2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245654

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СКАЧАТЬ einem mir unbekannten Mann gevögelt wurde. Und gerade als ihr Mann ihr sein Sperma in den Mund spritzte, stand mein Mann hinter mir, zog mich an den Haaren zu einem leeren Tisch und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch.

      Er sagte zu den beiden Männern, die mich im Sandwich ficken wollten: "Haltet die Schlampe bitte mal fest!"

      Die beiden drückten mich so fest auf den Tisch, dass ich mich kaum bewegen konnte.

      Mein Mann kam zurück: "Du weißt, wenn ich dir befehle mit anderen Männern zu ficken, egal wie viele es sind, wie und wo, hast du mir zu gehorchen. Du hast heute wohl schon zu viel getrunken, du Schlampe. Ich werde dich jetzt dafür bestrafen".

      Jetzt, da er vor meinem Kopf stand und ich die Peitsche in seiner Hand sah, wusste ich wo er gewesen war. Er hatte sich aus dem Folterkeller unseres Gastgebers eine Peitsche geholt.

      "Ich werde dich so lange peitschen, bis du wieder weißt was und wer du bist".

      Er begann, mich mit der Peitsche zu schlagen und schrie mir zu: "Brülle ruhig deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören, du Hure!"

      Ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir allerdings nicht ganz. Im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen rasselnden Atem und ich wusste, bald würde ich schreien müssen, ob ich das wollte oder nicht.

      Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm und sich neue Angst vor dem nächsten Schlag aufbauen konnte. Danach schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals getroffen wurde, von dem giftigen Kuss dieser gemeinen Peitsche.

      Die Riemen klatschten auf meinen Rücken. Ich stöhnte verzweifelt. Es war kaum mehr auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter. Ich stöhnte wieder verzweifelt. Dabei hörte ich ihn heftig atmen. Und wieder kam ein Schlag.

      Irgendwann sagte er zu den Männern, die mich festhielten: "Legt meine Schlampe auf den Rücken und zieht ihr die Beine auseinander".

      Die beiden drehten mich auf dem Tisch auf den Rücken und zogen mir meine Beine so weit auseinander, dass meine Möse weit offen klaffen musste. Er begann nun mit der Auspeitschung meiner Vorderseite. Es gab nichts anderes als seine Hiebe.

      Das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, es war furchtbar. Allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste wie ein Tier. Nie hätte ich gedacht, dass etwas so wehtun könnte. Die zuckenden Riemen der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich an mir fest.

      Offensichtlich war er davon begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie. Meinen ersten richtigen Schrei ließ er lange verhallen, um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen. Das provozierte sogleich den nächsten tierischen Schrei von mir. Danach führte er einen unglaublich festen Schlag zwischen meine Beine aus. Er traf genau über meine Schamlippen und ich brüllte wieder wie ein Tier vor Schmerzen.

      Er wartete, bis ich nur noch leise wimmerte und setzte mir dann einen zweiten entsetzlichen Schlag auf die gleiche Stelle. Dieser Schlag war für mich zu viel. Ich konnte nur noch meinen Schmerz rausschreien, bekam aber gleichzeitig, wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, einen heftigen Orgasmus. Mein Ejakulat floss nur so aus mir heraus.

      Mein Mann sagte jetzt zu mir: "Du weißt warum du gepeitscht worden bist! Weißt du jetzt wieder was du bist?"

      Ich antwortete ihm: "Ja, ich bin deine Sklavin und Hure und auch die deiner Freunde. Meine Aufgabe ist es ausschließlich, euch Lust zu bereiten. Ich will und werde alles tun was man von mir verlangt."

      Er sagte zu den Männern: „Ihr könnt die geile Fotze jetzt los lassen“.

      Ich bat ihn, eine Zigarette rauchen zu dürfen und er sagte: "Setz dich hin und rauche, ich bringe dir etwas zum Trinken".

      Ich sah, wie Ilona schon wieder gefickt wurde. Diesmal allerdings von ihrem Mann. Gerade als mein Mann mit dem Bier kam, spritzte ihr Mann Elias offensichtlich in ihrer Möse ab. Auch mein Mann hatte diesen Abschuss mitgekriegt.

      Elias Brunftschrei beim Abspritzen war ja auch nicht zu überhören.

      Mein Mann sagte zu mir: „Ich habe schon lange nicht mehr gesehen wie du eine Frau leckst. Geh zu Ilona und lecke ihr ihre Möse.“

      Er wusste genau, ich würde es nicht gerne mit einer Frau machen. Es macht mir mit Frauen einfach keinen Spaß. Er befahl mir es ja auch nur, weil er wusste, dass Elias gerade in Ilona abgespritzt hatte und weil er wollte, dass ich dessen Sperma aus Ilona leckte. Da ich keine erneute Bestrafung riskieren wollte, gehorchte ich und ging zu unserer Freundin. Meine Brüste und mein Bauch waren, wie ich jetzt sah, mit roten Striemen verziert.

      Ich befahl Ilona: „Setz dich in den Sessel. Ich soll dir deine Möse lecken“.

      Im Gegensatz zu mir stand Ilona darauf, von einer Frau geleckt zu werden. Sie setzte sich sofort in den Korbsessel und machte ihre Beine breit.

      Ich begann sie zu lecken. Offensichtlich machte ich es gut, denn sie stöhnte ziemlich geil dabei. Ich musste reichlich Sperma von Elias mit auflecken. Es lief in dicken Schlieren aus Ilonas Möse. Und auch die Produktion ihres Mösensaftes lief offensichtlich auf Hochtouren. Ich konnte die Meng, die aus ihr herauslief, kaum schlucken.

      Nach einiger Zeit begann sie heftig zu stöhnen. Als sie bald darauf von einem intensiven Orgasmus geschüttelt wurde, der ihren Körper unkontrolliert erzittern ließ, stand ich auf, drückte ihr einen Kuss auf ihren Mund und ging wieder zu meinem Mann, der mit einigen nackten Männern wieder an unserem Tisch saß.

      Ich sah sofort, dass mittlerweile eine dicke Iso-Matte auf der Wiese lag. Als ich mich neben meinen Mann setzte, schob mir einer der Männer seine Hand ziemlich tief in meine Möse und fickte mich mit seiner ganzen Hand.

      Ein anderer Mann stand auf und befahl mir: "Komm, du Schlampe! Setz dich auf meinen Schwanz, jetzt werden wir dich zur Dreilochstute machen."

      Er legte sich mit dem Rücken auf die Isomatte. Der Mann, der seine Hand in meine Möse stieß, zog diese nun aus mir heraus. Ich stand auf und ging ebenfalls zu der Matte. Der dort liegende Mann hatte bereits ein Kondom über seinem großen Schwanz. Ich dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz an meine Fotze und setzte mich dann auf ihn. Dabei drang sein Schwanz sofort vollständig in mich ein. Er nahm meine Titten in seine Hände und knetete diese, während ich begann, auf seinem Schwanz zu reiten.

      "Hier, leck mir die Sauerei von meiner Hand ab", sagte der Mann, der mich gefistet hatte, und hielt mir seine vollgeschleimte Hand hin. Gehorsam leckte ich ihm seine Hand sauber. Als ich damit fertig war, zog mich der Mann an meinen Haaren zu sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Nun trat der dritte Mann hinter mich, setzte seinen steifen Schwanz an meiner Arschfotze an und rammte mir zügig seinen Riemen in meinen Anus, um sofort damit zu beginnen, mich heftig in meinen Arsch zu ficken.

      Er hatte sich das Kondom mit Gleitmittel eingerieben. Trotzdem tat es wahnsinnig weh als er mir seinen Schwanz in meinen Anus rammte. Ich spürte beide Schwänze in mir. Die zwei Prügel waren ja nur durch etwas Haut von einander getrennt. Ich glaubte СКАЧАТЬ