Ich betrüge meinen Ehemann. Amelie Wild
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Название: Ich betrüge meinen Ehemann

Автор: Amelie Wild

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783753190723

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СКАЧАТЬ Brüste zum Beispiel!

      Sie waren im Grunde viel zu groß für den knabenhaft schlanken Körper, aber durch ihre Form, ihre Festigkeit und ihre Ausstrahlung sorgten sie jedes Mal wieder dafür, dass er sie küssen und betasten musste, unablässig, als könnten sie ihm im nächsten Moment für immer entzogen werden.

      Er umspielte mit seiner Zunge gierig die steif gewordenen, rosaroten Nippel, während Sophia ihm den Hosenbund öffnete. Seine Hose rutschte an seinen Beinen herab zu Boden. Er stieg heraus, streifte die Schuhe ab und befreite sich im nächsten Moment von Socken und Unterhose.

      Als er sich aufrichtete, lag Sophia bereits auf der breiten, bequemen Couch. Ihre Schenkel spreizten sich und gaben ihm den Blick auf ihre feuchtschillernden Schamlippen frei.

      Er kletterte zwischen ihre Beine, rutschte etwas zurück und fiel dann nach vorn, mit dem Gesicht geradewegs auf ihren sich ihm entgegenbäumenden Schoß. Er kannte den Duft ihrer Scham, er liebte diese leichte Bitterkeit.

      Sein Mund presste sich auf ihre Vagina und seine Zunge teilte die weichen, bereitwillig nachgebenden Lippen. Er tauchte ein in die schlüpfrige, lockende Tiefe, umspielte mit der Zungenspitze das Innere der Schamlippen, stieß in die Scheide vor und widmete sich dann mit besonderer Hingabe der erstaunlich entwickelten Lustantenne am oberen Ende der Vulva.

      Als er die Klitoris beknabberte und küsste schlossen sich die festen, glatten Schenkel des Mädchens um seinen Kopf und hielten ihn in dieser erregenden Klammer gefangen. Sophia griff gleichzeitig mit beiden Händen nach seinem Kopf und durchwühlte mit ihren schlanken Fingern sein dichtes, fast nackenlanges Haar.

      Willem merkte, wie der von ihm bearbeitete Frauenleib sich immer stärker drehte und wand. Das gefiel ihm. Er liebte es, Sophia bis zur Weißglut zu reizen, ehe er sich und ihr den Gefallen tat, das Vorspiel mit einem wilden Koitus und einem für beide Teile explosiven Orgasmus zu beenden.

      „Ja“, keuchte Sophia kaum verständlich. „Ah, deine Zunge. Deine herrliche Zunge! Sie bringt mich zur Raserei...“

      Er saugte heftiger an ihrem Schoß, an dieser weichen, duftenden Quelle, die seine Sinne ins Schwimmen brachte, dann richtete es sich mit einem Ruck auf, um nach vorn zu rutschen. Sophia griff nach seinem eichenharten Penis und dirigierte ihn zwischen ihre korallenrot leuchtenden, klaffenden Schamlippen. Im nächsten Moment stieß der Mann zu. Sein Penis glitt mühelos bis ans Heft in den engen, saugenden Kanal ihrer Vagina.

      Er presste seinen Oberkörper gegen Sophias Brüste und genoss es, wie die junge Frau sich keuchend unter ihm bewegte.

      „Fick mich, Liebling“, flüsterte sie. „Ich bin so schrecklich ausgehungert.“

      Er zog seinen Penis soweit heraus, dass er Gefahr lief, ihren gierig saugenden Schamlippen zu entgleiten, dann rammte er ihn schwungvoll bis in die Wurzel in die enervierende, heiße Tiefe. Er wiederholte das Spiel mit wechselndem Tempo und genoss es, wie Sophia darauf einging und wie sie es verstand, durch die Technik ihrer Drehungen und Windungen seine Leidenschaft unablässig zu steigern.

      Sie griff ihm mit einiger Mühe zwischen die Beine und rieb seinen Hodensack zwischen ihren Fingern. Der Mann steigerte das Tempo. Er nahm sich zwar jedes Mal vor, schon die erste Vereinigung möglichst lange dauern zu lassen, aber er hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass er es einfach nicht schaffte, in diesem Taumel der Lust zu bestehen. Spätestens nach drei, vier Minuten war es soweit und er musste sich von Sophias aufreizendem Schoß leermelken lassen.

      Auch diesmal gab es keine Ausnahme. Stöhnend ließ er den heißen Strom seiner Männlichkeit in ihren schlanken Leib fließen. Sophias Gestammel und die Art wie sie sich gegen ihn bäumte, machten deutlich, dass sie, wie fast immer, mit ihm zum Höhepunkt gekommen war.

      Er blieb auf ihr liegen, überließ sich der Wärme und Glätte ihrer Haut, dem Streicheln ihrer Hände und dem angenehmen Rauschen, das das Nachempfinden der Lust in seinen Schläfen erzeugte.

      Oh ja, Sophia war die Größte. Er konnte ohne sie nicht leben. Oberflächlich gesehen mochte man mit ihr nicht mehr und nicht weniger als mit einem x-beliebigen anderen Mädchen anstellen können, aber keine verstand es so wie sie, die letzten erotischen Reserven in ihm zu mobilisieren.

      Sein Penis schlüpfte nur langsam und widerwillig aus ihrer Scheide. Er küsste sie auf den Mund, stemmte sich hoch und stand auf.

      „Bis gleich“, sagte er und ging ins Badezimmer. Normalerweise pflegte Sophia ihm dorthin zu folgen, aber diesmal blieb er unter der Dusche allein. Als er sich im Spiegel betrachtete, grinste er selbstgefällig.

      Sophia war schön, ohne Zweifel, aber er konnte sich auch sehen lassen. Er hatte ein markantes Gesicht mit fast eckigen Zügen, dunkle, glutvolle Augen und dichtes, schwarzes Haar. Der sinnliche Schwung seiner Lippen verriet, dass die Erotik in seinem Leben eine wichtige Rolle spielte.

      Im nächsten Moment erlosch sein Lächeln. Er dachte an das, was vor ihm lag. Er starrte sich im Spiegel in die Augen. Sah so ein Mörder aus?

      Er machte abrupt kehrt und verließ das Bad. Sophia befand sich nicht mehr im Nähzimmer. Das Rauschen einer Wasserleitung verriet, dass sie das Bad im Erdgeschoss aufgesucht hatte.

      Willem setzte sich. Er fühlte sich auf angenehme Weise abgeschlafft, wusste jedoch, dass in spätestens zwanzig Minuten – mit Sophias aktiver Unterstützung – schon wieder das alte, lodernde Verlangen zu seinem Recht kommen würde. So war es immer. An jedem Mittwochabend. Aber das war ihm einfach nicht genug. Er wollte Sophia für sich haben, sie musste ihm ganz allein gehören. An jedem Abend.

      Sophia betrat das Zimmer. Sie war in einen kurzen, weißen Bademantel geschlüpft, der aber vorn offenstand, sodass man ihre vollen, beim Gehen schwingenden Brüste und das leuchtende Dreieck ihres Schamhaares sehen konnte.

      „Ich muss was zu trinken haben“, meinte sie, nahm neben ihm auf der Couch Platz und sah zu, wie er die Gläser nachfüllte.

      „Danke“, sagte sie, als er ihr ein Glas in die Hand drückte. „Es ist so schön, bei dir zu sein. Bald wird uns jeder Tag gehören.“

      „Darauf trinken wir“, sagte er. „Prost!“

      „Brrr!“, machte Sophia und verzog das Gesicht, wie jedes Mal, wenn sie Alkohol zu sich nahm. Sie betonte oft, dass sie Rotwein nicht mochte und dass er ihr eigentlich gar nicht schmeckte, aber sie versäumte nie, Willem beim Trinken Gesellschaft zu leisten. Übrigens hielt sich Willems Durst in Grenzen. Er nahm Alkohol lediglich als Auflockerungs- und Entspannungsmittel zu sich. Es wäre ihm niemals in den Sinn gekommen, sich zu betrinken. Leute, die sich mit Alkohol um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit brachten, hielt er für Narren.

      Er lachte. „Ich liebe dich“, sagte er dann.

      Sie schaute ihm in die Augen. „Und du wirst es beweisen.“

      „Ja“, sagte er. „Noch in dieser Nacht. Mindestens drei weitere Male...“

      „Dummkopf, dass meine ich nicht!“

      „Ich weiß, was du meinst. Lass uns jetzt nicht darüber sprechen“, sagte er.

      „Wir müssen aber darüber reden. Morgen früh fahre ich los. Ich habe schon gepackt. Wenn wir uns wiedersehen, möchte ich Witwe sein.“

      „Werden wir per SMS in Kontakt bleiben?“

      „Das wäre zu gefährlich. СКАЧАТЬ