Mein Name ist Adolf Hitler. Ralph Ardnassak
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Название: Mein Name ist Adolf Hitler

Автор: Ralph Ardnassak

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

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isbn: 9783847692577

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СКАЧАТЬ war der Gedanke vollkommen unhaltbar, die Juden aus dem Altreich und aus Westeuropa könnten etwa in die eroberten Gebiete im Osten oder Südosten Europas einwandern! Auch nur der bloße Gedanke an eine solche Möglichkeit war tatsächlich vollkommen abwegig!

      Auch im Altreich brachte der Krieg sehr viele bedauerliche Einschränkungen mit sich. So hatte ich angeordnet, zum 1. Januar 1942 den weiteren Ausbau der Reichsautobahnen einzustellen, nachdem bis dahin 4.000 Kilometer fertiggestellt waren.

      Die Reichsautobahn war eines meiner Lieblingsprojekte gewesen, sollte es doch die schreckliche Last der Arbeitslosigkeit, das Erbe der Systemzeit der Weimarer Republik, mildern helfen und meinem Volk die Voraussetzung zu einer neuen Mobilität gemeinsam mit dem KdF-Wagen bieten! Im Jahre 1933 hatte ich schließlich bei Frankfurt am Main selbst den ersten Spatenstich für die neue Strecke nach Heidelberg gesetzt!

      In die gleiche Kerbe hatte ich schließlich mit einer andern Maßnahme geschlagen, die auch dem Zwecke dienen sollte, den allgemeinen Motorisierungsgrad des deutschen Volkes zu erhöhen: die Aufhebung der Kfz-Steuer zum 10. April 1933!

      Am 2. Januar erfuhr ich von der Verurteilung von 33 unserer Agenten in Amerika. Sie wurden zu insgesamt 300 Jahren Gefängnis verurteilt! Ein zynisches Urteil, das ins Instrumentarium des anglo-amerikanischen Judentumes passte!

      Mir war bekannt, dass Heydrich namhafte Persönlichkeiten am 20. Januar zu einer Konferenz eingeladen hatte, in der es um das Problem der Endlösung der Judenfrage in den besetzten Gebieten Europas und im Altreich ging. Diese drängende Frage musste nunmehr endlich gelöst werden!

      Ursprünglich war diese Konferenz, von deren Inhalt und Bedeutung ich selbstverständlich wusste, für den 9. Dezember 1941 anberaumt worden. Da ich allerdings viele der vorgesehenen Teilnehmer zur Kriegserklärung an Amerika in die Krolloper eingeladen hatte, musste Heydrich den Termin auf den 20. Januar 1942 verschieben.

      Es ging am 20. Januar um eine Besprechung von außerordentlicher Bedeutung bezüglich der endgültigen Lösung des Judenproblems.

      Ich selbst war bei dieser Konferenz nicht zugegen. Das war nicht notwendig und auch nicht ratsam, sich als Führer und Kanzler der deutschen Nation im Zusammenhang mit Maßnahmen gegen die europäischen Juden zu exponieren. Ich hatte Himmler eindeutig meine Ansichten zu der Judenproblematik mitgeteilt. Es gab außerdem Persönlichkeiten in der Reichsregierung, die mich gedrängt hatten, in der Judenfrage endlich weiter zu gehen und praktisch klare und eindeutige Verhältnisse zu schaffen, da bis dahin, von den Aktionen der Einsatzgruppen im Rücken der Front in den besetzten Gebieten der Tenor geherrscht hatte, dass es gelte, sämtliche Juden lediglich nach Osteuropa zu deportieren. Aus verschiedenen Gründen heraus, zu denen auch seuchenhygienische Erwägungen und die unhaltbaren Zustände in den Ghettos im Osten zählten, war es völlig inakzeptabel geworden, diese Deportierungen fortzusetzen, da sie das Judenproblem als solches nicht lösten, sondern es lediglich auf die Kommandanten dieser Ghettos im Osten abwälzten. Für die Behandlung von Frauen und Kindern musste dasselbe gelten, was auch für die polnische und russische Intelligenz galt! Es hieß: keineswegs den Feind oder den Juden zu konservieren, damit in 30 Jahren die kommende Generation aufstehen konnte, um an uns oder unseren Nachfahren Rache zu nehmen. In dieser Sache unangebrachte Milde walten zu lassen, hätte bedeutet, dass wir uns unsere eigenen Henker heranzüchten! In dieser Sache Milde walten zu lassen, hätte bedeutet, das Judenproblem entweder gar nicht oder nur halbherzig zu lösen. Himmler brachte mir gegenüber, übrigens ganz in diesem Sinne, zum Ausdruck, dass die Nürnberger Gesetze für die künftige Behandlung der Juden daher vollkommen bedeutungslos wären. Es spielte künftig keine Rolle mehr, ob jemand ein Volljude war, ein Halbjude oder ein Vierteljude! Ein wenig Jude zu sein, galt nichts mehr, denn Jude war Jude und verfiel daher automatisch den Maßnahmen der Sonderbehandlung, ganz gleich, on nun ein Viertel des Blutes jüdisch war oder die Hälfte oder eben alles!

      Im Hinblick auf meine Bedeutung vor der Weltgeschichte wollte ich mich daher im Zusammenhang mit dieser Sache keinesfalls exponieren! Auch Himmler tat das nicht sonderlich! Er hatte dafür seine ganz besonders tüchtigen Leute, wie er mir versicherte! Alle unterstanden Heydrich! Eiskalte Burschen, die da gar keine Skrupel hatten, ob nun eine jüdische Großmutter vor ihnen stand oder ein jüdisches Kleinkind! Das waren Männer, denen man tatsächlich alles und jede Art von Arbeit auftragen konnte! Darin, solche Aufgaben zu erledigen und die dafür benötigten Spezialisten auszuwählen, war Himmler Spezialist! Das hatte ich bereits bei der Sache mit Ernst und den SA-Führern zur Kenntnis nehmen können! Es war gut, zu wissen, dass es solche Männer in der Bewegung gab, auf die man bei Bedarf zurückgreifen konnte!

      Jede große Aufgabe in der Geschichte hat ihre Nuancen und Schattenseiten, glauben Sie mir, Frau Junge! Stalin weiß das mindestens ebenso, wie ich! Überhaupt ist Stalin viel radikaler in diesen Dingen gewesen, als ich es je gewesen bin! Glauben Sie mir das, Frau Junge!

      Wir hatten die Juden aus der Politik, dem Militär, der Diplomatie, aus der Wissenschaft und den Künsten, ja aus dem gesamten öffentlichen Leben heraus gedrängt! Und es gab fähige Geister unter ihnen, ich weiß das! Wir haben ihnen systematisch alles genommen! Sie waren gar nichts mehr! Sie waren weniger als Ungeziefer! Besitzloses und geächtetes Ungeziefer! Ausgestoßen aus der Gemeinschaft der Menschen! Jeder verlauste Dackel galt mehr, als ein Jude, der einmal ein Professor gewesen war! Was sollten wir nun mit ihnen tun? Warten, bis sie sich organisieren und an uns rächen würden? Vielleicht in ein oder in zwei Generationen? Vielleicht in drei Generationen? Die menschliche Geschichte hat immer ihre Opfer, über die sie hinweg geht und die dabei zugrunde gehen, während eine neue Zeit sich durchsetzt! Stalin hat dasselbe mit dem russischen Adel gemacht, mit all den Bojaren, die sich in Sankt Petersburg um den Zaren geschart hatten, mit den Popen und Mönchen und mit den Kulaken! Was sind wir dagegen? Wir sind bescheiden! Wir liquidieren nur 11 Millionen europäische Juden! Gegen Stalins Taten ist das geradezu ein Kavaliersdelikt! Ich bitte Sie, Frau Junge!

      Und glauben Sie ja nicht, dass Stalin ein Judenfreund ist! Er hat den Charakter und die Gefährlichkeit der Juden ebenso erkannt, wie ich es getan habe! Alle Völker, unter denen sie sich bewegt haben, hassten die Juden im Grunde ihres Herzens! Von den Römern angefangen bis zu uns heute! Alle Gastvölker überall in der Welt haben die Juden gehasst! Die verlotterten Polen vielleicht etwas weniger und die zigeunerfreundlichen Ungarn auch! Aber selbst dort hat es Kräfte gegeben, die die Juden ablehnten und die sogar Pogrome an ihnen verübten! Haben Sie sich jemals die Frage gestellt, Frau Junge, warum die Juden derartig verhasst sind unter den Völkern überall in der Welt? Glauben Sie mir, Frau Junge, es muss einen Grund geben für diesen Hass, der im Grunde alle Völker miteinander vereint! Und dieser Grund liegt im Wesen des Juden und in seinen Taten! Der Jude ist wie ein Aussätziger, der selbst nicht Schöpferisches und nicht von Bestand zu schaffen vermag und der nur schmarotzend unter den Völkern lustwandelt! Und die Menschen erkennen in ihm das Fremde, das Andersartige und das Böse! Sie erkennen in ihm die Gefahr, von der es gilt, sich alsbald zu reinigen! Wenn Streicher gesagt und geschrieben hat, Juda ist die Weltpest, so hat er im Grunde doch Recht! Schauen Sie sich einmal die Staaten an, in denen das Judentum stark war! Schauen Sie einmal nach Polen, schauen Sie nach Galizien, schauen Sie nach Ungarn! Wie eine Epidemie, so infiziert der Jude jedes Staatswesen, um es am Ende auszulöschen und dann weiter über den Globus zu wandern, denn dies ist der Inhalt der ewigen Wanderschaft des Juden: Völker und Gemeinwesen zu infiltrieren und sie nach und nach zu zerstören, wie eine unablässig wuchernde Krankheit, die den Organismus ihres Wirtes allmählich zerstört! Darum hat Streicher Recht, wenn er es sagt und überall in den Stürmer-Kästen aushängt: Juda ist die Weltpest!

      Ja, neben dem Mitleid und der sogenannten Humanität, gab es noch andere Gegner der endgültigen Lösung des Judenproblems in Europa: nämlich die Industrie und all die Herren aus der Wirtschaft, Frau Junge! Wir hätten Arbeitskräftemangel im Reich und in den besetzten Gebieten! Einen eklatanten Arbeitskräftemangel, den wir auch mit den Kriegsgefangenen nicht beheben können! Alles an den Haaren herbeigezogene Gründe, um sich der letzten Konsequenz des Problems mit den Juden nicht stellen zu СКАЧАТЬ