2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245654

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СКАЧАТЬ Tischnachbarn verstanden wir uns auf Anhieb, so dass wir uns zusätzlich noch gut unterhielten. Die Zeit verging wie im Flug.

      Es war mittlerweile Nacht geworden, am Himmel leuchteten die Sterne. Wir waren schon längst wieder auf unserem Zimmer, unserem Liebesnest, unserer eigenen kleinen Welt. Nichts und niemand konnte uns das nehmen, geschweige denn uns stören.

      Leise Musik spielte im Hintergrund, die Kerzen waren längst angezündet und die Flasche Sekt war auch schon geöffnet. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns sanft und ausgiebig. Ich nahm tiefe Atemzüge, wollte seinen unwiderstehlichen Duft in mich aufnehmen, um ihn niemals zu vergessen. Seine Hände glitten über meinen Körper, streichelten mich, liebkosten mich, ließen keine Stelle aus.

      Ich genoss jede Berührung, wölbte mich seinen Händen entgegen. Seine Hände hinterließen eine Spur aus Feuer auf meiner Haut. Die Sinne der Lust hatten schon längst von mir Besitz ergriffen. Klare Gedanken gab es nicht mehr. Nur der Rausch der Sinne zählte noch.

      Geben und nehmen, fordern. ‚Ich will mehr, gib es mir! Du weißt was ich will!’

      Es fällt mir schwer zu warten, abzuwarten, weil ich bemerkt habe, dass ich in Sachen Sex ein ziemlich ungeduldiger Mensch bin. Ja, ich bin gierig … Aber mir gefällt es, so zu sein!

      Ich wollte ihn endlich in mir haben, doch er ließ sich Zeit. Streichelte mich immer weiter. Er drehte mich auf den Bauch und fing nun an, sanft meinen Rücken zu massieren. Hm, das tat so gut. Ich streckte meine Arme in Richtung Wand, machte mich lang. Meine Schenkel waren gespreizt, so dass er bequem dazwischen knien konnte. Ich spürte seine Hände überall. Langsam bewegten sie sich auch in Richtung meines Hintern. Unaufhörlich streichelte er mich, liebkoste mich.

      Ich war abgetaucht in eine Welt, in der es nur noch ums Genießen und Fühlen ging. Ich war so versunken, dass ich kaum merkte, wie er eine Flüssigkeit auf meinem Rücken tröpfelte. Es war Öl. Mit seinen sanften, aber kräftigen Händen verteilte er das Öl auf meinem Rücken, auf meinem Po.

      Er ließ keine Stelle aus. Meine Lust, meine Leidenschaft steigerte sich immer mehr!

      Wann nimmst du mich endlich?

      Wann beglückst du mich?

      Wann fickst du mich?

      Wie lange soll ich denn noch warten?

      Endlich hob er meinen Po an. Ja, endlich! Ich spürte, wie er seinen wunderbaren großen Schwanz an meine nasse Muschi heranführte. Seine Eichel lag direkt davor.

      Bitte, bitte lass mich nicht länger warten!

      Mit einem kräftigen Stoß war er in mir.

      Oh Gott!

      Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Da gibt es nur noch Hitze, Größe und Leidenschaft.

      Wir beide stöhnten auf. Endlich waren wir vereint, genossen beide die Zusammenkunft unserer Körper, harrten einen Moment aus, genossen den Augenblick, den Moment.

      Zeit hatte keine Bedeutung mehr. Langsam begann er sich zu bewegen: vor zurück, vor zurück.

      Ich hob meinen Hintern an, wollte, dass er tiefer in mich eindrang, passte mich seinem Rhythmus an.

      Er wurde schneller, stieß mich tief und hart. Ja, das brauchte ich! Und er gab es mir.

      Ooohhhh …

      Er hält kurz inne.

      Nein! Nicht aufhören! Mach weiter!

      Er positioniert seine Beine anders. Er drückt nun meine Schenkel zusammen und seine Schenkel liegen außen. Langsam fickt er mich weiter. Ein herrliches Gefühl.

      Es ist irgendwie enger, nein fester.

      Hör nicht auf!

      Ich spüre etwas Kaltes und Hartes an meinem Rücken. Was ist das? Er lässt es langsam meinen Rücken hinauf gleiten, an meinen Armen entlang und schließlich zu meinen Händen.

      Klick und Klick. Um meine Handgelenke legen sich Handschellen, zum Teil mit schwarzem, weichem Stoff versehen. Ich lächle.

      Meine Bewegungsfreiheit ist nun etwas eingeschränkt. Er weiß, wie gerne ich aktiv bin. Ich genieße dieses neue Gefühl. Kalter Stahl auf heißer Haut, eine gute Kombination. Meine Hitze lässt den Stahl warm werden. Er genießt es, ich kann seine Blicke an meinem Körper spüren, kann spüren wie er mich mit ihnen streichelt.

      Ich mag kleine Machtspiele, ich mag seine Machtspiele. Langsam bewegt er sich weiter in mir, spielt mit mir, zieht sich langsam zurück, um mich dann wieder hart und tief zu stoßen!

      Ein Stöhnen entweicht meiner Kehle. Mit einer Hand streichelt er sanft und liebevoll meinen Hintern, lässt keine Stelle aus. Er spielt mit meiner Rosette, drückt sanft seinen Finger dagegen. Ich spüre einen leichten Druck. Das Öl tut sein Übriges. Langsam rutscht er hinein. Ein Schauer durchläuft meinen Körper. Meine feinen Körperhaare richten sich auf.

      Was macht er da?

      Er weiß genau, dass noch niemand meinen Hintern betreten hat. Es tut nicht weh, ich genieße dieses neue, ungewohnte Gefühl. Strecke mich ihm entgegen. Er soll weiter machen.

      Und plötzlich ist dieser Gedanke in mir!

      Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn er mir sein bestes Stück genau dort hineinsteckt? Soll ich es einfach mal ausprobieren? Passt er überhaupt in mich hinein? Er ist doch so groß.

      Ich sage zu ihm: "Spiel mit mir! Zeig es mir!"

      Er versteht mich, weiß, was ich meine. Ich kann spüren, wie sein hammergeiler Schwanz an meiner Rosette liegt, spüre seine Eichel. Er übt Druck auf meine Rosette aus. Ich bin entspannt, warte was passiert. Ich öffne mich, ich kann ihn spüren …

      Ein bisschen dringt er in mich ein. Er wartet ab, sanft und vorsichtig, es tut nicht weh. Langsam, ganz langsam dringt er in Regionen vor, in die ich noch niemandem Einlass gewährt habe.

      Ich bekomme eine dramatische Gänsehaut! Mir wird heiß und kalt zugleich!

      Langsam schiebt er sich tiefer. Lust und Schmerz machen sich in meinem Inneren breit. Lust, ihn ganz zu spüren, Schmerz, weil es ungewohnt und sehr eng ist. Er spürt es, zieht sich zurück.

      Mein Atem geht heftig und stoßweise.

      Er dreht mich herum, ich liege auf dem Rücken.

      Sanft schaut er mir in meine Augen, lächelt, ich lächle zurück.

      "Wir sind noch nicht fertig!"

      Sogleich schiebt er mir sein bestes Stück in meine Liebesgrotte. Oh Gott, ich zerfließe schon wieder, genieße das Gefühl von seiner Größe, seiner Härte, erlebe mit Genuss, wie sie mich ausfüllt. Durch die Handschellen bin ich vielleicht etwas beeinträchtigt, aber längst nicht untätig. Vorsichtig lege ich meine Arme über seinen Kopf, will ihn umarmen, ihn festhalten. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn leidenschaftlich.

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