Mein Name ist Adolf Hitler. Ralph Ardnassak
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Название: Mein Name ist Adolf Hitler

Автор: Ralph Ardnassak

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783847692577

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СКАЧАТЬ keinerlei Schanzarbeiten erlaube, ließ ich nicht gelten! Hätten wir uns im ersten großen, dem Reich aufgezwungenen Kriege in Flandern und Frankreich fortgesetzt auf derlei Unsinn berufen wollen, der Krieg wäre bereits 1914 beendet gewesen und nicht erst im Jahre 1918!

      Ich untersagte daher das von den Generälen immer wieder geforderte sogenannte organisierte Zurückweichen bis auf die Höhen von Smolensk! Ich wusste nur zu gut, wohin dies geführt hätte! Eine typische Eigendynamik hätte sich aus diesem Rückzug entwickelt, eine allgemeine Panik unter der Heeresgruppe Mitte, die zum moralischen Sieg der Russen und letztendlich zum Zusammenbruch der gesamten Front im Bereich dieser Heeresgruppe beigetragen hätte!

      Ich hatte daher fanatischen Widerstand angeordnet und ein Halten der Stellungen, auch dann, wenn der Feind bereits durchgebrochen war und im Rücken der Stellungen operierte!

      Dieser Haltebefehl von mir wurde zunächst befolgt. Dann aber begann sich der Nordflügel der Heeresgruppe Mitte, die 9. Armee unter Generaloberst Strauß, schrittweise in Richtung Südwesten aus ihren Stellungen zurückzuziehen!

      Natürlich nutzten die Russen dies sofort aus und richteten ihre Angriffe nunmehr verstärkt gegen das XXVII. Armeekorps unter General Wäger.

      Es lag nun förmlich auf der Hand, was der Russe plante: eine Zangenbewegung auf den vorspringenden Frontbogen bei Rschew!

      Am 4. Januar 1942 brach unter dem Druck der angreifenden Russen die Hauptkampflinie der 9. Armee auf einer Breite von ungefähr 20 Kilometern auseinander.

      In diese Lücke hinein stieß die 39. Armee der Russen vor. Östlich von Rschew drohte ein weiterer russischer Durchbruch bei Subzow.

      Rschew bildete in dieser Situation die Schlüsselstellung der gesamten 9. Armee der Heeresgruppe Mitte!

      Um zu verhindern, dass die gesamte Heeresgruppe Mitte eingeschlossen wurde, berief ich das LIX. Armeekorps aus Frankreich ab und unterstellte es der 3. Panzerarmee.

      Bei Temperaturen von inzwischen minus 45 Grad Celsius planten wir nunmehr die Gegenoffensive auf die Einbruchstelle der Russen bei Rschew. Bei den niedrigen Temperaturen wollte die Generalität die Truppen nicht marschieren lassen und nur der neu ernannte Oberbefehlshaber der 9. Armee und General der Panzertruppe, Walter Model, formulierte in seinem Hauptquartier, in Sytschowka, es spräche nichts dagegen, bei diesen niedrigen Temperaturen zu marschieren, die Russen würden schließlich auch marschieren! Wärmer würde es so schnell nicht werden!

      Am 22. Januar befahl ich den deutschen Großangriff. Er gelang bei Nikolskoje und Solomino.

      Ein russischer Gegenangriff konnte am 26. Januar abgewehrt werden. Die Temperaturen fielen nun bis auf minus 52 Grad Celsius. Immer wieder zogen Schneestürme über das Schlachtfeld.

      Am 28. Januar fand eine Panzerschlacht mit überproportional hohen Verlusten auf beiden Seiten statt, bei der die 2. Kompanie des SS-Regimentes Der Führer vollständig ausgelöscht wurde. Die Führung der 9. Armee sprach von wahren Bergen russischer Leichen, die sich im Armeegefechtsstand stapeln würden. Am 4. Und 6. Februar 1942 nahmen wir Ossuikoje und die Eisenbahnlinie von Tschertolino.

      Im Verlaufe des Monats Februar 1942 schienen die Schneestürme und die Kraft der russischen Großoffensive im Wolgaknie nachzulassen.

      Bis zum 21. Februar 1942 konnte die winteroffensive der Russen fast vollständig zum Stillstand gebracht werden. In Kesselschlachten am Wolgaknie konnten unsere Truppen 7 sowjetische Divisionen vernichten. Die 29. Armee der Russen wurde vollständig vernichtet, die 39. Armee nahezu. Wir zählten etwa 27.000 gefallene Russen und knapp 5.000 Gefangene.

      Obwohl ich am 15. Januar festgestellt hatte, dass ich das allererste Mal im bisherigen Verlaufe dieses Krieges den Befehl zum Zurücknehmen eines größeren Frontabschnittes erteilt hatte, erwies sich Rschew als uneinnehmbare Linie des Führers!

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