Fire&Ice 12 - Fabio Bellini. Allie Kinsley
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Название: Fire&Ice 12 - Fabio Bellini

Автор: Allie Kinsley

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Fire&Ice

isbn: 9783738079241

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СКАЧАТЬ lachte. "Die sind nicht immer so, aber sie wissen, dass es Fütterungszeit ist. Wahrscheinlich ist schon jemand im Gebäude, den sie gehört haben."

      Sie führte ihn zu einer roten Eingangstür und sperrte sie auf.

      "Guten Morgen, Alfred. Ich habe heute Unterstützung mitgebracht."

      Aus einer Tür, die rechts am Ende des schmalen Ganges abging, kam ein älterer Mann.

      "Guten Morgen, Ella, das ist eine schöne Überraschung."

      Er kam zu ihnen, während Fabio die Unmengen von Fotos an den Wänden des Ganges ansah. Lauter glücklich wirkende Menschen, die ein oder mehrere Tiere um sich herum versammelt hatten.

      Ella stellte ihm Alfred vor und sie schüttelten sich die Hand. "Schön, dass Sie da sind. Ella wird Ihnen zeigen, wie Sie uns zur Hand gehen können."

      Dann verschwand er wieder durch die Tür, durch die er gekommen war.

      "Dann komm", sagte Ella, nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her.

      Es fühlte sich verdammt gut an, ihre Hand in seiner zu spüren. Seine Haut kribbelte. Die Wärme, die ihre Haut ausstrahlte, breitete sich in seinem ganzen Körper aus.

      In dem kleinen Personalraum gab sie ihm einen Kittel, den er über seinen Pullover ziehen konnte. Zum ersten Mal sah er Ella ohne die dicke Jacke. Sie war immer noch rundlich, aber es passte zu ihr. Wohlproportionierte Kurven, die sich himmlisch anfühlen mussten.

      Sie erklärte ihm, wie die Hunde gefüttert wurden, dann machten sie sich an die Arbeit, während sie von ihrem Job im Tierheim erzählte.

      Fabio hörte ihr schweigend zu, genoss es einfach nur, ihre weiche, melodische Stimme zu hören.

      Die Zeit verging wie im Flug und er bemerkte erst, wie spät es war, als Ella ihm sagte, dass es Zeit für ihre Pause wäre.

      "Wollen wir irgendwo etwas essen gehen?", fragte er und stellte den Besen, mit dem er die Ausläufe gekehrt hatte, zurück in die Abstellkammer.

      "Gern. Ich nehme mir immer einen der Hunde mit und gehe die Straße hinunter zu einem Imbiss."

      Fabio nickte zustimmend, ein Spaziergang mit Ella hörte sich gut an.

      Ehe er sich versah, hatte er Max an der Leine. Der Rüde sah ihn an, als wüsste er ganz genau, dass Fabio nur wegen Ella hier war.

      Ella selbst nahm eine junge Hündin, die heftig an der Leine zerrte.

      "Wollen wir nicht lieber tauschen?", fragte Fabio, immerhin hatte er mehr Kraft.

      "Nein, nein. Sie muss es nur erst noch lernen. Ein Hundeanfänger braucht einen Hund wie Max, der durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist."

      Man sah ihm also an, dass er absolut keine Ahnung davon hatte, was er da tat. Solange Ella mit ihm zufrieden war, war es dennoch kein Problem.

      Zu viert gingen sie die Straße hinunter. Max war wirklich vorbildlich, während die kleine Hündin immer wieder vor und zurück sprang.

      Plötzlich kam Ella bei einem weiteren Satz der Hündin ins Straucheln und wäre beinahe gestürzt. Sie quietschte auf und ruderte wild mit den Armen, um auf dem glatten Boden nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Fabio konnte sie gerade noch abfangen und hielt sie eng an seine Brust gepresst.

      Sie fühlte sich in seinen Armen noch besser an, als er es sich vorgestellt hatte. Warm und weich. Er drückte sie ein klein wenig fester an sich, wollte mehr von ihr spüren.

      Den dicken Mantel verfluchte er innerlich, er wollte ihre Hüfte und ihren Hintern unter seinen Händen spüren.

      Sie sah mit weit aufgerissenen Augen und leicht offen stehendem Mund zu ihm auf.

      Sein Blick wurde völlig automatisch von ihren Lippen angezogen. Immer wieder hatte er darüber nachgedacht, wie sich diese Lippen wohl anfühlen würden, wenn ihre Wange schon so samtig weich war.

      Ganz langsam senkte er den Kopf, wurde von ihr angezogen wie ein Magnet.

      Ihre Zungenspitze schoss hervor und befeuchtete ihre Lippen.

      Er konnte keinen Moment länger warten. Also überbrückte er das letzte Stückchen zwischen ihnen und presste seine Lippen leicht auf ihre.

      Er spürte, wie ihre Hände sich in die Ärmel seiner Jacke verkrallten und sein Griff verstärkte sich völlig automatisch.

      Ella erwiderte den Kuss. Vorsichtig, forschend, genau wie er selbst.

      Sie fühlte sich unbeschreiblich gut an. In seinen Armen, genauso wie an seinem Mund. Sie war weich und nachgiebig. Anschmiegsam und verspielt. Sie schmeckte nach süßen Früchten und herben Kaffee.

      Er wollte mehr von ihr, brauchte mehr von diesem Kuss, mehr von Ella.

      Gerade als er eine Hand in ihren Nacken schieben wollte, um den Kuss zu vertiefen, zog sie sich quiekend zurück.

      Es dauerte einen Moment, bis er verstand, dass nicht sie sich zurückgezogen hatte, sondern die Hündin erneut an der Leine gerissen hatte, sodass Ella unwillkürlich ein wenig zurückgetaumelt war.

      "Sorry", sagte sie lächelnd.

      Fabio lächelte zurück. "Solange du damit nicht den Kuss, sondern den Hund meinst …"

      "Den Hund!" Sie nickte so eifrig, dass Fabios Herz schneller schlug.

      Er schlang seinen Arm um ihre Taille und zog sie wieder an sich, um sie erneut zu küssen. Er hatte noch lange nicht genug von ihr. Sie schmiegte sich sofort an ihn und legte den Kopf in den Nacken, damit er ihren Mund besser erreichen konnte.

      Gerade als seine Lippen die ihren berührten, ging erneut ein Ruck durch ihren Körper.

      Fabio stöhnte genervt und sah die Hündin strafend an, doch Ella lachte nur. "Sie ist noch jung. Wir sollten weiter, sonst ist die Pause vorbei, ehe wir etwas zu essen haben."

      Ohne nachzudenken, griff er nach ihrer freien Hand und verflocht seine Finger mit ihren.

      Ihr süßes Lächeln sagte ihm, dass sie es genauso sehr wollte, was sein Herz nur noch schneller schlagen ließ.

      "Das nächste Mal nehmen wir zweimal die Sorte Max mit", entschied er, da er keine Lust hatte, sich ständig von diesem ungestümen Ding unterbrechen zu lassen.

      "Das nächste Mal?"

      Ja, er würde definitiv so viel Zeit wie möglich mit Ella verbringen, auch wenn das hieß, dass er sie zur Arbeit begleiten musste. Er wollte mehr über sie erfahren, sie besser kennenlernen.

      "Wenn du mich nochmal mitnimmst."

      Ihre Wangen röteten sich leicht und sie sah nach vorn. "Jederzeit", gab sie leise zurück.

      "Morgen wäre ein guter Tag." Er wollte sie nicht unter Druck setzen, aber es brannte ihm unter den Nägeln, mehr Zeit mit ihr zu verbringen.

      Am Nachmittag zeigte Ella ihm, wie man die Kleintierkäfige reinigte.

      Irgendwas СКАЧАТЬ