Klimawandel, die differenzierte Sichtweise. Christian Gerber-Kurz
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Название: Klimawandel, die differenzierte Sichtweise

Автор: Christian Gerber-Kurz

Издательство: Bookwire

Жанр: Математика

Серия: Zwischen Wissen und Glauben

isbn: 9783753182872

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СКАЧАТЬ mit viel Liebe gebastelten Stoffmasken mit noch viel grösseren Zwischenräumen zwischen den Fäden des Stoffes, können dann nochmals das 1000-fache mehr an Viren durchgehen. Solches fällt dann schon unter die Rubrik „rührend“. Da würden sich wohl auch Bakterien mit z.B. 1 Mikrometer Grösse nicht sonderlich am Durchgang gehindert fühlen. Wenigstens kriegen die Träger dieser, mit mehr Löchern als textilem Material „geschützten“ Nasen genug Luft. Viren, die den Weg aussenherum bei schlecht-anliegenden Masken nehmen,. oder durch die Barthaare, die die Masken auf sichere Distanz zur Haut halten, haben es sogar noch einfacher. (10% aller Viren bei einer Infektion treten durch das Gewebe der Maske ein, 90% durch die Lücken der schlecht anliegenden Masken aussen herum). O.k. - grössere Tröpfchen werden zurückgehalten, bis etwa Pflanzenpollen, Bakteriengrösse oder Pilzsporengrösse, der Träger schützt das Gegenüber vor Bakterien oder Pilzsporen. Schwebende kleinste Aerosoltröpfchen mit Viren beeindruckt das wohl kaum. So könnte man die hier herrschenden Grössenverhältnisse interpretieren (Phantasie oder doch eher realistisches Denken? – es liegt an Ihrem gesunden Menschenverstand, dies bei nüchterner Betrachtung der Zahlen zu beurteilen). Die Maske mache bei erkrankten Menschen Sinn, wo es das Verbreiten des Virus verhindern solle. Aber, abgesehen von den Viren, die direkt durch die Maskenporen rauschen, wird beim Husten oder Niessen einfach die Maske durch den Druck ein wenig vom Gesicht weg gepustet und das Luft-Tröpfchengemisch inklusive Viren geht neben der Maske in seitlicher Richtung weg. Weg des geringsten Widerstandes. Da sollte dann jeweils gerade niemand stehen, ich meine so in einer gutbesuchten Bar. Oder in einer Seilbahngondel mit dutzenden von Menschen, die sich mehr über „das Skifahren“ als über „das Gesundbleiben“ freuen. Oder eben bei ausgerechnet in diesen heiklen Zeiten dicht nebeneinander demonstrierenden Dummköpfen. Und bei den professionell mit Covid 19 arbeitenden Menschen machen Masken auch Sinn, allerdings dann zum Selbstschutz nicht die billigen, (und schon gar nicht die „nicht für medizinische Zwecke geeigneten“ Masken, sondern die dafür geeigneten, richtigen Masken, inclusive professionellem Handling. (FFP 2 oder sogar FFP 3, die wären dann aber teurer, und das Atmen fällt deutlich schwerer, also nicht alltagstauglich).

      Versuche eines Forschers haben gezeigt, (siehe ein paar Zeilen weiter unten, bei Quellen) dass die Covid 19 – Viren beim Husten durch die üblichen, am Markt zu kaufenden „nicht-medizinischen“ Masken durchgehen. Wenn Sie Kaffeesatz beim Einschenken mit einem Sieb oder Filter zurückhalten wollen, wählen Sie sicher einen Gegenstand mit Löchern, die kleiner als die Krümel des Kaffeesatzes sind, sonst wird das nichts mit dem Kaffeegenuss. Wenn man Covid 19 von den Atemwegen fernhalten will, muss man die Poren verkleinern auf einen Wert kleiner als das Virus. Wenn man das tut, kriegen die Menschen aber zu wenig Luft. Und wenn, wie heute üblich, die Poren in der Maske gross genug sind, damit der Mensch wenigstens einigermassen genug Luft bekommt, sind dann eben die Poren grösser als das Virus. Anders geht es nicht, bei der zur Verfügung stehenden Gesamtfläche der Masken. - Was eigentlich logisch wäre. Aber was hilft schon Logik gegen Glauben? Wer nun trotzdem immer noch behaupten möchte, dass doch Masken die Menschen vor dem Virus schützen, müssten er oder sie aber bitte gleichzeitig deutlich darauf hinweisen, dass der Schutz eben überhaupt nicht genügend ist. Dass Masken in Kombination mit anderen Massnahmen durchaus eine Wirkung hätten, scheint mir hier doch eher eine schwache Begründung, weil damit nicht gesagt wird, welche Massnahme dann welche Hauptlast der Schutzwirkung trägt.

      SUVA kann eine Menge über Masken erklären, siehe Internet.

      Oder die Quelle: (www.dw.com> wie gut hilft ein Mundschutz?).

      Oder die Quelle: im Internet, aerzteblatt.de, Nachrichten. Covid 19 Patienten husten Viren durch chirurgische Masken….

      Stöbern Sie selbst ein wenig, Sie werden sehen, das Thema ist kontrovers, und alle haben recht! Und dann versuchen Sie es doch mal mit logischem Denken.

      Ich möchte fast schon so weit gehen und behaupten, die zweite Corona-Welle sei durch das Verordnen der Maskenpflicht begünstigt worden, der Gedanke könnte möglicherweise nicht ganz abwegig einzustufen sein. Aussagen wie: „Tragen Sie Maske, wenn der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann“, sind natürlich eine wahre Katastrophe. Selbstverständlich drehen die Leute diese Aussage postwendend um 180° um und meinen, es sei auch so zu verstehen: Wenn wir Maske tragen, brauchen wir den Abstand nicht. Wie gesagt, Katastrophe.

      Wir wissen jetzt, siehe oben, dass die Maske als umfassender Schutz weitgehend untauglich ist. Sogar FFP2-Masken sind ungenügend. Sie sind gemacht als Arbeitnehmer-Schutz gegen Staub etc., bei der Arbeit, und sie wurden bisher nie auf den Schutz gegen Viren geprüft. Nun, da man in der Pandemie ist, testet man auch auf Wirksamkeit gegen Viren, mit besorgniserregend schlechten Noten. Nun betrachten Sie das Ganze mal vom Virus in seinem Aerosol-Tröpfchen aus, humorvoll dargestellt mit dem bekannten Körnchen Wahrheit: Viren haben ein bestimmtes Gewicht (das sind, anders ausgedrückt nur grösser-molekulare organische Strukturen). Und die die Viren umhüllenden Aerosol-Tröpfchen haben auch ein bestimmtes Gewicht. Verglichen mit Atomen oder Luftmolekülen sind das Riesenteile, die streben - Gravitation sei Dank – immer mehr oder weniger schnell, irgendwann in hohem Bogen dem Erdboden zu, - hängt von der Grösse, respektive eben vom Gewicht ab. Soweit, sogut. Nun nehmen Sie die in vielen Ländern zu recht geforderten Sicherheitsabstände im Umgang mit der Pandemie, nämlich die ominösen 2 Meter. (Warum in aller Welt kommt jemand auf die absurde Idee, diese Abstände auf 1,5 Meter oder noch kleiner zu reduzieren, wo Abstand, nebst Hygiene, doch praktisch der einzige Schutz darstellt, den wir im Alltag eigentlich haben)? Bei Menschen mit feuchter Aussprache oder Husten bedeutet das:

      Für grosse virenhaltige Aerosoltröpfchen heisst das, sie schaffen es bis auf die Schuhe der hustenden Person. (Beim Nachhausekommen unbedingt immer die Schuhe putzen). Für kleinere virushaltige Aerosoltröpfchen heisst das, sie schaffen es auf die Schuhspitzen der 2 m gegenüber stehenden Person. (Schwein gehabt, die hustende Person muss diese Schuhe nicht selber putzen). Kleinste virenhaltige Aerosoltröpfchen, also die wirklich gefährlichen, schaffen es bis an die Gurtschnalle, im schlimmsten Falle ins Dekolletée des Gegenübers. (Schuhe putzen bringt nichts und Frauen sollten bis zum Pandemie-Ende keine Kleider mit so tiefen Ausschnitten tragen).

      Die durch Abstand geschützten Personen stecken sich also nicht an, die Aerosole erreichen die weitgehend unwirksamen Masken nicht. Nun kommen sogenannte Fachleute (zum Beispiel Politiker) daher und behaupten, man solle Maske tragen, wenn der Abstand nicht eingehalten werden könne. Das würde dann, wiederum für die obige Person mit feuchter Aussprache, mit Abstand von zum Beispiel 50 cm zum Gegenüber, bedeuten: Grosse virenhaltige Aerosoltröpfchen schaffen es bis zur Gurtschnalle des Gegenübers. Kleinere virenhaltige Aerosoltröpfchen schaffen es bis ins Dekolletée des Gegenübers. Wie gesagt, Sie wissen schon, das mit den tiefen Ausschnitten….

      Im Klartext heisst das, und nun wird es ernst, dass die kleinsten Aerosoltröpfchen das Gesicht des Gegenübers erreichen, wo eine virendurchlässige Maske diese Dummheit dann ausgleichen soll. Haben Sie noch Fragen?

      Ich empfehle, trotz allem was bisher gesagt wurde, diese Masken-Religion mitzumachen, sei es auch nur, um sich nicht in unliebsame Situationen, Masken-Gläubigen oder deren Ordnungskräften gegenüber zu begeben, um am Schluss Bussen zu bezahlen nur für das Weglassen von einem weithin sichtbaren Glaubensbekenntnis.

      Die Tatsache, dass ich mich erfreche, hier doch auch noch Aeusserungen zu Covid 19 zu machen, ist weniger damit zu begründen, dass ich einige Jahre in Virologie gearbeitet habe. Viel eher sind meine Aeusserungen hingegen dadurch zu begründen, dass heute doch wohl jeder und jede auch noch seinen Senf dazugeben darf, ich fordere hier Rechtsgleichheit. Und das Thema passt wie eine Faust auf’s Auge in meine Gedanken über die Wirkung von Glauben und die (nicht immer, aber immer öfter) vorkommende Ignoranz gegenüber fundiertem Wissen.

      Um Corona geht es hier natürlich überhaupt nicht. Das Buch sollte handeln von gewissen Ansichten in der Klimatologie, mit ähnlichem Glauben an gewisse Annahmen, die die Menschen als richtig ansehen, einfach weil sie es als richtig ansehen möchten. Zum Beispiel die von ihnen bewusst СКАЧАТЬ