Rockstar | Band 1 | Erotischer Roman. Helen Carter
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Rockstar | Band 1 | Erotischer Roman - Helen Carter страница 14

Название: Rockstar | Band 1 | Erotischer Roman

Автор: Helen Carter

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Rockstar Roman

isbn: 9783862772575

isbn:

СКАЧАТЬ nehme gegrilltes Hähnchen«, sagte sie munter.

      Zuerst blickte er überrascht und dann lächelte er. »Bravo! Ich hatte mich schon damit abgefunden, heute Abend allein zu essen.« Er schien zwei Brote gegeneinander abzuwägen.

      Als Ivy danach greifen wollte, sagte er: »Aber nein, Sie sind mein Gast!«

      Seine Laune schien sich vollkommen gewandelt zu haben. »Was trinken Sie, Doc?«, fragte er über seine Schulter, während er an den Getränken auf und ab lief.

      »Tango Orange!«, sagte sie und er griff nach der Flasche.

      »Einmal Tango Orange für die Dame zu meiner Linken!« Er grinste breit. »Sonst noch einen Wunsch? Etwas Süßes vielleicht?«

      Ivy schüttelte grinsend den Kopf.

      Er zahlte bei dem Mann mit Vollbart und Turban und beide verließen den Laden.

      »Wo wollen wir essen, Doc?« Armstrong sah sich suchend um. »Ich hab’s!«, sagte er, noch bevor Ivy antworten konnte. »Wir gehen in den Park!«

      Mit einem solchen Mann an ihrer Seite fürchtete sie sich selbst vor den nächtlichen »Kensington Gardens« nicht. Sie suchten sich eine Bank und setzten sich. Armstrong reichte ihr das Sandwich und öffnete die Tango-Flasche.

      »Wie ist Ihres?«, fragte er.

      »Gut. Sehr gut. Danke.«

      »Meins ist auch gut. Darf ich mal probieren?«

      Sie hielt ihm ihr Sandwich hin und er biss ab. Es war wirklich ein sehr informelles Essen, fand Ivy.

      »Fairness!«, erklärte er und hielt ihr seines hin, von dem nun wiederum Ivy abbiss. Sie musste mit vollem Mund lachen und presste die Hand vor die Lippen.

      »Nicht ausspucken! Schlucken!«, verkündete Armstrong und brach in schallendes Gelächter aus.

      Ivy verstand den Scherz nicht, lachte aber dennoch mit.

      Grinsend griff er nach der Limonadenflasche und trank zufrieden.

      Sie aber wunderte sich, wieso ein Mann, der sicherlich permanent von ganzen Fanhorden umgeben war, so viel Wert auf ihre Gesellschaft legte. Seltsamerweise hatte er dort unter dem Türbogen einen nahezu verlorenen Eindruck gemacht. Ivy war sich sicher, dass er sogar eine Putzfrau beschwatzt hätte, mit ihm zusammen zu essen. Konnte es möglich sein, dass Leute wie er genauso einsame Momente erlebten, wie jeder Durchschnittsmensch? Ihre Überlegungen wurden von einem plötzlichen Frösteln durchbrochen, das sie erfasste. Sie zog ihre Schultern nach vorn und schüttelte sich.

      »Kalt?«, fragte Armstrong und noch ehe sie antworten konnte, öffnete er seinen Mantel und legte eine Seite um Ivy. Jetzt konnte sie nicht anders, als sich an ihn zu drängen, während sein Arm um sie lag. Sein Körper roch nach einer Mischung aus Zigaretten und Aftershave. Er lächelte auf sie herab, und sie kam sich dabei vor wie ein Spatz unter den Schwingen eines Adlers.

      »Besser so?«

      Sie nickte. Welch wundervolle Augen er hatte ... Nie zuvor hatte sie es so genossen, sich an einen Mann zu schmiegen. Seine Muskeln bewegten sich unter seinem Hemd und sein Haar kitzelte ihre Wange.

      Bald entspannte sie sich so sehr, dass sie ihre Hand auf seine Brust legte. Es geschah ohne jeden Hintergedanken, doch seine Miene schien plötzlich förmlich zu erstarren. Ohne zu blinzeln blickte er so tief in ihre Augen, dass es sich anfühlte, als verhakten sie sich in ihrer Seele.

      Plötzlich schloss er die Augen und legte seine Lippen auf ihre.

      Ivy hielt den Atem an. Doch als er seinen Kopf zu bewegen begann und seine Zunge sacht in ihren Mund eindrang, ergab sie sich ohne jeden Widerstand. Er legte seinen freien Arm um sie und drückte sie gegen seinen Brustkorb. Der Kuss wurde mit jedem Atemzug intensiver, gieriger. Ivy fühlte sich von ihm überwältigt. In jeder Hinsicht. Ihr Unterleib begann zu schmelzen und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Auf keinen Fall durfte er sie für das gleiche Fallobst halten, wie die anderen Frauen in seinem Umfeld. Aber wenn sie ihn jetzt von sich stieß, würde sie ihn dadurch nicht für immer vertreiben?

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQECWAJYAAD/7QAsUGhvdG9zaG9wIDMuMAA4QklNA+0AAAAAABACWAAAAAEA AQJYAAAAAQAB/+IMWElDQ19QUk9GSUxFAAEBAAAMSExpbm8CEAAAbW50clJHQiBYWVogB84AAgAJ AAYAMQAAYWNzcE1TRlQAAAAASUVDIHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAAAAAPbWAAEAAAAA0y1IUCAgAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARY3BydAAAAVAAAAAz ZGVzYwAAAYQAAABsd3RwdAAAAfAAAAAUYmtwdAAAAgQAAAAUclhZWgAAAhgAAAAUZ1hZWgAAAiwA AAAUYlhZWgAAAkAAAAAUZG1uZAAAAlQAAABwZG1kZAAAAsQAAACIdnVlZAAAA0wAAACGdmlldwAA A9QAAAAkbHVtaQAAA/gAAAAUbWVhcwAABAwAAAAkdGVjaAAABDAAAAAMclRSQwAABDwAAAgMZ1RS QwAABDwAAAgMYlRSQwAABDwAAAgMdGV4dAAAAABDb3B5cmlnaHQgKGMpIDE5OTggSGV3bGV0dC1Q YWNrYXJkIENvbXBhbnkAAGRlc2MAAAAAAAAAEnNSR0IgSUVDNjE5NjYtMi4xAAAAAAAAAAAAAAAS c1JHQiBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAFhZWiAAAAAAAADzUQABAAAAARbMWFlaIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABYWVogAAAA AAAAb6IAADj1AAADkFhZWiAAAAAAAABimQAAt4UAABjaWFlaIAAAAAAAACSgAAAPhAAAts9kZXNj AAAAAAAAABZJRUMgaHR0cDovL3d3dy5pZWMuY2gAAAAAAAAAAAAAABZJRUMgaHR0cDovL3d3dy5p ZWMuY2gAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAZGVzYwAA AAAAAAAuSUVDIDYxOTY2LTIuMSBEZWZhdWx0IFJHQiBjb2xvdXIgc3BhY2UgLSBzUkdCAAAAAAAA AAAAAAAuSUVDIDYxOTY2LTIuMSBEZWZhdWx0IFJHQiBjb2xvdXIgc3BhY2UgLSBzUkdCAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGRlc2MAAAAAAAAALFJlZmVyZW5jZSBWaWV3aW5nIENvbmRpdGlvbiBp biBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAACxSZWZlcmVuY2UgVmlld2luZyBDb25kaXRpb24gaW4g SUVDNjE5NjYtMi4xAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAB2aWV3AAAAAAATpP4AFF8uABDP FAAD7cwABBMLAANcngAAAAFYWVogAAAAAABMCVYAUAAAAFcf521lYXMAAAAAAAAAAQAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAKPAAAAAnNpZyAAAAAAQ1JUIGN1cnYAAAAAAAAEAAAAAAUACgAPABQAGQAeACMA KAAtADIANwA7AEAARQBKAE8AVABZAF4AYwBoAG0AcgB3AHwAgQCGAIsAkACVAJoAnwCkAKkArgCy ALcAvADBAMYAywDQANUA2wDgAOUA6wDwAPYA+wEBAQcBDQETARkBHwElASsBMgE4AT4BRQFMAVIB WQFgAWcBbgF1AXwBgwGLAZIBmgGhAakBsQG5AcEByQHRAdkB4QHpAfIB+gIDAgwCFAIdAiYCLwI4 AkECSwJUAl0CZwJxAnoChAKOApgCogKsArYCwQLLAtUC4ALrAvUDAAMLAxYDIQMtAzgDQwNPA1oD ZgNyA34DigOWA6IDrgO6A8cD0wPgA+wD+QQGBBMEIAQtBDsESARVBGMEcQR+BIwEmgSoBLYExATT BOEE8AT+BQ0FHAUrBToFSQVYBWcFdwWGBZYFpgW1BcUF1QXlBfYGBgYWBicGNwZIBlkGagZ7BowG nQavBsAG0QbjBvUHBwcZBysHPQdPB2EHdAeGB5kHrAe/B9IH5Qf4CAsIHwgyCEYIWghuCIIIlgiq CL4I0gjnCPsJEAklCToJTwlkCXkJjwmkCboJ
СКАЧАТЬ