Название: Dem Captain ausgeliefert
Автор: Inka Loreen Minden
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783963700569
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Sie drückte das Relais in den Slot, und sofort ertönte die monotone Stimme des Bordcomputers: Steuerung wiederhergestellt.
Willow krabbelte zurück und schloss die Klappe. »Dann scheint unsere Reise, beziehungsweise unsere Fracht, die intergalaktische Sicherheit zu betreffen.«
»Könnte man so sagen.«
Ihr wurde bewusst, dass sie zum ersten Mal ein richtiges Gespräch führten. Als sie auf die Beine kam und zu Noah sah, der immer noch im Pilotensessel saß, bemerkte sie, dass er eine astreine Erektion hatte.
»Fertig«, krächzte sie und konnte einfach nicht den Blick von ihm nehmen.
»Bei mir hast du auch noch etwas fertigzumachen.« Er strich sich über die gewaltige Beule an seinen Shorts, und als sich Willow über die Unterlippe leckte, holte er einfach seinen harten Penis heraus.
Sie blinzelte. Träumte sie vielleicht noch?
Behutsam biss sie sich in die Wange. Au! Kein Traum! Noah Quinn, ihr Captain, hielt seinen Schwanz in der Hand! Wahnsinn, ihre feuchten Träume wurden gerade Realität.
Er drückte ihn an der Wurzel zusammen, sodass sich seine pralle Kuppe mit noch mehr Blut füllte und ein klarer Tropfen aus der Öffnung drang. Dann befahl er mit dunkler Stimme: »Du hast mich mit einem schmerzhaft pochenden Ständer zurückgelassen. Kümmer dich darum!«
»Aber … ich habe doch gar nichts ge…«
»Ich bin der Captain! Du hast zu tun, was ich dir befehle!« Er klang hart, aber in seinen Augen flackerte ein wenig Unsicherheit auf.
War das seine Art, ihr zu zeigen, dass er ihr vergeben hatte?
Männer – sie mussten immer die Überlegenen spielen.
Er drückte seinen Schwanz erneut an der Wurzel zusammen, sodass seine Kuppe noch praller erschien.
Speichel sammelte sich unter Willows Zunge und ihr Schoß pulsierte.
»Auf die Knie«, befahl er leise. »Und dann nimmst du ihn in den Mund.«
Er wollte … was?
Sie wusste, dass er mit dem Feuer spielte. Er riskierte alles, seinen Rang als Captain, sein Ansehen in der Flotte und vor allem seinen guten Ruf. Wenn sie diesen Vorfall meldete, würde er so schnell keinen Job mehr finden. Das würde ihn bei seinem Vermögen wahrscheinlich weniger belasten, aber er könnte sogar dafür eingesperrt werden. Das dürfte ihm klar sein, und trotzdem wollte er sie zu einer sexuellen Handlung zwingen?
Nein, er zwang sie nicht. Er wartete ab.
Ihr Herz raste. Wenn sie sich jetzt auf dieses Spiel einließ, gab es kein Zurück. Sie wollte Noah so sehr! Und zwar vor allem sein Herz, nicht nur seinen Schwanz. Aber der Weg zum Ziel führte schließlich nicht immer geradeaus. Vielleicht kam sie nur über seinen Penis an sein Herz?
Fast hätte sie gelacht, doch dann hätte sie diesen Augenblick zerstört. Sie war keine dieser Frauen, die sich leicht einschüchtern ließen, dazu lebte und arbeitete sie schon zu lange bei der Flotte. Sie wusste, sich durchzusetzen, aber im Moment wollte sie einfach sämtliche Verantwortung abgeben. Und auch wenn sie Noahs Herz nicht gewann, wäre eine heiße Reise besser als eine mit einem kühlen Captain, der ihr kaum Beachtung schenkte. Hier und jetzt könnte sie all ihre Fantasien ausleben – diese Chance sollte sie sich nicht entgehen lassen!
»Ja, Sir«, flüsterte sie untergeben, schlug gehorsam die Augen nieder und kniete sich zwischen Noahs geöffnete Schenkel. Wenige donnernde Herzschläge lang betrachtete sie seine wunderschöne, pralle Eichel, bevor sie sich nach vorne beugte und die Lippen darum legte.
Als sie die Zunge darüber flattern ließ, stöhnte Noah auf. »Fuck, Willow, ich hätte nie gedacht …«
Sie saugte an ihm, und er stöhnte erneut. Was hätte er nie gedacht? Dass sie sich zu diesem Spiel hinreißen ließ? Sie genoss es jetzt schon, Macht über ihn zu haben, genau wie er Macht über sie hatte. Deshalb züngelte sie wilder über seine Eichel und kostete den neuen salzigen Tropfen, der ihr entgegen perlte.
Angst vor Krankheiten brauchten sie nicht zu haben, schließlich hatte man sie beide auf den Kopf gestellt. Willow hätte diese Mission nicht antreten dürfen, wenn irgendwas nicht mit ihr in Ordnung wäre, und Noah sicher auch nicht. Sie vertraute ihm, wie sie ihm auch schon im Club vertraut hatte. Er besaß eine Ausstrahlung, der sie sich nicht entziehen konnte, außerdem war er ihr Captain. Er würde immer auf sie aufpassen.
Als sie sich an seinen Schenkeln abstützen wollte, knurrte er: »Fass mich nicht an, nur mit dem Mund darfst du mich verwöhnen! Mehr hast du dir noch nicht verdient.«
Als sie zurückwich, um ihn beleidigt anzufunkeln – schließlich wollte sie ihn so gerne anfassen – stellte er sich schnell hin, um sich die Shorts ganz auszuziehen. Danach setzte er sich wieder. Nun ragte sein Schwanz in die Höhe und seine rasierten Hoden lagen zwischen seinen leicht ausgestellten Beinen.
Willows Herz donnerte wild. Es machte sie unglaublich heiß wie er in seinem Sessel thronte und auf sie herabblickte. Am liebsten hätte sie jetzt eine Hand in ihren Slip geschoben, doch die war voller Fett und Öl vom Inneren der Konsole.
Okay, sie würde bei seinem Spiel mitmachen. Mal sehen, wohin es führte. Deshalb beugte sie sich erneut mit dem Kopf über seinen Schoß und hauchte zuerst nur auf seine pralle Kuppe.
Als sein Penis heftig zuckte und Noah so etwas wie ein leises Knurren von sich gab, grinste Willow. Oh ja, sie hatte ihren Captain völlig in ihrer Gewalt!
Abermals legte sie die Lippen um seine Eichel und leckte über die weiche Haut. Da fuhr Noah mit beiden Händen in ihr Haar. Er zerwühlte es und versuchte dabei, sanft ihren Kopf tiefer zu drücken.
Oh nein, so nicht, mein Herr!
Nun kümmerte sie sich erst recht nur um die Spitze seiner Erektion, weil sie wusste, dass es ihn verrückt machte, wenn sie ihn nicht ganz aufnahm. Erst als er mit rauer, beinahe krächzender Stimme flehte: »Willow, nimm ihn endlich richtig in den Mund!«, erbarmte sie sich und senkte die Lippen so weit herab, bis sie mit der Nase an sein gestutztes Schamhaar stieß.
»Fuck«, stöhnte er, »du bist der Wahnsinn!«
Ich weiß, wollte sie antworten, was jedoch nur zu Belustigungen geführt hätte. Noahs Eichel steckte in ihrem Rachen, und sie unterdrückte den Würgereflex. Dann begann sie, ihn langsam wieder bis zur Spitze aus ihrem Mund zu entlassen, nur um ihn gleich darauf wieder ganz tief aufzunehmen.
Noah knurrte. »Woher kannst du das so gut?«
Tja, sie war eben ein Naturtalent. Aber sollte er ruhig denken, sie hätte das schon hundert Mal bei anderen Männern geübt. Das hatte sie nämlich nicht. Willow nahm nur selten einen Schwanz in den Mund, wobei ihr bis jetzt noch keiner so gut geschmeckt hatte wie der von Noah. Es machte sie extrem an, ihm einen zu blasen, und ihr Schoß krampfte sich heftig zusammen. Sie könnte vielleicht einen Höhepunkt bekommen, wenn sie sich zwischen den Beinen streichelte, aber das durfte sie ja nicht.
Plötzlich strich er sanfter durch ihr Haar, sein Bauch spannte sich hart an und er legte den Kopf zurück. »Willow, ich … komme«, flüsterte er beinahe zärtlich, bevor er sich in ihren Mund СКАЧАТЬ