Amelie´s Weihnachtsedition. Amelie Oral
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Название: Amelie´s Weihnachtsedition

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750216778

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СКАЧАТЬ hatte sich die Band 2012 aufgelöst, aber sich dieses Jahr für eine letzte Europatour nochmals zusammengetan.

      Ziemlich brutal drängte ich mich durch die Fans bis an den VW-Bus heran; wenn ich die Band nicht hören sollte, dann wollte ich sie wenigstens sehen.

      Die Musiker palaverten noch im Bus, während die Mädchen anfingen, Instrumente und Verstärkeranlagen auszuladen. Eine verteilte gelb/blau Fähnchen mit dem Aufdruck > Swedish House Mafia<.

      Die sollten lieber ein paar Eintrittskarten unters Volk werfen!

      Was brauchte ich so ein Scheißfähnchen von denen?

      Endlich bemühten sich auf die Boys ins Freie. Ich erkannte sie sofort: DJs Axwell, Steve Angello und Sebastian Ingrosso.

      Sie blieben kurz neben dem Bus stehen, um sich ausführlich bewundern zu lassen.

      Der große, schwarzhaarige Axwell imponierte mir mächtig. Unter seinem halb geöffneten schwarzen Hemd sah man die sonnengebräunte Haut. Seine Brust war haarlos und ziemlich muskulös. Mit dem würde ich sofort ins Bett springen, dachte ich, und gehörte mit diesem Wunsch wohl zur Mehrheit der anwesenden Mädchen.

      Während meiner Überlegungen muss ich ihn wohl förmlich angehimmelt haben, denn einen Augenblick lang sah er mich prüfend an. Er hatte einen Blick, der einem förmlich die Brüste abtastete, und obwohl er mich bestimmt nur wenige Sekunden gemustert hatte, war ich sofort erregt.

      Es gibt Männer, die einen mit Blicken vögeln können; der hier gehörte eindeutig dazu!

      Um ihn besser sehen zu können, drängte ich mich noch weiter vor.

      Er nahm einem der Mädchen, die zu der Band gehörten, irgendeinen kleinen Kasten ab und drückte ihn mir in die Hand.

      „Trag das mal rein!“ Er sagte es langsam und deutlich. Seine Stimme klang tief und trotzdem melodisch, ein leichter Hauch von Heiserkeit schien über ihr zu liegen. Sie klang einfach sexy.

      „Wohin?“, wollte ich wissen.

      „Reintragen, habe ich gesagt.“ Er lächelte mich an.

      Das Mädchen, dem er den Kasten abgenommen hatte, wollte ihn wieder an sich reißen. DJ Axwell legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.

      „Flickan är ren bära honom“, flüsterte er. Ich verstand kein Wort, musste nicht einmal welche Sprach dies war. Das Mädchen war jedoch offensichtlich sauer.

      „In jeder Stadt dasselbe“, murmelte sie. Ich erhielt einen Blick zugeworfen, von dem ich eigentlich drei Nächte hätte Alpträume bekommen müssen.

      Irgend so ein muskelbepackter Kerl vom Security Service ließ mich sofort durch, als ich mit dem Kasten ankam. Wohin ich damit sollte, wusste ich zwar immer noch nicht, aber es genügte, wenn ich mich an eines der Groupies in dem gelb/blauen Shirt hielt. Über die Gänge und grau zementierte Gänge landeten wir schließlich auf einem langen Flur mit vielen Türen.

      An einer hing ein Zettel > Swedish House Mafia<. Weil das Mädchen hineinging, folgte ich ihr einfach.

      Es war die Garderobe. Unter direkt beleuchteten Spiegeln standen schmale Tische, davor einfache Stühle, an den Wänden hingen Plakate und Künstlerfotos.

      Es roch nach Make-up und Schweiß. Irgendwie anregend. Den Kasten legte ich einfach auf den Tisch.

      Ob ich noch mehr von den Gepäckstücken holen sollte? Lieber nicht.

      Jetzt war ich in der Halle und würde mir das Trap-Konzert nicht mehr entgehen lassen. Und das, ohne einen Euro Eintritt bezahlt zu haben!

      Auf einem der Schminktische sitzend, wartete ich einfach ab. Es kümmerte sich sowieso niemand um mich.

      Allmählich trudelten die Bandmitglieder mit ihren Instrumenten und den übrigen Geräten ein. Die Groupies in ihren gelb/blauen Shirts machten sich daran, Ordnung in das Durcheinander zu bringen. Sie wurden von den Boys ganz schön herumkommandiert, waren aber eifrig bemüht, alles richtig zu machen.

      DJ Axwell, der eigentlich Axel Christofer Hedfors hieß, zog sein schwarzes Hemd aus. Jetzt sah man erst, wie perfekt durchtrainiert er war. Aus einer Art Seesack fischte er ein Handtuch heraus und warf es mir zu.

      „Reib mich mal ab. Verdammte Hitze in dem VW-Bus.“

      Er ließ sich auf einen Stuhl fallen. Vorsichtig begann ich, ihn zu frottieren.

      „Nicht so zaghaft“, beschwerte er sich.

      Um Axwell auch vorn abreiben zu können, war ich gezwungen, mich vor ihn zu stellen. Er nahm mich zwischen seine Beine. Vor lauter Aufregung frottierte ich wild drauflos.

      Wie selbstverständlich zog er mir den Pulli aus der Jeans und fasste mir an die Titten. Seine Hände waren sanft, aber weil sie gleich unter den BH fuhren und die richtigen Stellen berührten, wirkten sie ungeheuer aufregend.

      Ich stand da und rührte mich nicht!

      Die anderen schien es überhaupt nicht zu kümmern, was Axwell mit mir trieb. Ich wusste, dass Musiker bei ihren weiblichen Fans hart ran gingen.

      Was sollte ich mich auch wehren, draußen standen genug andere, die nur darauf warteten, einen von der Band zu vernaschen oder sich vernaschen zu lassen.

      Axwell öffnete mit einem Griff den BH. Jetzt lagen meine festen Brüste voll in seinen Händen. Er schob den Pulli hoch, seine Lippen näherten sich den Brustwarzen. Während er sie mit den Lippen umschloss, drückte seine Hand unten gegen den Schamhügel, die andere streichelte den Po.

      Im Spiegel sah ich, wie eines der Groupies die Hand im Hosenschlitz eines Boys versenkte. Mochte der Teufel wissen, wie sie das bei den engen Jeans noch schaffte, aber sie spielte garantiert an seinen Eiern. Er saß halb auf einem Schminktisch und rauchte, als ginge ihn die ganze Sache in seiner Hose nichts an.

      Das dritte Bandmitglied hatte einem Mädchen gleichfalls das Shirt hoch geschoben. Hinter ihm stehend, betrachtete er ihre Brüste im Spiegel.

      Ein weiterer Bursche, ich vermutete in ihm eine Art Manager, saß still in einer Ecke und rauchte einen Joint, dann reichte er ihn an den Typen weiter, dessen Groupie an seinen Eiern spielte.

      Axwell nahm meine Hände. Wie selbstverständlich schob er sie an die Stelle, wo sich unter der Jeans sein Schwanz abzeichnete. Er war noch nicht richtig steif, erst als ich ihn zu streicheln begann, wurde er hart.

      Die Zunge an den Brustwarzen, der Druck der Hand am Schamhügel machten mich wahnsinnig geil!

      Das eine Groupie hatte dem Musiker inzwischen den Pimmel aus der Hose geholt, ein langes, fast weißes Ding. Langsam kniete das Mädchen nieder, um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Junge führte leichte Hüftbewegungen aus, und jedes Mal verschwand sein Glied ein wenig mehr im Mund des Mädchens. Es schluckte und kaute, dabei spielte es mit dem prallen Hodensack.

      Es sah verdammt gemein aus, wie das Girl da lutschte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, ich wäre glatt der Meinung gewesen, sie würde daran ersticken. Aber an einem Männerschwanz erstickt man nicht so leicht.

      Erst öffnete ich bei Axwell den obersten Hosenknopf, dann zog ich den Reißverschluss СКАЧАТЬ