Название: Klimawandel, die differenzierte Sichtweise
Автор: Christian Gerber-Kurz
Издательство: Bookwire
Жанр: Математика
Серия: Zwischen Wissen und Glauben
isbn: 9783753182872
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Ketzerisch, - wo doch diese Treibhauseffekt-Theorie so stabil und unerschütterlich sein soll, dann hat diese Theorie das Weglassen von höchst relevanten Vorgängen doch nicht wirklich nötig, - oder doch? Wir werden sehen.
Sehen Sie, auch wenn Sie vollkommen vom Treibhauseffekt überzeugt sind (die Strahlungsdiagramme in den Schulen oder in Wikipedia und Konsorten sind doch einleuchtend, sie sind tatsächlich unumstössliche Physik. Wenn Sie nur Strahlungsvorgänge mit einberechnen, erwärmt sich die Atmosphäre und damit die Erde tatsächlich ein wenig. Willkommen in der Quantenmechanik, sogar Greta hat das begriffen, obwohl sie der Schule manchmal fernbleibt…). Sie müssten sich doch trotzdem die berechtigte Frage stellen, weshalb denn die Konvektion, das Aufsteigen der durch die Erdoberfläche erwärmte Luft bis in höchste Luftschichten, wo dann Wärme logischerweise abgegeben wird an den Weltraum (hier wieder durch Strahlung), nie in solchen Theorien oder Modellen vorkommt. Ja, warum denn nicht??
Oder ein anderes, kleines aber ebenso einleuchtendes Beispiel: Die Meteorologie hat eine Solarkonstante eingeführt. Lesen Sie im Netz nach, was das genau ist. Nur soviel. Man nimmt mit dieser Solarkonstante, etwas salopp ausgedrückt, einen mittleren Strahlungswert der Sonne gegenüber der Erde an, obwohl die Intensität der Sonnen-Einstrahlung durchaus variiert. (Solarkonstante 1982 eingeführt durch Weltorganisation Meteorologie). Heute scheint diese (nicht-Natur-) Konstante offenbar praktisch zu sein, um solare Aktivitäts-Schwankungen sowie zum Teil kosmische Gegebenheiten (wir werden noch sehen, welche das sind), mit Wirkung auf die Aktivität der Sonne nicht in den Treibhauseffekt-Modellen erscheinen lassen zu müssen. Meine Frage. Warum hat so etwas die Wissenschaft des Klimas nötig? Bei Wissenschaft geht es doch vor allem um das „Schaffen von Wissen“. Die durch Variation der Sonnenaktivität geschätzten Unterschiede der Einstrahlung auf die Erde von 0,1-0,2% (allein nur für die Schwabe-Zyklen, d.h. die 11-Jahreszyklen) mögen kleinlich klingen, vernachlässigbar, rechnen Sie das aber mal auf die Quadratmeter der gesamten Erdoberfläche mit der Einstrahlung von so und so viel Watt pro Quadratmeter aus…man staune, auch nach Abzug der Albedo. Dann geraten wir bald einmal in Bereiche, wo die Erwärmung unsere Erde aus der letzten kleinen Eiszeit, die etwa um 1850 zu Ende ging, herausführen konnte, und die bis heute gemessenen Temperaturerhöhungen wahr werden lassen konnten. Mensch hin oder her. Und, Hauptfrage, - weshalb wurde diese Konstante ausgerechnet zu einem Zeitpunkt eingeführt, wo der Mensch so richtig mit Verfeuern von fossilen Brennstoffen losgelegt hat? Zu einem Zeitpunkt, wo erstmals Begriffe wie „Klimakrise“, „Klimawandel“ geprägt wurden, damals, als man kurz vorher noch die neue Eiszeit befürchtete? Warum genau dann, als das menschliche CO2 alleinig für die Erderwärmung schuldig gesprochen werden sollte?
Ein Schelm, der hier Böses denkt.
Sehen Sie, ohne hier schon auf die Fakten der Thematik eingehen zu wollen, müssen Sie doch zugeben, dass das schon ein klein wenig zum Denken Anlass geben könnte. Und solche Beispiele werden Sie, wenn Sie denn trotzdem weiterlesen, fast seitenweise neu entdecken können. Das sind sie also, die - nennen wir sie meinetwegen die - didaktischen Fehler der Klimatologen - gegenüber dem Volk, jenes Volk, das sie, die Klimatologie-Professoren, doch lieber etwas unkritischer, etwas dümmer haben möchten. So wie vor Jahrhunderten die katholische Kirche das Wissensmonopol bei sich behielt und die Leute möglichst unwissend gelassen hat, zum Beispiel darüber, warum die Erde flach sein müsse…. - damals funktionierte das sehr gut. Heute kommt dann sofort einer wie ich und schreibt ein Buch, um sich gegen solches zu wehren. Wirklich unbequem.
Das ist hier also die Möglichkeit, etwas
„über die Unzulänglichkeiten in der Vermittlung von Klimawandeltheorien an das normale Volk“ zu lernen, Sie als Klimatologe, Sie als grün agierende Politiker, ja, auch Sie, die Sie als Lehrperson vor Schulklassen stehen, oder Sie als eingefleischte und mit allen Wassern des geschmolzenen arktischen Eisschildes gewaschenen Jünger des Treibhauseffektes, hier können Sie erfahren, wie wir, „die gerne logisch und faktisch denkenden Menschen“, gewisse Dinge in unseren Köpfen sortieren, bevor wir mithelfen, eine wie auch immer geartete gasförmige Doktrin zu stützen. Das wäre ein Grund für die klimawandelüberzeugten Menschen, dieses Buch trotzdem zu lesen, auch wenn die Lektüre stellenweise psychische Schmerzen bereiten dürfte.
Sehen Sie, dies alles sind Gründe, weshalb ich, trotz Corona, dieses Manuskript nicht gleich weggeschmissen habe.
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