Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!. Fini von Loren
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Название: Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!

Автор: Fini von Loren

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783748521839

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       Vorwort

      Könnte fast so stimmen ...

      Seit geschlagenen 4 Jahren bin ich mehr als nur glücklich verheiratet. Ich versichere immer, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten eine treue Ehefrau sei.  Doch wie definiert man Treue?

      Schließlich habe ich nie von mir behauptet nur ein braves Mädchen gewesen zu sein.

      Berlin, eine Großstadt mit unzähligen Verlockungen, Reizen und Vielfalt an Möglichkeiten das Leben auszukosten, führte dazu, dass ich nach dem Motto: „Lebe heute, solange du kannst, später wenn es nicht mehr geht, lebst du weiter von dem Erlebten“ durchgestartet habe.

      Heute möchte ich meine skurrilen Erlebnisse zurückrufen und alle Erinnerungen in diesem Buch verfassen. Mag sein, dass mein Leben voller Erotik und ungewöhnlichen Situationen nicht unbedingt für die Mehrheit der Öffentlichkeit sein mag, doch denke ich, bestimmt für Solche, die diese bizarren Momente sich nie selber zutrauen würden, aber doch davon träumen und erleben möchten, und es sei nur beim Lesen

      Inhalt

      Es war wieder mal Regen angesagt

      Am Kreuzfahrtschiff angekommen

      Meine Gedanken waren zu Hause

      Wow, schöne Erinnerungen

      In Kronsberg

      Am nächsten Morgen sahen wir

      Rausgeschmissen?

      Fast“ meinte Mr. Opi

      Alice verführte mich

      Mit Mr. Opi, Bettina und Rudolf

      Leseprobe Die Sex(besessenen)

      Es war wieder einmal Regen angesagt, doch der Tag, es trug sich am 7. Juni zu, mitten in der Woche, begann mit Sonnenschein.

      Die Reiselust stieg bei der Fahrt mit dem ICE von Berlin Spandau nach Hamburg.

      Die erste Klasse war reserviert, sodass man nicht hetzen musste, um einen halbwegs anständigen Platz zu bekommen. Zumal ich es hasste, wenn ich rückwärts zur Fahrtrichtung sitze.

      Das Frühstück im Abteil konnte man noch so als solches bezeichnen. Wir fuhren anderthalb Stunden, was mit dem Auto übrigens nie zu schaffen gewesen wäre.

      Abgesehen davon war es viel bequemer.

      Ich durfte mich auf meinen netten, mitreisenden, jungen Burschen (leider nur mein Bodyguard) konzentrieren, um schon im Abteil die ersten Beziehungsversuche herstellen.

      Er war zu meinem persönlichen Schutz da.

      Mein Mann hatte ihn engagiert.

      Er befürchtete, dass mir auf der Reise nach Tallinn (er nannte es immer Taliban) und vor allem in Russland, was passieren könnte.

      Die Kreuzfahrt ging unter anderem auch in die schöne Stadt St. Petersburg. Er war halt ein übervorsichtiger Mann.

      Das Personenschutzkommando wurde von seiner hübschen Privatsekretärin ausgesucht.

      Sie war zweiundzwanzig Jahre jung, schlank und vor allem mehr als aufgeschlossen gegenüber auch dem anderen Geschlecht.

      Als sie vor gut zwölf Monaten eingestellt wurde, hatten wir uns auf Anhieb verstanden.

      Wir waren so etwas wie richtige Freundinnen geworden. Sie kannte meinen Geschmack nur zu gut und wusste, dass auch hübsche Frauen sehr wohl in mein Beuteschema passten.

      Der Personenschützer war um die 1,80 m groß, kräftig gebaut und einen kleinen schwarzen, Lockenkopf. Er war erst knackige fünfundzwanzig Jahre alt.

      Sie um die 1,65 m, hellblaue Augen, verdammt lange gelbblonde Haare, die mich vor Neid erblassen ließen, wog höchstens fünfzig Kilo.

      Also eine ganz Schlanke. Immer nur am Lächeln.

      Kurzum, sie verbreitete permanent gute Laune. Sie hatte einen netten, weichen Busen, nicht viel größer als meiner. Es könnte mehr sein, aber noch verkaufbar. Wenigstens damit hielt ich mit.

      Beide in einen dunklen Anzug mit einem weißen Hemd bzw. Bluse, worunter sich der Push-up-BH der Personenschützerin abzeichnete, gekleidet. Es sah echt hübsch aus.

      Lediglich das Kommunikationsbesteck im Ohr, so nannte man wohl die Funkohrhörer, waren nicht so mein Geschmack.

      Auffallen um jeden Preis war gar nicht mein Ding!

      Ich war mir sicher, dass mein Mann nicht so einen attraktiven Personenschützer ausgesucht hätte. Ich gehöre zu den „gefährdeten Personen“ laut Schutzauftrag, da er an geheimer Stelle für … tätig war.

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