Fire&Ice 13 - Alex Altera. Allie Kinsley
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Название: Fire&Ice 13 - Alex Altera

Автор: Allie Kinsley

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783742796141

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СКАЧАТЬ kaum zu überhören.

      "Mein Rückflug geht in nicht ganz einer Woche. Ich werde wohl ein wenig Urlaub machen."

      Es noch einmal bei Alex zu versuchen, kam absolut nicht infrage.

      Dieser eine Besuch hatte die alten Wunden tiefer aufgerissen, als Cat es für möglich gehalten hätte.

      Sie verabschiedete sich von ihrer Schwägerin und ging dann in die Badewanne, um die verkrampften Muskeln in ihrem Körper zu entspannen.

       ALEX

      Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, lag er am nächsten Morgen in seinem Bett.

      Es war erst kurz nach sieben Uhr, ungewöhnlich früh für einen Tag, an dem er eigentlich ausschlafen konnte. Dennoch war er hellwach und konnte seine Gedanken nicht davon abhalten, ununterbrochen um Cat zu kreisen.

      Am Abend zuvor war er zu wütend, zu aufgebracht gewesen, um all die kleinen Ungereimtheiten in ihrem Gespräch zu entdecken.

      Aber nachdem er sich das Gespräch immer und immer wieder durch den Kopf hatte gehen lassen, kamen ihm einige Dinge äußerst merkwürdig vor.

       Aber ich, Alex. Ich bin endgültig fertig mit dir. Ich habe meinem Bruder zuliebe versucht, über alles hinwegzusehen, was du mir angetan hast. Ich habe es versucht, aber ich bin nicht dein Fußabtreter.

      Was zum Teufel sollte er ihr angetan haben? Er hätte alles für sie gegeben, hätte alles für sie aufgegeben.

      Doch mehr noch als ihre Worte irritierte ihn der verletzte Ausdruck auf ihrem Gesicht. Woher kam dieser Schmerz?

      Warum hatte sie immer und immer wieder mit den Tränen gekämpft?

      Stöhnend rieb er sich über das Gesicht. Eigentlich sollte es ihm egal sein.

      Er sollte froh darüber sein, dass sie weg war und er ab sofort seinen Urlaub genießen konnte.

      Leider kannte er sich gut genug, um zu wissen, dass er nicht zur Ruhe kommen würde, ehe er herausgefunden hatte, was zum Teufel sie meinte.

       " Ich will dich nicht sehen und ich will mich auch nicht mit dir unterhalten. Wenn du kommst, um Ryan und Sky zu besuchen, werde ich mich nicht einmal blicken lassen."

      Warum sollte sie einen Grund haben, ihm aus dem Weg zu gehen? Und leider Gottes hatte sie recht. Es war nicht fair seinem Freund gegenüber, sich so aus seinem Leben zurückzuziehen.

      Er brauchte Cat nicht in seinem Leben, aber Ryan schon. Sie waren schon so lange miteinander befreundet, dass ihm eindeutig etwas fehlte, seit Ryan sich nicht mehr meldete.

      Es war Alex' eigene Schuld, dessen war er sich bewusst. In Ryans Augen glich Alex' Weigerung, nach Boston zu kommen und an seinem Leben teilzuhaben, wahrscheinlich einer Ablehnung seiner gesamten Familie.

      Und Alex war sich nur allzu bewusst, wie wichtig Ryan jedes einzelne Mitglied davon war.

      Er hatte schon immer mit Zähnen und Klauen beschützt, was zu ihm gehörte.

      Als er das zweite Mal nach Boston geflogen war, um das fertige Haus innen komplett fertig zu machen, hatte Ryan Cat das eine oder andere Mal mitgenommen, als sie ausgegangen waren.

      Ryan hatte jeden einzelnen Mann, der auch nur gewagt hatte, Cat ein wenig zu lange anzusehen, dermaßen wütend angestarrt, dass sie alle schnellstmöglich das Weite gesucht hatten.

      Alex musste beinahe lächeln. Ryan hatte jeden verscheucht und die Gefahr in seinem eigenen Haus überhaupt nicht mitbekommen.

      Ryan hatte nicht bemerkt, wie sehr es zwischen Cat und Alex knisterte. Was ihnen viele Gelegenheiten geboten hatte.

       Sieben Jahre zuvor

      "Was machst du da, Kätzchen?", fragte Alex. Er hatte sich gegen den Türrahmen von Ryans neuem Schlafzimmer gelehnt und beobachtete Cat dabei, wie sie die Kissen laufend in einer anderen Reihenfolge auf dem Bett platzierte.

      Ihr kleiner Hintern schwang in dem kurzen Rock dabei so verführerisch hin und her, dass er sich kaum noch beherrschen konnte, nicht einfach zu ihr zu gehen und sie auf dieses Bett zu werfen.

      Cat lächelte ihm über die Schulter zu. "Ich will, dass es perfekt ist."

      Er stieß sich vom Türrahmen ab und schlenderte zu ihr herüber. "Du bist perfekt."

      Seit drei Wochen hatte er sie Tag für Tag um sich, konnte sie berühren, ihre weiche Haut unter seinen Händen fühlen.

      Er schlang seine Arme um sie und zog sie an sich, verlor sich in dem Gefühl, ihren warmen, anschmiegsamen Körper an seinem zu spüren. Völlig automatisch legten sich seine Hände auf ihren Hintern, ehe er seine Lippen auf ihre presste.

      Wann immer Cat in seiner Nähe war, fühlte er sich wie von einem Strudel mitgerissen, verlor sich in ihren Küssen und Berührungen.

      Wie benebelt drängte er sie rückwärts, bis sie sich aufs Bett legte und er zwischen ihren Beinen zum Liegen kam. Ihre Hände glitten unaufhörlich über seinen Körper. Er rieb sich an ihr, konnte den Druck auf seinem Schwanz kaum noch ertragen.

      Cat öffnete seine Hose, schob sie nach unten und umfing ihn mit ihrer kleinen Hand. Das Gefühl war genauso atemberaubend wie beim ersten Mal.

      Wieder presste er seine Lippen auf ihre, küsste sie leidenschaftlich, bis ihrer beider Stöhnen den Kuss unterbrach und Cat ihn langsam in ihrer heißen, nassen Enge aufnahm.

      Sie war so wunderschön, ihr Blick lustverhangen und ihre Wangen gerötet.

      Sanft streichelte er über ihre Wangen, während er immer wieder in sie stieß, bis sie ihn schließlich ganz in sich aufgenommen hatte.

      Dann hielt er inne, beobachtete sie dabei, wie sie über ihre vollen, leicht geöffneten Lippen leckte.

      "Ich liebe dich, Kätzchen", flüsterte er. Die Erkenntnis hatte er selber gerade erst erlangt.

      Er liebte sie, liebte diese wunderschöne, kluge Frau, die ihm das Gefühl gab, der wertvollste Mensch auf der ganzen Welt zu sein.

      ***

      Der Schmerz in seinem Herzen riss ihn aus seinen Erinnerungen.

      Er hatte sie geliebt, vielleicht war er auch niemals über sie hinweggekommen. Warum sonst sollten die alten Wunden immer noch so stark bluten?

      Er rieb sich über die Brust und ging ins Badezimmer. Eine heiße Dusche würde vielleicht die elenden Gedanken vertreiben, die Cats Auftauchen wieder ausgegraben hatte.

       CAT

       Sieben Jahre zuvor

      "Nun schau doch nicht so bekümmert, ich melde mich, sobald ich kann." Alex' Lächeln war aufrichtig und voller Zuneigung.

      Sie hatten nur vier Wochen miteinander verbracht. Vier kurze Wochen, in denen sie ihre große Liebe tagtäglich um sich haben СКАЧАТЬ