Название: Nation, Europa, Christenheit
Автор: Группа авторов
Издательство: Bookwire
Жанр: Изобразительное искусство, фотография
isbn: 9783990810385
isbn:
Schuler, Ralf: Lasst uns Populisten sein. Zehn Thesen für eine neue Streitkultur, Freiburg i. Br. 2019.
Schwarz, Hans-Peter: Die neue Völkerwanderung nach Europa. Über den Verlust politischer Kontrolle und moralischer Gewissheiten, München 2017.
Sommerfeld, Caroline: „‚Gegen Allahu akbar hilft nur Deus vult!‘ Christentum und Identitäre Bewegung“; in: Dirsch, Münz u. Wawerka (Hg.): Rechtes Christentum?, S. 190–203.
Spaemann, Robert: „Weltethos als ‚Projekt‘“; in: Merkur 50/1996, S. 893–904.
Ders.: Meditationen eines Christen. Eine Auswahl aus den Psalmen 52–150, Stuttgart 2016.
Troeltsch, Ernst: Die Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen, 2 Bde., Tübingen 1998.
Anmerkungen
1Statt anderer Publikationen, die ebenfalls fundierte Einwände vorbringen, ist zu nennen: Dahm 2016.
2Einer der Lautstarken unter ihnen war der 2008 verstorbene Sozialphilosoph Günter Rohrmoser, der die Trendwende in vielen Publikationen weit ausholend hinterfragte; vgl. etwa Rohrmoser 1996.
3Rohrmoser 1999: bes. 269–282.
4Eine lesenswerte Analyse: Knütter 2018.
5Rohrmoser 1999: 24, der wortmächtig eine „rechte Mitte“ fordert.
6Stellvertretend: Limburg/Mueller 2015.
7Pointiert: Schachtschneider 2011.
8Hauptsächlich vom politischen wie historischen Standpunkt: Schwarz 2017; stärker aus juristischer Sicht verfasst sind die bei Depenheuer/Grabenwarter 2016 abgedruckten Beiträge.
9Als eines von vielen Beispielen: Bender 2017.
10Als Beispiel für die Zeit vor der gegenwärtigen Großdebatte über den Populismus: Decker 2006.
11Aus der Fülle an Literatur ist zu nennen: Müller 2016; als ausgewogene Darstellung über den Populismus darf gelten: Schuler 2019.
12Aus prominenter Warte (und anders akzentuiert als bei John Rawls): Habermas 2009: 119–154.
13Böckenförde 1967: 75–94. Aus der Fülle der Interpretationen: Dirsch 2009: 123–141.
14Statt anderer Veröffentlichungen vom gleichen Autor: Rohrmoser 2013.
15Lübbe 2004.
16So unter anderem bei Rohrmoser 1999: 280.
17Als herausragendes Beispiel für einen Vertreter des Kulturprotestantismus ist exemplarisch anzuführen: Troeltsch 1998.
18So in seinen Hauptströmungen das Luthertum mit starkem Rekurs auf Röm 13; als Beispiel: Dibelius 1963. Auch herkömmliche katholische Bezüge auf Naturrecht und Schöpfungsordnung, welche auch eine protestantische Auslegung kennt, können in toto als konservativ gelten; stellvertretend für andere sei die beinahe erschöpfende Monografie von Messner 1958 genannt.
19Zu den wichtigen materialistischen Deutungen des Urchristentums bei einigen sozialistischen Klassikern: Freundl 1974.
20So der Grundtenor der Beiträge in dem Sammelband von Lesch 2017; als Pendant auf protestantischer Seite Henze 2019: bes. 33–50. Die Ablehnung der „unheiligen Allianzen“ von Kirche und Populisten darf natürlich nicht fehlen.
21Siehe dazu den Beitrag von Palm 2017: 147–160. Immerhin hat sich das oberste kirchliche Lehramt mittlerweile zu einer deutlichen Ablehnung der Gender-Ideologie durchgerungen.
22Siehe die preisgekrönte, in den frühen 1950er-Jahren erstmals publizierte Dissertation von Joseph Ratzinger (Ratzinger 1992).
23So die Aufsatzsammlung des jungen Theologen Ratzinger 1969.
24Czopf 2016.
25Matussek 2019: 13.
26Siehe die ausführlichen Anmerkungen zu dieser Erklärung bei Barth 2019: 4–53.
27Kritisch gegenüber dem medialen Greta-Hype Dirsch 2019: 19.
28Martin 2007.
29Zu einigen Hintergründen des Demokratiediskurses in Ungarn und den Widerständen in der EU dagegen: Müller 2013.
30„Viktor Orbán’s ‚State of the Nation‘ Address“; zit. n. Congdon 2019: 29–36, hier 34 f.
31Congdon 2019: 33.
32Schöpflin 2018.
33Legutko 2017.
34Kritisch gegenüber dem Faktor Identität, besonders in seiner kollektiven Variante, die in den letzten Jahren weltweit intensiv diskutiert wurde: Niethammer 2000; der Bestseller von Samuel P. Huntington, „Kampf der Kulturen“ (München 1996), löste viele Debatten aus, ebenso der mächtige internationale СКАЧАТЬ