Erkrankungen im Bewegungsapparat. Dr. Hanspeter Hemgesberg
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Erkrankungen im Bewegungsapparat - Dr. Hanspeter Hemgesberg страница 45

Название: Erkrankungen im Bewegungsapparat

Автор: Dr. Hanspeter Hemgesberg

Издательство: Bookwire

Жанр: Медицина

Серия:

isbn: 9783742757746

isbn:

СКАЧАТЬ Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose, Hashimoto-Thyreoiditis und M. Basedow, Autoimmun-Hepatitis, Colitis ulcerosa „Colitis-Arthritis“, Autoimmun-Glomerulonephritis … und auch die Polychondritis = Erkrankung des Knorpels und Psoriasis „Psoriasis-Arthritis“).

      Die rheumatoide Coxarthritis führt notabene stets zu schweren Gelenkschäden und Gelenkmissbildungen [starke Gelenkdestruktion mit Verkleinerung des Hüftkopfes und mit sekundärer Protrusio acetabuli = Vorwölbung von Hüftpfanne und Hüftkopf in das kleine Becken]!

      Bei der Rheumatischen Arthritis handelt es sich hingegen einmal um eine chronisch-degenerative und somit primär nicht-entzündliche Erkrankung im „Rheumatischen Formenkreis“ und dann aber auch um eine postinfektiöse Erkrankung, somit um eine primär entzündliche. Verursacher sind dabei überwiegend Infektionen mit Erregern der Amöben- und/oder der Bakterien-Ruhr (Entamoeba histolytica - Shigellen), Erregern der Tuberkulose (Mycobacterium tuberculosis), Erregern des Scharlachs (beta-haemolysierende Streptokokken), seltener auch Viren (s.o.) und Mycoplasmen.

      Diese Form verläuft langsam und v.a. progredient mit immer wieder aufflackernden akuten Entzündungsschüben. In letzter Konsequenz führt diese Erkrankung eben-falls zu schweren Gelenkschäden und Gelenkmissbildungen!

      Zur ganzheitlichen Diagnostik:

      [dazu wird auf die Ausführungen vorne verwiesen]

      Neben einer eingehenden Anamnese ist die Schmerzanamnese unverzichtbar. Dazu eine intensive allgemein-medizinische und bes. orthopädische Gesamtuntersuchung einschl. eines orientierenden neurologischen Status. Dann erst folgen die technisch-apparativen Untersuchungsmöglichkeiten (s.v.) und besonders auch die Labor-Diagnostik (s.v.) der Schulmedizin; dabei ist unbedingt ein „stufenweises Vorgehen“ zu empfehlen!

      Additiv und komplementär sind dazu – selektiv anzuwendende – diagnostische Möglichkeiten der biologischen Medizin (s.v.) [z.B. Verfahren der Regulations-Medizin, medizinische Infrarot-Thermographie usw.] zu empfehlen.

      Ist die Diagnose gesichert, dann zur …Ganzheitlichen Therapie.

      Vorweg dazu:

      Bei der „Rheumatoiden Coxarthritis“ – als Autoimmunkrankheit – ist bislang eine kausale = ursächliche Therapie nicht möglich, weder in der Schul-, noch in der Biologischen Medizin!

      Das heißt im Klartext:

      Die Therapie muss sich letztlich darstellen als eine „symptomatische Therapie“, d.h.: auf die Krankheits-Symptome, die Funktionsstörungen und die Begleitbeschwerden ausgerichtete individuelle & befund-adaptierte Behandlung. Dabei so effektiv wirkend wie für den Kranken schonend! Dazu bietet sich ein „Therapie-Mix“ von Schul- und/mit Biologischer Medizin nachgerade an.

      Das heißt auch:

      Mit einer kompetenten und befund-adäquaten Therapie so früh als nur möglich beginnen!

      Das kann dann aber auch heißen unter schulmedizinischen Kriterien, Behandlung/ Einsatz mit/von u.a. folgenden Wirkstoffen:

      Steroiden

      D-Penicillamin

      Gold-Verbindungen

      Chloroquin und -Derivate

       Methotrexat (MTX)

       Sulfasalazin (oder Salazosulfapyridin )

      Immunsuppressiva

      (wie Leflunomid, Azathioprin, Etanercept, Abatacept)

       Nichtsteroidale Antirheumatika/Analgetika (NSAR)

      (u.a. Nabumeton, COX-1- und -2-Hemmer u.v.a.)

       Humanisierte monoklonale Antikörper ()

      (wie Tocilizumab, Rituximab, Adalimumab, Certzolizumab, Golimumab, Inflizimab)

      Eine bewährte biologische Möglichkeit besteht in der komplementären Therapie mit einem Arzneimittel der Mikro-Immun-Therapie (MIT) und mit den Arzneimitteln der BioImmunoGenen Medizin (BIG-MED):

       LABO’LIFE 2L-PR (Labo’Life, Brüssel / Internet)

      Kps mit darin enthaltenen Globuli

      = Arzneimittel der Mikro-Immun-Therapie/MIT

      = homöopathisierte humane und chemisch-definierte Wirkstoffe

      [Interleukin (IL) 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 13, 15 - IL-Rezeptor-Antagonist (IL-1 Ra) - Interferon (IFN) gamma - Angiogenin (Ribonuklease 5) - Basischer Fibroblasten-Wachstumsfaktor/bFGF) - Molgramostim/GMCSF (Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-Stimulierender Faktor) – Monozyten-Kolonie-Stimulierdnder Faktor/MCSF – Von Blutplättchen abgeleiteter Wachstumsfaktor/PDGF - Transformierender Wachstumsfaktor beta/TGF-beta - Tumornekrosefaktor alpha/TNF-alpha, Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor/VEGF - Spezifische Nukleinsäuren/ SNA®]

      Ds: individuell, befund-angepasst

       INFLAMREG (EBMA, Colmar, Frankreich / Internet)

      Arzneimittel Nr. 501

      Kps mit darin enthaltenen Glob

      = homöopathisierte humane und chemisch-definierte Wirkstoffe und in einigen Arzneimitteln variabel zusätzlich Extrakte von Heilpflanzen, Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe bzw. Spurenelemente

      [DNA, RNA, L-Arginin, IL-1, IL-10 Gene, TGF-beta]

      Ds: individuell, befund-angepasst

       CHONDROREG/MIR (EBMA, Colmar, Frankreich / Internet)

      Arzneimittel Nr. 716

      Kps mit darin enthaltenen Glob

      [RNA, DNA, IL-1 beta, IL-1, TNF-alpha]

      Ds: individuell, befund-angepasst

      TIPP:

      Beide Arzneimittel zusammen einnehmen, bes. bei fortgeschrittenen Befunden

      Hinweis:

      Alle Arzneimittel „EMBA + Labo’life“ sind uneingeschränkt unter- und miteinander kompatibel und mit allen biologischen wie chemisch-definierten Arzneimitteln!

      Bewährt hat sich immer wieder bei der Hüftarthrose – wie übrigens bei allen anderen Arthrosen – der Einsatz der Organ-Therapie/OT.

      Bei der Anwendung bei der Coxarthrose – und bei allen anderen Gelenk-Arthrosen – richtet sich das ‚Ausmaß‘ der angewandten OT nach dem Schweregrad einerseits und dem Leidensdruck des Kranken andererseits.

      Zur Anwendung von OT’s eine Erklärung:

      In der ‚Schulmedizin‘ gilt das Prinzip, gegen eine vorliegende Krankheit ein Medikament (einen Wirkstoff) einzusetzen.

      In СКАЧАТЬ