Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!. Fini von Loren
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Название: Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!

Автор: Fini von Loren

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783748521839

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СКАЧАТЬ mir, was davon echt ist.“

      Er zeigte auf meinen BH-Verschluss. Ich wurde rot im Gesicht und schlotterte vor Angst.

      Kein Junge hat vorher meine Brüste gesehen. Eigentlich war ich stolz, dass sie nicht so klein sind, aber jetzt das hier. „Ich kann auch deine Mutter herbestellen, um ihr von deiner Unzüchtigkeit zu berichten.“ Damit hatte er mich rumgekriegt. Schüchtern öffnete ich den Verschluss, nicht ohne dabei schnell meine

      Brüste zu bedecken. Seine Hände, die er zum BH ausstreckte, ekelten mich an.

      Hatte ich sie doch schon oft auf meinem Hintern gespürt, natürlich wie immer zufällig. „Da ist was drin“, fuhr er mich böse an.

      Der Kaplan zeigte auf die leichte Fütterung.

      „Aber da ist keine Füllung.“

      „Ja wohl, das ist es, um es mehr erscheinen zu lassen und die Jungs zu bezirzen. Reicht es nicht, dass man über deine Mutter bereits so spricht?“ In der Tat, auch sie hatte einen schönen Busen. Mit ihren siebenunddreißig Jahren war bei meiner Mum bis jetzt immer alles am rechten Fleck. Wenn sie sich auf unseren Balkon sonnte, war ich jedes Mal begeistert von ihrem noch so jugendlichen Aussehen.

      Sein “ich muss deine Mutter doch kommen lassen“, riss mich aus meinen Gedanken.

      „Dreh dich von mir weg, halte deine Hände auf den Rücken, dann werden wir ja sehen.“

      Damit konnte ich leben, was sollte er da schon beäugen.

      Dass er mich frech von hinten an die Brüste fasste, versetze mich in einen Schockzustand.

      „Stimmt, du hast Recht“, sprach er mit milder, freundlicher, gar nicht zu seinem Handeln

      passender Stimme.

      „Du hast wirklich einen so großen, festen, schönen Busen bekommen.“

      „Als er mich losließ, wollte ich meine Brüste sofort bedecken, doch seine beiden Hände blieben, wo sie sind.

      “

      „Dich werde ich wohl aufklären und dann züchtigen müssen.“

      Er ging zu der Tüte, die natürlich wie zufällig vor mir stand. Der Kaplan gaffte mich während seines langsamen Ganges wie ein Tier an. Danach holte er gemächlich, vor mir bückend, einen durchsichtigen BH heraus.

      „Zieh das mal an!“ Dann gab er mir ein Glas. „Hier trink vorher, das wird dir gut tun.“ Verängstigt trank ich das Zeug.

      Es war Alkohol.

      Zaghaft zog ich ihn an. Ich fühlte mich nackt an meinem Busen. Beide Brüste schauten aus dem BH heraus und meine nicht gerade kleinen Brustwarzen stachen förmlich durch den Stoff dieses hübschen Teils hervor.

      „Nein, hast Recht. So kannst du nicht rausgehen.“

      Dabei betatschte er mich regelrecht von allen Seiten. „Es ist zwar noch unanständiger so, aber du besitzt nun mal so große, wundervolle Brüste. Deine Mutter braucht nicht bestellt werden.

      Ich lasse mir jetzt etwas einfallen.“ Das stimmte mich versöhnlich. Nun war es auch egal, ob er einmal mehr oder weniger an meine Dinger fasste. Hauptsache er ließ meine Mum aus dem Spiel.

      Sie musste bereits genug Probleme bewältigen.

      „Gib ihn wieder her!“, befahl er mir.

      Er blieb dicht vor mir stehen. Ich dachte mir, du lüsterner Bock, geil dich auf, aber lass die Finger von mir.

      Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt in Form des Kaplans gemacht.

      Er quetschte meine, von Dritten noch unberührten, Brüste fest zusammen.

      Dabei drehte er mich um, um sie nun von hinten zu quetschen, wobei sie ganz eng anlagen.

      „So darfst du rumlaufen, Vivien. Sieh zu, dass du dir etwas anziehst, was sie kleiner erscheinen lässt.“

      „Wie soll ich das Anstellen?“

      „Los fasse sie selber mal an und drücke sie ganz flach.“ Er nahm meine Hände, legte sie auf meinen Busen, dachte jedoch nicht daran, seine schwabbeligen Pfoten wegzunehmen. Verdammt, was ist das? Meine Nippel wurden hart dabei. Wie peinlich war das denn? Der geile Bock bemerkte es natürlich sofort. „Was hast du für schmutzige Gedanken?“ Er riss seine schwarze Kordel, die er um die Hüfte trug, herunter.

      Er schien Übung darin zu haben, und befahl mir die Hände vorzustrecken. Ich verstand nicht gleich, was ich machen sollte. Der Kaplan riss sie nun selbst vor und begann diese mit der Kordel zu fesseln. Seine gierigen Augen machten mir kaum noch Angst. Aber irgendwie war alles unheimlich und verdammt peinlich, da meine Brustwarzen nicht gerade bereit waren, sich zurückzubilden. Ich war innerlich angespannt.

      Er wird doch wohl nicht mehr wollen? Ach nein, schließlich ist er unser Herr Pfarrer. Plötzlich befahl er mir, mich vor ihm hin zu knien.

      „Du wirst jetzt brav büßen, bis ich wieder zurück bin. Dabei solltest du nachdenken, was es heißt unkeusche Gedanken, zu besitzen.“

      „Aber wieso? Ich habe keine.“

      „Was war denn das eben mit denen hier?“

      Er kniff so fest in meine noch steifen Brustwarzen, dass ich vor Schreck aufschrie. „Halte deine Stimme in Zaum, Vivien, sonst werde ich dich nackt züchtigen müssen. Genügt es dir bisher nicht?“

      Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich war völlig neben mir.

      Oh, dieses Schwein, es reichte zu jener Zeit schon lange und außerdem taten meine Brüste verdammt weh. Ich sollte mich wundern, was er noch alles mit mir anstellen wollte. Die Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich gab keinen Laut mehr von mir. So kniete ich fast eine halbe Stunde und musste mit anhören, wie er seine Haushälterin züchtigte.

      Ich wusste damals noch nicht, dass er sie sich richtig vornahm und durchvögelte, während ich nebenan alles hören konnte.

      Sie legte den Kopf schief und schaute mich geradezu an. „Oh Verzeihung, aber ich kenne kein anderes Wort dafür und unsere Jungs im Dorf sprechen immer vom Vögeln. Ist das eigentlich ein böser Ausdruck?“

      „Nun, nicht direkt, vor Fremden sollte man so etwas möglichst nicht sagen.“

      Egal, ich wusste ja nicht, warum sie dabei so stöhnte.

      Schlug er sie etwa? Es war so eine nette liebe Frau. Weshalb machte er das nur mit ihr?

      Er musste ihr wehgetan haben, schoss es mir damals durch den Kopf, denn sie ächzte und keuchte zum Schluss sehr laut.

      Plötzlich rannte sie, sich nur eine Bluse vor sich haltend, mit einem eigenartigen Lächeln nackt an mir vorbei.

      Sie СКАЧАТЬ