Amelie´s Weihnachtsedition. Amelie Oral
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Читать онлайн книгу Amelie´s Weihnachtsedition - Amelie Oral страница 19

Название: Amelie´s Weihnachtsedition

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750216778

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      Ich wurde so kräftig gevögelt, dass ich im Eifer des Gefechts Lennarts ausgelutschten kleinen Schwanz gleich im Mund behielt. Es war auch besser so, etwas im Mund zu haben, sonst hätte ich vor Geilheit so laut geschrien, dass die Wände der Garderobe gebebt hätten.

      Steve arbeitete wie eine Dampframme. Er schonte seinen Pimmel wirklich nicht! Jeder Schuss war ein Volltreffer ins Zentrum meiner Geilheit, die sich von Stoß zu Stoß steigerte.

      „Hey, Steve, was ist los?“, hörte ich Axwell sagen. „Schaffst du das Mädchen nicht? Soll ich weitermachen?“

      Der fing wohl an zu spinnen? Ich hatte doch längst, was ich brauchte.

      Ich presste die Schenkel aneinander, kniff die Arschbacken zusammen, um das Loch etwas enger zu machen und die Reibung zu vergrößern, weil es durch Axwells Samen und meine beiden Orgasmen glatt wie eine Rutschbahn war.

      Das schien zu helfen!

      Mit einem lauten Stöhnen schlug Steve die Zähne in meine Schulter und klammerte sich wie ein Ertrinkender an mich. Er stützte sich überhaupt nicht mehr ab, sondern lag nur noch wie ein Brett auf mir. Aber gleichzeitig war auch sein Schwanz hart wie Eisen geworden.

      Jeden Augenblick musste er losspritzen.

      „Ich komme!“, brüllte er mir ins Ohr.

      Der Arsch, endlich, darauf wartete ich doch bereits die ganze Zeit.

      „Ich komme!“, wiederholte er überflüssigerweise.

      Aber dann kam er wirklich. Sich spannend wie ein Bogen, schob er die Stange noch einmal unheimlich tief in meine Spalte hinein, bis ich sie in voller Länge spürte, dann schwoll der Schwanz an, als hätte jemand Luft in ihn hineingepumpt.

      Doch der Zustand dauerte nur Bruchteile von Sekunden, dann kam der langersehnte, heiße Strahl stoßweise angeschossen. Meine Muschi wurde von einer regelrechten Überschwemmung heimgesucht. Immer wieder spannte und entspannte sich der Schlauch, jedes Mal neuen Samen aus sich herausschleudernd.

      Der Junge hatte einen ungeheuren Druck drauf!

      Genau das richtige für eine samengeile Muschi aus dem Mädcheninternat Bilinguale, eine ausgehungerte Schülerinnenspalte.

      Nun war es aber genug!

      Schluss mit der Bumserei!

      Ein kleiner Ruck genügte, um den Schwanz von Steve aus meinem Loh heraus zu befördern. Plötzlich fühlte ich mich wie ausgeleert.

      Mühsam rappelte ich mich vom Boden auf, ging langsam in die Hocke, weil mir alle Glieder wehtaten, und während ich so in der Hocke saß, floss mir der Samen von Steve an den Schenkeln herunter.

      Alice kniete immer noch vor Axwell, doch sie spielte nur noch mit seinem Glied. Sie hatte es wohl aufgegeben, nach Samen zu saugen.

      Triumphierend sah ich sie an!

      Bloß weil sie mit einer Trap-Band durch die Gegend zog, brauchte sie kaum etwas von Sex zu verstehen. Nein, in dieser Hinsicht war das Mädcheninternat Bilinguale keine schlechte Schule, man lernte eine Menge auf dem Gebiet, wenn man sich nur ein bisschen anstrengte.

      Etwas wackelten mit schon die Beine, wie ich da mitten in der Garderobe stand.

      „Willst du weitermachen? Alice schafft es nicht“, meinte Axwell, umfasste seinen steifen Penis und hielt ihn mir einladen entgegen.

      „Danke, mir reicht es für heute", antwortete ich.

      Mochte er doch zusehen, wer ihn befriedigte, es gab hier ja noch mehr Groupies, die vielleicht auch einmal ihre Französischkenntnisse an den Mann bringen wollten.

      „Nun hab dich doch nicht so“, beharrte Axwell. Er machte ein paar Schritte auf mich zu, seinen Lustknochen wie ein Zepter vor sich hertragend.

      Ohne weiter auf ihn zu achten, zog ich meine Jeans hoch, wobei mir wieder etwas von Steves geballter Ladung aus der Scheide tropfte. Ich würde mir dringend einen neuen Slip besorgen müssen, selbst wenn morgen schon Sonntag war.

      Inzwischen stand Axwell direkt vor mir, der Schwanz zielte auf meinen Bauch.

      „Komm, fang an“, forderte er mich auf, „sonst kann ich nachher auf der Bühne nicht spielen.“

      Er versuchte, meine Hände um seinen Ständer zu legen.

      Falls er wirklich nur einen abgewichst haben wollte – das war immer noch drin; nur zum zweiten Male Samen zu schlucken, dazu hatte ich keine Lust mehr.

      Also verpasste ich ihm erst eine leichte Vorhautmassage, ehe ich zu härteren Methoden überging.

      Axwell stand mitten im Raum. Alle sahen zu, wie ich mich abmühte, ihn manuell zu befriedigen. Es war die reinste Vorstellung, glattes Schauwichsen, was ich da veranstaltete, begleitet von fachmännischen Kommentaren der Umstehenden.

      Selbst Lennart, der mittlerweile wieder einen Joint rauchte, konnte sich nicht zurückhalten und kommentierte mein Tun: „Tadellose Leistung!“

      „Du musst es ja wissen“, sagte Alice schnippisch. „Du alter Homeworker!“

      Mein Beispiel regte die anderen Mädchen zur Nachahmung an. Erst holte die Kleine, dir ihr Boy vorher von hinten vor dem Garderobentisch gevögelt hatte, dem Burschen das Glied raus.

      Gleich darauf vergriff sich das pummelige Mädchen an Steve. Nicht ohne Erfolg. Obwohl er bei mir eben erst mit Mühe fertig geworden war, stand ihm jetzt schon wieder einer vor dem Bauch.

      Axwells Penis glühte bereits leicht, er fühlte sich nicht mehr feucht an; ich hatte ihn mittlerweile trocken und dann heiß gerieben.

      Der Schwanz lag wunderbar in der Hand, gerade passend für mich, obwohl ich mir für die Spezialbehandlung mehr Training gewünscht hätte, weil es ziemlich anstrengend ist, jemanden einen abzuwichsen, der vor nicht langer Zeit erste eine Ladung abgeschossen hat und bei dem selbst die oralen Bemühungen eines sicher ziemlich raffinierten Mädchens auch erfolglos blieben.

      Trotzdem ließ es mein Ehrgeiz nicht zu, es aufzugeben, Axwell zu befriedigen; noch dazu vor den Zuschauern. Einmal würde er doch kommen, und sollte es nur noch blaues Wasser sein, was ich aus dem Schlauch pumpte.

      „Geschafft!“, schrie plötzlich das Pummelchen in diesem Augenblick triumphierend. Und tatsächlich tropfte Steve noch etwas Samen aus dem Schwanz, die Hauptmenge nässte unverändert meinen Slip.

      „Gratuliere!“, rief ich ihr zu und verdoppelte meine Anstrengungen, auch Axwell soweit zu bringen. Rücksichtslos nahm ich seinen Knüppel her, als gelte es, ihn auf Hochglanz zu polieren. Mal mit der Rechten, dann mit der Linken bekam er eine Abreibung verpasst.

      Irgendwann würde sie schon wirken!

      Es hatte keinen Zweck, hier noch mit feineren Mitteln zu arbeiten, schon weil Axwell mich nicht unterstützte. Völlig teilnahmslos stand er da und genoss es nur, wie ein Pascha bedient zu werden.

      Am liebsten hätte ich ihm in die Eier getreten, so wütend war ich. Mit ein bisschen eigener Anstrengung hätte er längst spritzen können.

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