Amelie´s Weihnachtsedition. Amelie Oral
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Читать онлайн книгу Amelie´s Weihnachtsedition - Amelie Oral страница 16

Название: Amelie´s Weihnachtsedition

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750216778

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СКАЧАТЬ mehr als seine langsam um die Brustwarzen kreisende Zunge. Er nahm sich einmal die rechte, dann die linke Brust vor, aber das war nichts gegen den Schwanz, den ich wegen der engen Jeans und seiner Steifheit nur mit Mühe herausbrachte. Schließlich hatte ich den Mast doch im Freien.

      Wie geil ich mittlerweile war, merkte ich erst, als Axwell mir die Jeans halb herunter zog und mir von unten den Daumen in die Muschi schob. Vor lauter Nässe rutschte er sofort in meine Spalte hinein. Ich brauchte mich nicht extra schwer zu machen, die Knie sackten mit einfach weg. Ein Stoß mit dem Daumen jagte mich wieder hoch.

      So vorsichtig wie Axwell die Titten berührt hatte, so zart bewegte er nun auch den Daumen in meiner nassen Scheide, aber er machte es einfach so raffiniert, dass ich auf der Stelle einen Orgasmus hatte.

      Als es mir kam und mein gesamter Körper zitterte und bebte, drückte mich Axwell fest an sich.

      „Älskling...“, murmelte er sehr zärtlich. „Du bist ja eine Wucht!“

      Dann hob er mich vorsichtig hoch, setzte mich auf den Rand des Schminktisches, drückte mir die Beine an die Brust und schob vor den Augen der anderen seinen Schwanz in meine Muschi.

      Sein Glied drang wie ein glühender Pfeil in mich ein, nur löste er statt Verbrennungen höchste Wolllustgefühle aus. Sobald er die Vagina erst einmal mit dem Schwanz bis zum Muttermund auseinandergetrieben hatte, jagten sich die erregenden Schauer wie Sturmböen.

      Vielleicht lag es auch daran, dass Axwell mich vor Zuschauern vögelte?

      Der eine Boy begnügte sich längst nicht mehr damit, die Titten seines Groupies im Spiegel zu bewundern. Die Jeans der beiden hingen in ihren Kniekehlen, und er vögelte das Mädchen von hinten. Das Girl stützte die Arme auf den Schminktisch, sie rauchte sogar eine Zigarette dabei, als ginge sie die ganze Sache herzlich wenig an, obwohl der Bursche eine gewaltige Stange in sie schob. Er fickte immer heftiger, den Kopf in den Nacken geworfen stand er da wie ein verzückter Heiliger beim Anblick einer göttlichen Erscheinung. Nur seine Hüften vollführten ruckartige Bewegungen. Seine Hände lagen locker auf dem Rücken des Mädchens. Obwohl sie völlig unbeteiligt wirkte, machte es ihr trotzdem Spaß, sonst hätten sich ihre Gesichtszüge nicht so wollüstig verzerrt.

      Der dritte Musiker rammelte seine blonde pummelige Partnerin auf dem Fußboden liegend. Auch er hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Jeans ganz auszuziehen. Der nackte Hintern tanzte in einem brutalen Stakkato. Nur das Mädchen lag mit nacktem Unterkörper da. Zu sehen, wie das gelb/blaue Shirt mit dem nackten Arsch und den dicken Schenkeln kontrastierte, war besonders erregend.

      Die Band schien es gewohnt zu sein, ihre Groupies vor den Augen der anderen zu vögeln. Keiner sagte etwas, es schien eine normale Routine zu sein.

      Mich hingegen erregte es ungemein, die anderen fickenden Paare zu beobachten. Die Atmosphäre knisterte vor Geilheit. Es hätte nur noch gefehlt, dass die drei Bandmitglieder im gleichen Takt gevögelt hätten.

      Axwell pimperte mich am langsamsten, aber am besten, die anderen kümmerten sich weiter nicht um die Bedürfnisse und Gefühle der Mädchen, Hauptsache sie hatten ihre Schwänze in den Löchern.

      Nur Axwell gab sich alle Mühe, mich noch geiler zu machen. Mit der einen Hand knetete er die Brüste durch, die andere hatte einen Weg zum Kitzler gefunden. Schon bei der ersten Berührung kam ich wieder. Viel heftiger als beim ersten Mal. Es war so ungeheuer, wie mich der geile Blitz durchzuckte, dass ich einen leisen Schrei ausstieß.

      Das schien für Axwell das Zeichen zu sein, nun richtig loszulegen. Noch einmal zog er mir den Kitzler ordentlich lang, dann packte er beide Titten, bis es wehtat.

      Manchmal wusste ich wirklich nicht, ob er nun vorn oder hinten war. Ich war ja auch viel zu nass, um alles zu spüren.

      Trotzdem war es einfach klasse!

      Er zog alle Register, dass es nur so rauschte! Nicht ein einziges Mal kam er aus dem Takt. Von mir aus hätte er mich bis in alle Ewigkeit vögeln können.

      Mit einem Seitenblick nahm ich wahr, wie das andere Mädchen, das neben mir von hinten gevögelt wurde, einen Arm zwischen die Beine hindurch schob und dem Knaben am Sack herumfummelte.

      Von der Zigarette hielt sie nur noch die Kippe in der Hand.

      Selbst das pummelige Groupie am Fußboden bekam nun wohl endlich, was sie wollte. Sie jubelte und stöhnte in höchsten Tönen ihre Ekstase heraus. Es hörte sich wie ein quietschender Kinderwagen an.

      Die Situation war einfach irre!

      Drei Paare fickten wild durcheinander, und der Manager saß auf der Couch und rauchte einen Joint.

      Wenn Axwell noch ein bisschen durchhielt, musste es bei mir gleich wieder kommen. Einen Moment dachte ich daran, ob ich wohl die Pille genommen hatte, da mein Liebhaber ohne Kondom fickte. Und wenn schon. Eine so großartige Nummer war das Risiko wert!

      Weiß leuchteten die Zähne aus Axwells Gesicht. Hatte er mich überhaupt schon einmal geküsst? Wenn er so küsste, wie er vögelte, dann war er einfach unschlagbar.

      Sein Atem ging schneller. Bei jedem Stoß drang der Schwanz tief in die Pflaume ein, zögerte etwas, ehe er sich wieder zurückzog, dann tauchte er einige Male nur ganz kurz in die Öffnung.

      Ob Axwell ahnte, wie empfindlich ich da vorn reagierte?

      Bestimmt hatte er eine Menge Ahnung von Frauen. Mir war es egal, wie viele er schon vernascht hatte. Die Boys von den Musikbands können sich ja vor Mädchen nicht retten. Kein Wunder, wenn sie alle so herrlichen Sex lieferten wie Axwell.

      Schade, dass ich nichts tun konnte. Auf einem Tisch gevögelt zu werden, ist einfach mies, man hat keine Gelegenheit zu zeigen, was man selber drauf hat. Es bleibt einem nichts übrig, als das Loch richtig hinzuhalten.

      Am liebsten hätte ich auch auf dem Fußboden gelegen, Axwells Gewicht auf mir gespürt, seine Stöße mit Gegenstößen erwidert, die Beine um seine Hüften geschlungen, gefühlt, dass er mal ganz steil in mich eindrang und dann wieder direkt von vorn.

      Aber dann wäre ich bestimmt davon geschwommen, so wie meine Vagina bereits auslief.

      Wieder bewegte sich seine harte Stange vorn zwischen meinen Schamlippen. Es kitzelte unheimlich. Nur noch ein kräftiger Stoß, dann musste ich einen weiteren Höhepunkt erreichen.

      Indem ich es nur dachte, kam der Stoß auch schon.

      Plötzlich sah ich meinen Liebhaber nur noch durch einen Nebel, sah dann nur noch rote Spiralen, sich drehende Kreise, die zu purpurnen Kugeln wurden, immer größeren, und fühlte, ausgehend von meiner Klitoris, die schäumenden Wellen eines süßen und mächtigen Bebens, das mir für Sekunden das Bewusstsein nahm, durch meinen ganzen Körper bis in die letzten Haarspitzen rollte.

      Als ich endlich wieder begriff, wo ich war, vor allem, dass ich es selbst war, hörte ich mich, wie ich meinen Orgasmus laut in die Garderobe schrie.

      Die anderen hatten zu ficken aufgehört, selbst der Manager vergaß an seinem Joint zu ziehen, und starrten uns an.

      „Der macht die ganz schön fertig“, kommentierte einer der Musiker.

      Na klar, Axwell machte mich fertig!

      Ich konnte nicht mehr sagen, wie viele Höhepunkte ich bereits erlebt hatte. Allmählich bekam ich СКАЧАТЬ