Fire&Ice 5 - Brandon Hill. Allie Kinsley
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Название: Fire&Ice 5 - Brandon Hill

Автор: Allie Kinsley

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: FIRE & ICE

isbn: 9783847605171

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СКАЧАТЬ Bruder, hatte sich bereits gut in die Gruppe integriert. Er konnte Chris recht gut ersetzen. Auch die Verhaltensweisen von Fire&Ice im Lagerleben hatte er sich sehr schnell angeeignet ... nun ja, er war ja nicht umsonst Mats kleiner Bruder.

      Brandon bereute es, keine Geschwister zu haben. Er selbst wollte daher viele Kinder. Mindestens vier Stück, die dann zusammen aufwachsen konnten. Vier kleine Racker, die seine Farm unsicher machen würden.

      Zurück zum Ursprung deiner Gedanken!, ermahnte er sich selbst. Wo befand er sich eigentlich?

      Also: Show, Party auf dem Marktplatz. Celine, die auf seinem Schoß Platz nahm. Ja genau, Celine! Blonder Lockenkopf!

      Vorsichtig und ohne den Kopf zu bewegen, da dieser grauenvoll dröhnte, schielte er nach links.

       Ah ja! Genau Celine. Puh. Erstes Rätsel gelöst.

      Also, Party im Fire&Ice Lager, wie jeden Abend. Die gesamte Partygesellschaft war wie eine Meute zurück zum Lager gezogen. Party, Feuer, Alkohol, Musik.

      Irgendwann kam Taylor, einer der Setarips, aus dem großen Schlafzelt und verkündete, dass Alexa und Jack angekommen waren, aber schon tief und fest zusammengekuschelt schlafen würden.

      Das Gelächter war groß. Brandon konnte nicht mitlachen.

      Verdammte Scheiße!

      Er hatte nur diesen Geier auf seinem Schoß. Kichernd hatte sich Celine wieder an ihn geschmiegt. Und Bran hatte genommen, was sie ihm bot. Eine schöne Nacht, unverbindlichen Sex und ein wenig Ablenkung von den Gefühlen, die in ihm tobten.

      Wiedersehen wollte er sie aber nicht. Der Sex war zu farblos gewesen. Im Nachhinein wünschte er sich, er hätte es gelassen. Aber so war es nun einmal. Im Nachhinein war man immer schlauer!

      Langsam zog er seinen Arm unter ihrem Kopf hervor.

      "Gehst du schon?", fragte sie verschlafen.

      "Ja", antwortete er knapp.

      "Und du kommst nicht wieder", sagte sie.

      "Ja, hatten wir gestern besprochen. Erinnerst du dich?", fragte er sanft, weil er kein Arschloch sein wollte.

      Sie nickte traurig.

      "Bye", sagte er lächelnd, küsste sie auf die Stirn und verließ dann das Zelt.

      Er lief direkt zu den Duschen und wusch sich den Schweiß vom Körper. Da er nichts bei sich trug als die Hose, die er anhatte, schlüpfte er nass und unrasiert wie er war wieder hinein.

      Gott sei Dank war es Ende Juli und warm genug für solche Aktionen.

      Im Lager angekommen, hätte er sich am liebsten sofort wieder verzogen. Tys Hochzeit war großes Gesprächsthema am Lagerfeuer.

      Alexa lag, ihren Kopf auf Jacks Schoß gebettet, auf einem der Strohballen.

      Nein, weder auf dieses Thema noch auf diesen Anblick hatte er Lust, also verzog er sich auf direktem Weg in sein Zelt und schlief noch eine Runde.

       ALEXA

      Sie war immer noch furchtbar müde und ausgepowert, als sie am Morgen erwachte. Also legte sie sich nach dem Frühstück auf Jacks Schoß und beschloss, noch das ein oder andere Nickerchen zu halten.

      Einige Zeit später trudelte Brandon in das Lager. Er schien frisch von den Duschen zu kommen, denn das Wasser lief seinen gebräunten, stählernen Oberkörper entlang.

      Leider hatte sie noch nie die Gelegenheit gehabt, ihn kennenzulernen. Er gefiel ihr ausnehmend gut! Diesen Typ würde sie als eine Mischung aus Surferboy und Farmarbeiter beschreiben.

      Blonde, recht kurze Haare. Blaue Augen, eine gerade Nase und schöne volle Lippen, die unendlich weich aussahen.

      Er war gut trainiert und Alexa würde in diesem Moment wirklich gern die Wassertropfen, die über seinen Oberkörper rannen, mit ihrer Zunge folgen. Alternativ würde sich auch das Tribaltattoo anbieten, das seitlich an seinen Rippen verlief und irgendwo südlich seines Hosenbundes endete.

      Sex mit Brandon musste atemberaubend sein. Er sah unglaublich sinnlich aus wie ein absoluter Genießer, der sich stundenlang Zeit nehmen konnte.

      Das Muskelspiel seines Sixpacks lenkte Alexas Blick immer weiter nach unten bis zu der dünnen Spur blonder Härchen, die unter dem Bund seiner extrem tiefsitzenden Gauklerhose verschwanden. Gott, dieser Mann war einfach nur heiß!

      Jacks Hand, die ihren Rücken zu streicheln begann, zog sie zurück in die Realität und zu der Unterhaltung, die sich vor ihr abspielte.

      Immer fortwährende Wiederholungen von Ninas Hochzeit. Urrgg! Alexa hasste Hochzeiten. Sie standen für all das, wovon sie fest der Meinung war, dass es das eigentlich nur in Filmen gab.

       Große Liebe? Leidenschaft für immer? Wer es glaubt wird selig!

      Natürlich liebte sie. Sie liebte ihre Eltern, ihre Freunde, ihre Tiere und Jack! Die Liebe, die sie für Jack empfand, war etwas ganz und gar Besonderes!

      Er war ihr Seelenverwandter. Ihr bester Freund, ihr Bruder, ihr Verbündeter, ihr Trainingspartner, ihr Lebensgefährte, ... Alexa könnte die Liste beinahe endlos fortführen.

      Nur eines war Jack leider nicht für sie ... ihr Sexpartner.

      Nicht, dass sie es nicht versucht hätten. Ja, das hatten sie, mehr als einmal. Und jedes Mal mussten sie aufs Neue feststellen, dass es einfach nicht funktionierte. Sie waren bereits zornig auseinander gegangen. Beschämt oder lachend...

      Sex mit Jack löste eine ganze Menge Emotionen in ihnen beiden aus, nur die, die es auslösen sollte, eben nicht.

      Weder Lust noch Leidenschaft noch Befriedigung brachte es einem von ihnen, daher hatten sie es einfach aufgegeben.

      Warum auch? Wenn es doch genauso gut mit anderen funktionierte. Eifersucht war nie ein Thema zwischen ihnen gewesen. Ihre Beziehung, wenn man es denn so nennen wollte, war alles in allem auch viel zu speziell, um Platz für solche Kleinigkeiten zu lassen.

      Sie waren Jack und Alexa, das immer gleiche, niemals richtige Paar.

      Nicht für jeden verständlich, aber für sie doch klar definiert. Was sollte man also mehr wollen?

      "Alles in Ordnung?", fragte Jack leise.

      "Alles gut. Danke. Ich bin noch ein bisschen müde."

      "Mike feiert heute Abend wieder seinen Geburtstag", warf Maya in die Runde.

      "Äh, ich geh nicht mit", sagte Sky, die mit ihrem Rücken an Ryans Brust gelehnt da saß, und lächelte sanft zu Ryan auf. Seit ihrer Verlobung war Sky deutlich weicher geworden. Als hätte sie aufgehört, dagegen anzukämpfen. Es war gut so. Alexa wünschte ihr wirklich, dass es funktionierte. Sky hatte es mehr als verdient.

      "Ich auch nicht, ich geh heute nochmal früh schlafen, bin immer noch fix und fertig", sagte Alexa.

      Die Runde diskutierte noch ein wenig und ehe СКАЧАТЬ