Hetzjagd im All. Alfred Bekker
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Название: Hetzjagd im All

Автор: Alfred Bekker

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783847648277

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СКАЧАТЬ ich über den CyberSensor eingespielt bekam, verrieten mir, daß die Liftausgänge ab Etage 10 unbesetzt waren. Lange würde das mit Sicherheit nicht so bleiben.

      Mit dem Decoder übernahm ich die Steuerung des Liftrechners.

      Ich ließ ihn mit voller Energie hinauf schnellen.

      Innerlich betete ich zu allen Göttern der Galaxis dafür, daß das es technisch nicht so leicht möglich sein würde, einer einzelnen Liftkabine die energie abzuschneiden.

      Die Kabine raste hinauf.

      Die Anzeige in meinem linken Auge zeigte mir an, in wieviel Sekunden wir Etage 10 erreichen würden.

      Zehn Sekunden, neun Sekunden...

      Noch war im 3-D-Gebäudeaufriß, der mir im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen stand, kein Empfangskommando erkennbar, daß uns dort zu erwarten gedachte.

      "Deflektor aktivieren!" forderte ich Brindon unmißverständlich auf. "Scheint, als hätten wir doch noch ein Schlupfloch gefunden!"

      Zwei Sekunden, eine Sekunde...

      Mit einem Ruck stoppte die Kabine. Ich hatte über den Decoder eine viel zu hohe Geschwindigkeit in den internen Rechner der Liftkabine einprogrammiert.

      Die Schiebetür öffnete sich.

      Mit der Linken umfasste ich Brindons rechte Hand, mit der Rechten hielt ich den Strahler. Er war nach wie vor auf Breitbeschuß eingestellt. Ich ließ den Lauf nach oben schnellen. Sicherheitshalber. Auch Sensoren und Scanner machten Fehler.

      Aber es war tatsächlich niemand dort.

      Wir stürzten in den Korridor.

      Ich zerrte Brindon nach links.

      "Dort hin!" rief ich.

      Zur Linken erstreckte sich der Korridor noch etwa fünfzehn Meter weit, dann folgte eine Wand. Die runden, wie die Bullaugen eines antiken Schiffes aussehenden Fenster verrieten, daß es sich um eine Außenwand handeln mußte. Sonnenlicht fiel von außen hinein.

      "Endstation", meinte Brindon.

      "Wir gehen durch die Wand!" erwiderte ich.

      "Was?"

      "Kommen Sie!"

      "Sie müssen verrückt sein!"

      Aber es gab keine Alternative.

      Die Anzeige auf meinem linken Auge verriet mir, daß ein Trupp der Lichtjünger sich von der anderen Seite her näherte.

      Ich riß Brindon mit.

      Wir erreichten nach wenigen Augenblicken die Außenwand.

      Ich schaltete den Strahler auf reine Thermoenergie um, hob den Lauf und feuerte.

      Der gebündelte Strahl brannte ein Loch in die Außenwand aus Metallplastik. Ich hatte die Waffe auf das höchste Level eingestellt. Ein beißender Geruch ließ mich das Gesicht abwenden.

      Das Loch wuchs, ich schnitt ein Oval aus dem Metallplastik heraus. Es stürzte hinunter. Zehn Stockwerke tief.

      "Was soll das werden?" fragte eine Stimme aus dem Nichts. Brindons Stimme. "Sie denken doch nicht etwa daran, durch dieses Loch zu flüchten."

      "Wir werden springen", erklärte ich.

      "Sie sind verrückt!"

      Unterdessen traf der bewaffnete Trupp ein. Das erste Nadelgeschoß surrte dicht an mir vorbei. Sie schossen blind, Schließlich konnten sie uns nicht sehen. Nur von der Wirkung meines Strahlers konnten sie ungefähr meine Position erschließen.

      "Klammern Sie sich an mich!" rief ich Brindon zu. "Ich trage Antigravaggregate in den Schuhsohlen!"

      "Ja, SIE - aber ICH nicht!"

      Ein wahrer Hagel von Nadelgeschossen prasselte jetzt in unsere Richtung.

      Das zerstreute Brindons Zweifel zwar nicht, aber offenbar fürchtete er sich im Endeffekt doch mehr vor seinen Glaubensbrüdern als vor dem bevorstehenden Sprung. Ich spürte eine tastende Hand. Brindons Hand. Er krallte sich an mich. Mit einem Satz waren wir draußen.

      Ein Sturz aus zehn Stockwerken lag vor uns.

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