässe tropfen zu sehen. Bones ächzte, richtete sich auf und stieß seinen Schwanz in ihr nasses Loch. Vornübergebeugt, mit einer Hand ihren Zopf wie einen Zügel haltend und mit der anderen nach ihrer Brust greifend, rammte er in sie hinein, hämmerte sie und ertrug kaum noch, wie sie dabei brüllte.

      Er merkte, dass sie mit dem Kopf bei jedem Hub gegen die Wand krachte, aber es interessierte ihn nicht. Er wollte nur noch kommen. Der Druck in seinen Lenden war unerträglich. Diese Leere in ihm musste sich füllen mit Gier und Geilheit. Seine Eier klatschten gegen ihre Schenkel. Beinahe verzweifelt riss er an ihrem Haar. Immer tiefer wollte er in sie hinein. Sein Schwanz war groß, verdammt groß und er würde ihr den Fick ihres Lebens verpassen.

      Ein kurzer Blick zur Seite und er sah ihre ruckenden, kleinen Titten, die aus dem Korsett gerutscht waren. In diesem Moment wünschte er sich, sie wären größer. Prachtmöpse hätte sie haben sollen. So Dinger, in denen man seinen Ständer begraben konnte. Aber egal! Er schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke, dass sie bebte.

      »Ja! Jaaaa ... Fick mich härter!«, brüllte sie.

      Bones holte aus und stieß ihr seinen Rammbock in die Möse, dass er dachte, sie müsse zerreißen.

      Sie verkrampfte ihre Muskeln, die seinen Schwanz bei­nahe strangulierten. Immer schneller stieß er zu. Keuchte und stöhnte dabei. Schweiß lief ihm über sein Gesicht und sein Haar schien überall zu kleben. Nur noch einen Stoß – dann würde er kommen.

      »Dreh dich um!« Seine eigene Stimme klang so fremd, dass er nicht wusste, ob sie reagieren würde, aber sie drehte sich um und sah ihn an. Ihr dickes, schwarzes Make-up war verlaufen, der Lippenstift verschmiert. Bones hielt seinen feuchten Ständer wie eine Waffe. Er rieb ihn so schnell, als müsse er allein wichsen.

      Und dann spritzte er ab.

      Die Explosion war fast noch unerträglicher, als die Anspannung, die durch seinen Orgasmus aufgelöst wurde. Er wand sich bei dem Anblick seines Samens, der in ihren Mund spritzte, in ihr Gesicht, in ihr Haar. Er bebte, schwankte. Und als der letzte Schuss abgegeben war, schloss er die Augen.

       Kapitel 5

      Es waren ihre Lippen, die ihn dazu brachten, wieder hinzusehen. Vor ihm kniend, ließ sie seinen Samen aus ihrem Mund auf seinen Schwanz tropfen, nur um ihn sodann wieder abzulecken. Das wiederholte sie so lange, bis sie den letzten Tropfen geschluckt hatte. Dann rieb sie sich mit dem Handrücken über den Mund. Sobald sie die Hand fortnahm, überzog ein Lächeln ihr Gesicht. »Du bist ein irrer Ficker, Bones.« Mit unsicheren Bewegungen rutschte sie aus der Koje. »Kann ich dein Bad benutzen?«

      Sie verschwand und so brauchte er nicht mehr zu antworten. Stattdessen legte er sich auf den Rücken und schob einen Arm unter seinen Kopf. Die Leere, die Grübeleien hatten geendet. Für den Moment. Aber er spürte sie bereits zurückkehren. Sie lauerten schon.

      Nackt wie er war, stieg er aus seiner Koje und begab sich zu den anderen. Sie saßen dicht gedrängt um den Tisch herum. Jemand zog auf einer Spiegelplatte Linien aus Kokain. Dann ging die Platte reihum. Bones nahm das silberne Röhrchen und zog das weiße Pulver in die Nase. Was den Rotwein anging, den jemand geöffnet hatte, so nahm er sich kein Glas, sondern setzte die Flasche direkt an.

      Die anderen waren bereits abgefüllt. Wildes Lachen hatte sich breit gemacht. Tommy saß, die Beine gespreizt, auf seinem Stuhl und hielt ein brennendes Feuerzeug an seinen Schritt. Sein Furz erzeugte eine Flamme, was die Stimmung beinahe zum Überkochen brachte.

      Bones grinste breit und nahm den Joint, der ihm angeboten wurde. Langsam, ganz langsam, begann sein Hirn sich zu vernebeln. Die Wirklichkeit schwand langsam dahin und in ihm entstand eine seltsame, losgelöste Ruhe. Er erkannte das Mädchen, zumindest glaubte er, dass sie es war, die an einem Schrank lehnte und rauchte, während sie ihn nicht aus den Augen ließ. Vielleicht war es auch eine andere. Eine, die auch noch von ihm gefickt werden wollte. Aber in dieser Nacht wollte er keine mehr flachlegen. Er wollte sich nur noch die Lichter ausschießen. Und so schraubte er den Deckel von einer Flasche Whiskey ab und setzte sie an. Schon lange spürte es das Brennen des Alkohols nicht mehr. Er leerte die halbe Flasche und setzte sie dann ab. Entweder drehte er sich, oder der Tisch. Jemand griff nach seinem Schwanz. Ein Mädchen kniete vor ihm und saugte an seinem weichen Teil. Müde bewegte er den Kopf von einer Seite zur andern, nahm den Rotwein und leerte die Flasche.

      »Du kriegst ihn nicht hoch!«, murmelte er. »Nicht mehr heute Nacht. Ich bin besoffen.«

      Und da sie offensichtlich merkte, dass er recht hatte, ließ sie von ihm ab und wandte sich einem Typen zu, den Bones nicht mal kannte. Der Typ wiederum war sofort hart, wie der Sänger aus glasigen Augen erkannte, denn er erhob sich, ließ seine Hose rutschen, und drückte dann das Mädchen mit dem Bauch auf den Tisch. Bones konnte gerade noch den Whiskey retten, bevor sie gestoßen wurde.

      Niemand schien Notiz davon zu nehmen, dass mitten zwischen ihnen eine Frau auf dem Tisch gefickt wurde. Und ihm war es auch egal. Er hatte seinen Abschuss für diese Nacht gehabt und kümmerte sich nur noch um den Schnaps, den er Schluck für Schluck austrank. Der Nebel wurde immer dichter und sein Geist bettete sich ins Vergessen. Alles andere spielte keine Rolle.

      ***

       Kapitel 6

      Sie saß an ihrem kleinen Schreibtisch im Sprechzimmer und lauschte den Ausführungen von Mrs Khan zu den Rückenschmerzen ihres Mannes. Dieser СКАЧАТЬ