Название: Ich betrüge meinen Ehemann
Автор: Amelie Wild
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783753190723
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„Wie will er das anstellen?“
„Er hat Geld. Er kauft sich Leute, die dich auseinandernehmen. So einfach ist das für ihn.“
„Damit kommt er nicht durch...“
„Du wirst ihm nicht mal was beweisen können. Er wird ein Alibi haben. Außerdem ist es sehr fraglich, ob du danach noch imstande sein wirst, zurückzuschlagen. Klaas ist rachsüchtig. Er geht über Leichen.“
„Willst du mir Angst machen?“
„Nein, du sollst nur begreifen lernen, worum es geht. Er oder du. Es gibt keine Alternative. Es sei denn, du wärst bereit, auf mich zu verzichten.“
„Nein“, presste er durch seine Zähne. „Das nicht. Das auf keinen Fall.“
„Dann musst du dich entscheiden.“
„Jetzt?“
„Ja, Liebling“, sagte sie leise und legte ihre Hand zurück auf seinen Schenkel. Ihre Finger bewegten sich kaum merklich, als sie über seine Eichel streichelten. Aber diesmal blieb die gewohnte Reaktion aus. Sein Penis blieb seltsam schlaff.
„Ich bin doch kein Mörder.“
„Du sollst nur ein Mann sein, der um die Frau kämpft, die er liebt.“
„Mit Mord?“
„Diesen Ausdruck wollen wir rasch vergessen“, sagte sie. „Es hat schon immer Probleme dieser Art gegeben, solange Männer um Frauen buhlen. Gewinnen konnte stets nur der, der keine Skrupel hatte, sich durchzusetzen. Ich verlange nicht von dir, dass du Klaas aus dem Wege räumst. Aber wenn du es nicht tust, wirst du mich verlieren. Nicht, weil ich das möchte, sondern weil Klaas dafür sorgen wird.“
„Eine Sackgasse“, murmelte er.
„Nimm noch einen Schluck“, ermunterte sie ihn.
Er befolgte die Aufforderung und stellte das Glas ab.
„Was schlägst du vor?“ fragte er.
„Das überlasse ich dir. Du bist der Mann.“
„Was ist, wenn es herauskommt?“
„Es darf nicht herauskommen. Ich sehe da keine Gefahr. Ich werde ein Alibi haben und zum Zeitpunkt des Ereignisses in Venlo sein und von dir weiß niemand etwas...“
„Ich kann dir nichts versprechen“, sagte er, „aber ich werde darüber nachdenken“
„Gut. Das genügt. Halte dir aber stets die möglichen Folgen vor Augen, wenn wir Klaas verschonen...“
„Hast du ihn eigentlich jemals geliebt?“ wollte er wissen. Die Frage interessierte ihn seit langem. Er wusste, dass Sophia ihren Mann hasste, aber er vermochte nicht zu sagen, wann dieser Hass begonnen hatte.
„Nein“, sagte sie.
„Demnach hast du nur geheiratet, um von deiner Familie wegzukommen?“
„Ja.“
„Nicht zu glauben... ein Mädchen deines Aussehens!“ staunte er.
„Oh, es gab mehr als genug Jungen, die mich heiraten wollten, aber ich hatte keine Lust, mit ihnen auf dem Lande zu versauern“, sagte sie.
„Wie und wo hat er dich kennengelernt?“
„Klaas, meinst du? Er war unterwegs, um Immobilien zu kaufen. Papa hatte damals die Tankstelle gepachtet, und ich half ihm, die Wagen unserer Kunden zu waschen. Klaas fuhr damals in einem Rolls Royce vor, wie ein richtiger Märchenprinz! Da machte es mir nicht viel aus, dass er schon einen Bauch und ein paar dicke Tränensäcke unter den Augen hatte. Heute würde ich vielleicht anders darüber denken, aber damals...“
Sie drückte Willem plötzlich auf die Couch zurück, beugte sich über ihn und knabberte mit ihren kleinen, weißen Zähnen lustvoll an seinen Brustwarzen herum.
Mit einer Hand griff sie an seine Hose. Ihr weiches, auf seine nackte Haut fallendes Haar und der herbsüße Duft ihres teuren Parfüms hüllten ihn ein. Seine Nüstern blähten sich. Sophia hob den Kopf, lächelte ihm in die Augen und sagte: „Komm. Ich brauche dich. Lass uns ficken, Liebling.“
2
Willem schloss seine Arme um Sophias Schultern und presste die junge Frau fest an sich. Er küsste sie auf den Mund und ergab sich mit bebender Lust dem Streicheln ihrer geschickten Finger an seinem Glied. Er fühlte, wie Sophia seinen Reißverschluss öffnete und nicht ohne gewisse Mühe seinen Knüppel ins Freie zerrte.
Er liebkoste ihren schlanken Rücken mit der Hand. Das dünne Stoffmaterial knisterte unter seinen Fingerspitzen. Er strich bis hinab zur Wölbung ihrer Gesäßbacken, dann zerrte er den Rock ihres Kleides hoch und legte ihre Beine bloß. Im nächsten Moment krallten sich seine Finger mit besitzergreifender Geste in ihren glatten, prallen Popo.
Sophia hatte wieder einmal darauf verzichtet, ein Höschen anzuziehen. Wenn sie ihn erwartete, tat sie in der Regel alles, um ihm den Zugang zu den erogenen Zonen ihres Körpers nicht zu erschweren.
„Ach, du“, seufzte sie und rekelte sich ein wenig. Ihre Beine spreizten sich, während ihre Hand sein steifes Glied jetzt aufreizend massierte.
Der Mann trennte mit der Hand Sophias Gesäßbacken, durchzog mit dem Zeigefinger die tiefe Kerbe und stoppte, als er die warme Öffnung ihres Anus erreichte. Er schob den Finger hinein und drehte ihn langsam darin herum.
Sophia kicherte. Ihr Kopf lag jetzt auf seiner Schulter und ihre Hand an seinem Glied bewegte sich rascher, leidenschaftlicher und fordernder. Sie hob den Popo entgegen und bewegte die Hüften.
„Das kitzelt“, murmelte sie kaum verständlich.
Er schob sie hoch, stand auf und zog sie mit beiden Händen von der Couch. Sie hatten ihre Gläser schon zu Beginn des Liebesspieles vorsorglich auf dem Boden vor der Couch abgesetzt, sodass sie beide Hände frei hatten, um sich die gewohnten Liebkosungen zu erweisen.
Willem drehte die junge Frau herum, sodass sie ihm den Rücken zuwandte, öffnete den Reißverschluss und sah zu, wie das duftige Kleidungsstück an ihrem Körper herab zu Boden glitt.
Sophia hatte jetzt nur noch ihre Strümpfe, den schmalen schwarzen Strumpfhalter und ihre Schuhe an. Wenn sie auch gern auf Überflüssiges verzichtete, wusste sie doch sehr genau, wie reizvoll und erotisch diese Zutaten die Vorzüge ihres schönen Körpers zu betonen wussten.
Das leuchtend rote, kurzrasierte Dreieck ihres Schamhaares wurde von dem schwarzen, mit giftgrünen Strapsen versehenen Strumpfgürtel und den metallisch schimmernden Strümpfen effektvoll umrahmt.
Willem kannte ihren Körper in- und СКАЧАТЬ