2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois страница 64

Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245654

isbn:

СКАЧАТЬ miteinander, umkreisen sich, saugen aneinander.

      Sanft beiße ich in seine Unterlippe. Wir atmen schwer. Sein Tempo erhöht sich. Immer schneller und fester bewegt er sich. Ich fange jeden Stoß mit Freude auf. Dann wieder langsamer, fast gemächlich und träge schiebt er mir seinen Hammer in meine auslaufende kleine Maus. Ich würde gerne an seinen Hintern fassen, ihn wieder tief in mich hinein drücken, doch ich kann nicht. Meine Fesseln hindern mich daran.

      Er spielt mit mir, lässt mich zappeln - nein, genießen und spüren. Die eigene Lust spüren.

      Reibung erzeugt Hitze, diese Hitze, ich kann sie fühlen!

      Ich spüre jeden Millimeter seines wunderbaren großen Schwanzes. Unglaublich was Hitze bewirken kann. Er flüstert mir etwas zu, ich schaue ihn an und nicke.

      Ja, mach das, ich will das auch. Ich will das fühlen.

      Er schaut mir tief in die Augen und lächelt.

      Sein schelmisches Lächeln funkelt aus seinen Augen. Er richtet sich auf, lässt mich nicht aus den Augen, beobachtet mich. Sein Blick ist stechend. Geht mir durch und durch, als könnte er mir bis in meine Seele blicken.

      Du hast mich gefunden, in der letzten Sekunde. Bevor du kamst, war ich ein Zombie. Gefangen in der Dunkelheit. Du hast mich befreit, mich aus dem Dunkeln geholt. Du hast mich geöffnet.

      Mit einem Ruck zieht er sich aus mir zurück. Er wichst seinen Lustriemen weiter. Wird immer schneller, und mit einem Male ergießt er sich auf meinem Bauch. Ich kann seine heiße Sahne zum ersten Mal auf mir spüren. Er beugt sich zu mir herab. Mit seinem immer noch pulsierenden Schwanz verteilt er mir seinen Saft auf meinem Bauch. Seine Eichel berührt mich dabei. Diese zarte und doch so unglaublich feste Haut fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wie ist so etwas nur möglich? Sein Atem geht schwer und stoßweise.

      Als er sich vollkommen entleert hat, stützt er sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab.

      Sein Samen fühlt sich unglaublich gut auf meinem heißen Körper an. Wir versinken in einer neuen, mir nicht mehr ganz unbekannten Welt. Ich genieße jeden Augenblick. Sekunden werden zu Minuten, Minuten zu Stunden. Es ist eine eigene Welt, wie sie nur Menschen erleben, die wunderbaren Sex miteinander hatten. Die bereit waren zu geben, aber auch zu fordern. Bereit waren, sich dem Neuen gegenüber zu öffnen und keine Angst zu haben, zu vertrauen!

      Ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Ich weiß, dass er mir niemals wehtun würde. Und ich bin bereit, neue Wege mit ihm zu gehen, Neues zu erleben.

      Leider ging dieses Wochenende viel zu schnell vorüber, aber ich habe jede Sekunde, jeden Augenblick mit ihm als etwas ganz besonderes empfunden, habe jeden noch so winzigen Moment in mich aufgesogen.

      Natürlich versuchten wir fortan, uns so oft wie nur möglich zu treffen, um unsere Wünsche, Sehnsüchte und Empfindungen auszuleben. Das gelang nicht immer. Lagen jedoch mehr als zwei Wochen zwischen unseren Treffen, so steigerte sich unsere Lust ins Unermessliche.

      Ich lernte stets dazu, lernte meinen Körper, meine Lust, meine Sehnsüchte nach Sex kennen. Und beschritt damit einen Weg, der nie zu enden schein …

      Fabienne Dubois

       Sklavin, von vielen benutzt

      Eine erotische Geschichte

      Die Einladung war uns schon vor Wochen zugegangen. An diesem Wochenende nun waren wir bei einem Freund meines Mannes zu einer Gartenparty eingeladen. Der Freund und seine Frau waren, wie wir auch, Swinger, und diese Partys hatten meistens einen erotischen Hintergrund.

      Ich fragte meinen Schatz: „Soll das eine Swinger-Party werden oder was wird da laufen?“

      Er meinte: "Zieh dich ruhig sexy an, du weißt ja, bei Heikos Partys geht es oft hoch her".

      Ich entschloss mich für eine halbtransparente, rote Bluse, dazu einen schwarzen, nicht zu kurzen Minirock und darunter zog ich einen Hüftgürtel, rote Strümpfe und einen roten String-ouvert mit dem passenden Push-Up BH an, der meine nicht allzu großen, aber sehr festen Brüste gut zur Geltung brachte. Der BH ließ die Brustwarzen frei und meine harten Nippel waren unter der transparenten Bluse fortan gut zu sehen.

      Die Party fand in Heikos Garten statt. Sein Haus lag an einem See in den Alpen und besaß einen Garten, der von außen nicht einsehbar war. Die ersten Stunden plätscherten so dahin, wie bei allen Partys. Aber mit steigendem Alkoholkonsum wurde die Stimmung immer besser und es kam sogar so etwas wie eine erotische Atmosphäre auf.

      Einige Pärchen knutschten schon ziemlich heftig. An dem Tisch, an dem mein Mann und ich saßen, wurden die Blicke der Männer auch immer anzüglicher. Ich musste auf die Toilette. Als ich zurück kam stand mir ein Mann im Weg. Er nahm mich in den Arm. Ich sah, dass dieser schon etwas angetrunkene Typ ein Kumpel meines Mannes war.

      Er sagte zu mir: "Belinda, deine Titten sehen in dieser Bluse so geil aus, ich habe schon den ganzen Nachmittag über einen Steifen in der Hose."

      Er versuchte dabei, mir unter meine Bluse zu fassen. Ich machte Dirk, so hieß der Mann, unmissverständlich klar, dass meine Titten nur von dem berührt werden durften, dem mein Schatz es erlauben würde.

      Er meinte nur: "Stell dich doch nicht so zickig an, ich will sie ja nur anfassen. Ich habe dich ja auch schon mal gefickt".

      Ich antwortete ihm: "Ich ficke nur mit Männern, bei denen mein Schatz es mir befohlen hat".

      Ich befreite mich aus seiner Umarmung und ging an unseren Tisch, an dem mein Mann mit noch einem Pärchen und zwei weiteren unserer Freunde saß. Ich küsste ihn und er nahm mich zärtlich in den Arm.

      Inzwischen war mir sein angetrunkener Kumpel gefolgt und raunte zu meinem Mann: "Ich wollte deiner geilen Frau nur mal an ihre Titten fassen, aber sie lässt mich nicht ran."

      Um ihm klar zu machen was Sache ist, küsste ich meinen Schatz noch einmal, aber dieses mal wesentlich leidenschaftlicher.

      Er erwiderte meinen Kuss, dann drehte er sich zu seinem Freund um: "Wenn du willst darfst du meiner kleinen Hure gerne an den Busen fassen. Du kannst sie aber auch ficken. Mache alles mit ihr was du willst."

      Zu mir sagte er: "Du wirst alles machen, was Dirk und meine anderen Freunde mit dir anstellen wollen, hast du mich verstanden? Du wirst für alle, die das wollen, die Nutte machen!"

      Ich antwortete ihm devot: "Ja, wenn du das so willst, werde ich alles tun was du verlangst."

      Sofort hatte ich Dirks Hände unter meiner Bluse. Mit einem Ruck riss er meine Bluse auf. Die Knöpfe flogen weg und ich stand in meinem Push-Up BH vor unseren Freunden. Er zog mir die Bluse nach außen über meine Arme und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Ich hatte mich ziemlich schnell wieder gefangen und blickte ihn streng an.

      "Bevor du noch mehr kaputt machst ziehe ich mich lieber selber aus."

      Ich öffnete meinen Minirock, ließ ihn nach unten gleiten und stieg aus ihm heraus. Ich öffnete meinen BH. Eigentlich brauchte ich keinen, denn СКАЧАТЬ