Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!. Fini von Loren
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Название: Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!

Автор: Fini von Loren

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783748521839

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      „Was soll ich tun?“

      »Na sagen wir mal so, Trübsal ist nicht alles, was du hier blasen darfst.“

      „Dich von ihm vögeln lassen. Was sonst?“ Sag mir nicht, du hast noch nie mit einem Mann geschlafen.“

      „Was ich? Nein.“

      „Oh je, behalte das nur für dich, andernfalls wird er mit dir seine sogenannte Privatmesse machen wollen. Das möchte ich dir gerne ersparen und selbst nicht mehr erleben.“

      „Was ist das denn genau?“

      Sie ging gar nicht auf meine Frage ein, sondern sprach mir sofort dazwischen: „Wieso bist du eigentlich hier?“

      „Ich sollte etwas ...“

      „… anprobieren“, vollendete die Haushälterin den Satz, „einen durchsichtigen BH, den er mir zum Geburtstag schenken will.“

      „Woher weißt du das denn?“

      „Pah, einer der ältesten Tricks der Männer, wenn sie sich an deinen Brüsten aufgeilen wollen.

      War die Anmache ungefähr so? Könnten Sie bitte mal was anprobieren? Es ist eine Überraschung für meine Frau. Ich weiß nicht, ob es ihr passen wird. Sie hat aber so in etwa ihre Figur, nur nicht so attraktiv. So oder so ähnlich läuft es jederzeit ab. Und der Zusatz „nicht ganz so hübsch“ schmeichelt uns und wir entkleiden uns obenrum, richtig?

      Kann man den Männern nicht verdenken“, lachte sie, „vorausgesetzt, wir sind so doof.“

      Immer noch stand sie nackt vor mir. Die Bluse hatte sie längst runter hängen lassen.

      „Na, sehe ich aus wie du?“

      „Nein, nicht die Bohne.“

      „Siehst du, so läuft es halt ab.“

      „Wieso bist du dann hier?“, wollte ich wissen, „wenn er dir jedes Mal wehtut ...“

      „Es tut mir doch nicht weh. Wie kommst du denn da rauf?“

      „Ich hörte doch selbst, wie er dich gequält hat und was du für Schmerzen ertragen musstest.

      So was hätte ich ihm nie zugetraut!“

      Ein nicht aufhörendes Lachen hallte durch den Raum. Meine Vermutung bestätigte sich, dass ich völlig falsch lag. „Das gehört doch alles zu meinem Showprogramm. Damit er schneller seine Freude hat und abspritzen kann und ich meine Ruhe vor seinem Schwanz habe.

      Beim Sex ist erst richtig schön, wenn ich lauter schreie als bei dem Postboten, der mir das Paket von Zalando liefert.

      Also merke: Wildes Stöhnen macht alle Männer geil und sie sind eher befriedigt. Er hat mich nur gevögelt.“

      „Ach und das ist okay?“

      Man war ich früher naiv. Meine Freundin hatte damals die Wahrheit gesagt.

      Doch wollte ich es nicht so Recht glauben.

      Wie bist du denn zu ihm gekommen? Wie hat er dich dazu gekriegt?“

      „Ich? Mein Gott nein, wo denkst du hin?“

      „Genau mit dem gleichen Trick wie gerade bei dir mit dem Anprobieren. Vivien willst du mir

      meine Rolle hier etwa streitig machen? Sollst du vielleicht meine Ablösung sein?“

      „Ja, das habe ich damals auch behauptet, und nun? Meine Mutter hat mal zu mir gesagt:

      Das Unangenehme im Leben musst du lernen wegzustecken, so merken die Männer nicht, dass wir es sind, die sie beherrschen. Sie hatte mehr als Recht gehabt!

      Er frisst mir beim Vögeln regelrecht aus der Hand.

      So hatte er mich selbst mit diesem Trick völlig unerwartet im Religionsunterricht gekriegt.

      Seitdem treiben

      wir es miteinander und nicht nur wir beide.

      Manchmal ist es echt geil und ich komme voll auf meine Kosten.

      Zumal ich ihm einreden kann, wer noch dabei mitspielen soll. Ich bin tatsächlich zufrieden hier, ob du es glaubst oder nicht. Ich kam aus diesem Grund von zu Hause weg, wo mein Stiefvater mich brutal entjungfert hatte. Jetzt traut er sich nicht, etwas gegen ihn zu sagen.

      Er hatte es bestimmt gebeichtet, so hirnlos, wie er ist. Dadurch kam der Pfarrer erst auf die Idee, dass ich schon zu gebrauchen bin und weiß, wo es lang geht. Kurz danach bestellte er mich zum Religionsunterricht.“

      „Dein Stiefvater hat was?“

      „Er hat mich nach Strich und Faden durchgevögelt. Sagt man doch so, oder? Täglich habe ich seinen Schwanz befriedigen müssen und ihn hunderte Male in meiner... gespürt. Sogar lutschen musste ich seinen Pimmel mehr als genug. Schluck den Saft, gibt Brust, war sein Spruch! Aber sieh mal. Ein wenig hatte er ja Recht, was das angeht. Er hielt mich dabei am Hinterkopf so fest, dass ich gar nicht anders konnte. Einmal musste ich sogar den Schwanz von seinem besoffenen, fetten Arbeitskollegen lutschen, als sie bei uns zu Hause Karten spielten.

      Ich war der Wetteinsatz! Er hatte mich im Spiel verloren, erzählte er mir mal im Suff. Ich wurde wenigstens etwas beim Schwanzlutschen abgelenkt, während er dabei meine Titten begrapschte. Doch als er seine Hand in mein Höschen schob und brutal mein Fötzchen anpackte. Dieses fette Schwein drang auch gleich mit zwei Fingern ein. Da reichte es mir!

      Ich rannte raus, wusste nicht wohin und landete, na wo wohl? Richtig, beim Herrn Pfarrer.

      Seitdem war ich nicht mehr in diesem Haus!“

      Sie ließ ihre Bluse auf den alten grauen Teppich fallen und verschränkte ihre Arme hinter sich. Dabei beugte sie sich ein wenig vor und streckte ihren Busen raus.

      „Geht doch, oder? Sie waren damals wirklich noch kleiner.“

      Sie war ein hübsches, blondes, junges Mädchen, muss ich neidvoll zugeben.

      „Wie alt warst du da denn da?“

      „Fast fünfzehn. Aber es ist schon okay.

      Hier lebe ich gut. Wenn diese Vögelei wirklich etwas Schlimmes wäre, wie kämen wir dann auf diese Welt? Sieh mal, unsere Eltern und deren haben es ebenfalls getan.“

      Erschrocken fuhr ich zusammen, als ich den Pfarrer im Spiegel sah. Er hatte das meiste sicher mitgehört, schließlich stand er gleich hinter der Tür. Gewiss hat er auch bemerkt, dass ich ihn sehen konnte. Langsam kam er auf uns zu.

      Seine Haushälterin ging daraufhin sofort raus und flüsterte mir schnell noch zu:

      „Spiele du mit ihm, bevor er mit dir spielt.“

      „Wir werden uns bestimmt verstehen.

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