Verbotene Spiele (Erotik, BDSM, MaleDom). Klaus X. Rohling
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Читать онлайн книгу Verbotene Spiele (Erotik, BDSM, MaleDom) - Klaus X. Rohling страница 6

Название: Verbotene Spiele (Erotik, BDSM, MaleDom)

Автор: Klaus X. Rohling

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783969800133

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СКАЧАТЬ zu massieren, zuckte ihr Unterleib und wollte gar nicht mehr aufhören, bis sich ihr gesamter Körper bog und in alle Richtungen wandte.

      Karl wartete anschließend ab, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, griff sodann zur Schere, fügte ihrem Shirt kleinere Schnitte an den Ärmeln, am vorderen Hals, am unteren Rand auf ihrer Rückseite zu und ließ das kalte Metall der Schere über ihre erigierten Nippel gleiten, bis ihr Atem wieder schwerer wurde.

      Sodann riss er das Shirt auf ihrem Rücken soweit auf, dass es nur noch am Kragen zusammenhielt.

      Emilia stöhnte erneut laut auf und schien bereits vor ihrem Höhepunkt zu stehen, so sehr bog sie sich vor Wollust.

      Dann nahm er sich ihren rechten Ärmel vor und riss ihn so weit auf, dass ihre auf dieser Seite befindliche Brust frei zugänglich wurde und er sie durchkneten konnte, was ihr den ersten, wie nach süßer Schokolade schmeckenden Lustschrei entlockte.

      Mit ihrem linken Ärmel verfuhr er ähnlich und entlockte ihr erneut lauteste Töne der Verzückung. Ihre Muschi war inzwischen so feucht geworden, dass er ihren Saft ganz deutlich riechen konnte.

      Nun zog er ihren String zwischen den wulstigen Schamlippen so stramm, dass dieser ihren Kitzler streichelte und ihre Scheide dabei ganz rasch klitschnass wurde.

      Anschließend zerschnitt er den String auf ihrer schmalen Hüfte an den seitlichen Bändern und zog den Slip nach vorne oben durch ihre Spalte über den Kitzler, um ihr direkt zwei Finger in die nasse Gruft zu stecken und sie damit so hart und heftig zu bearbeiten, dass sie schon nach wenigen Stößen abspritzte.

      Dann zerriss er ihr Shirt vom Hals an abwärts und knetete ihre freiliegenden, festen, großen Titten so heftig, dass Emilia vor Wollust erneut laut aufschrie.

      Im Anschluss daran löste er ihre Handfesseln, platzierte sie so auf dem Bett, dass er ihre schlanken Beine über seine sportlichen Schultern legen konnte und freien Zugang zu ihrer Gruft hatte, denn die Spreizstange verhinderte, dass sie ihre Schenkel schließen konnte.

      Karl öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen erigierten, knüppelharten Penis aus der Hose, drang mit einem Stoß so tief in sie ein, dass er ihre Gebärmutter an seiner Eichel spürte.

      Im Anschluss daran hämmerte er wiederholt so hart auf sie ein, dass Emilias Lustschreien ganz sicher im benachbarten Zimmer zu hören war und sie noch einmal abspritzte.

      Nach ein paar Minuten der Verschnaufpause ordnete der alte Mann mehrere Stellungswechsel an und ließ seine junge Studentin in jeder Stellung mindestens einmal kommen.

      Schon nach wenigen Minuten schien sie in einem singenden Dauerorgasmus gefangen zu sein.

      Dann befreite er sie von der Spreizstange, ließ sie auf dem Sessel niederknien und nahm sie im Doggystyle, bis sie ein weiteres Mal abspritzte und er selbst zu seinem Höhepunkt kam.

      Nun erst gönnte er sich und ihr ein paar Minuten der Erholung, ehe er sein Schwert aus ihrer Scheide zog und die erste Sitzung für beendet erklärte.

      Emilias Körper zuckte noch immer, als er schon Abstand von ihr genommen hatte, und sie schien sich nur ganz allmählich zu erholen.

      „Wie geht’s weiter?“, wollte sie wissen, obwohl ihr das Sprechen noch sichtlich schwerfiel.

      „Das Date heute stand unter dem Motto Geschlechtsverkehr, was auch als GV bezeichnet wird. Du hast dich sehr gut bewährt. Es hat mir gefallen. Ich könnte mir von dem ausgehend sogar vorstellen, dass wir eine längerfristige Beziehung eingehen. Ich hoffe, dass es dir ebenfalls viel Freude bereitet hat.“

      „Das hat es, aber zu einer Beziehung mit Ihnen bin ich wohl noch nicht fähig. Ich wünsche mir doch, mal eine Familie zu gründen und mit meinem Mann Kinder zu haben.“

      „Schweig! Du wirst benachrichtigt, wann und wo es weiter geht. Halt dich bereit! Als Sklavin hast du mir jederzeit bereit zu stehen. Ich weiß jetzt noch nicht, wann das sein wird, spielt für dich aber auch keine Rolle. Geh jetzt!“, forderte er sie auf.

      Emilia zog sich ihre gelbe Winterjacke über und verließ das Hotelzimmer.

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