Grossfuss. Edgar Wallace
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Название: Grossfuss

Автор: Edgar Wallace

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783752946239

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СКАЧАТЬ um sich einmal das Haus von außen anzusehen, in dem sie wohnte. Als er hinkam, war es jedoch von anderen Häusern in derselben Straße nicht im mindesten verschieden. Aber er empfand eine gewisse Genugtuung, sich vorzustellen, daß ein Fenster mit hübschen, kleinen, weißen Gardinen zu ihrem Zimmer gehörte. Und er schaute sich mit großem Interesse die Anschlagsäule an, auf der ein Mittel gegen Hühneraugen angepriesen wurde. Er konnte sich so gut vergegenwärtigen, wie sie jeden Morgen aus ihrem Fenster darauf schaute. Einige Tage später erfuhr er, daß ihr Zimmer nach hinten lag und daß man es von der Straße aus überhaupt nicht sehen konnte.

      Als er um vier Uhr in ihrer Wohnung anrief, war sie noch nicht zurückgekommen. Da sie nicht die Absicht hatte, Barley Stack vor dieser Zeit zu verlassen, konnte sie ja eigentlich auch noch gar nicht zu Hause sein. Um fünf Uhr war noch keine Nachricht von ihr da. Um halb sechs Uhr war er schon ganz aufgeregt, und sein großer, schwarzer Wagen brummte und zitterte mit angelassenem Motor vor der Tür seines Klubs. Er war im Begriff, nach Barley Stack zu fahren, um sie dort aus drohender Gefahr zu befreien, als ihm ihre kühle Stimme am Telefon antwortete.

      »Ja, ich bin zurück ... nein, Mr. Cardew ist noch nicht gekommen. Er rief mich an, um mir zu sagen, daß er in dieser Nacht in der Stadt bleiben würde.«

      »Darf ich Sie zum Tee einladen?«

      Er hörte sie lachen.

      »Nein, ich danke Ihnen schön. Ich will einen ruhigen Abend für mich allein verbringen, Mr. Ferraby. Es ist sehr hübsch hier.«

      »Das glaube ich Ihnen gern«, sagte er begeistert. »Ich kann mir nicht denken, daß an irgendeinem Platz, wo Sie sich aufhalten ...«

      Klick! Sie hatte den Hörer eingehängt. Trotzdem kehrte er in einer gehobenen Stimmung nach Hause zurück.

      Als er heimkam, sagte ihm sein Chauffeur, der auch gleichzeitig sein Diener war, daß Besuch auf ihn warte. Zu seiner Überraschung war es Mr. Cardew.

      »Ihr Diener erzählte mir eben, daß Sie heute Abend ausgehen«, sagte er fast vorwurfsvoll. »Ich kam gerade, um Sie zu bitten, mit mir in die Oper zu gehen. Ich kaufte zwei Karten in der Hoffnung, daß Sie mich begleiten könnten.«

      »Es tut mir sehr leid«, sagte Jim. »Aber ich habe eine Verabredung.«

      »Können Sie wenigstens mit mir speisen?«

      Aber Jim entschuldigte sich ebenfalls.

      »Das ist sehr schade«, sagte Cardew und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. »Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als heute Abend nach Barley Stack zurückzukehren. Ich möchte nur wissen, was dieser Teufel von Hanna heute Abend in Beach Cottage macht«, fügte er bedrückt hinzu. »Ich würde viel darum geben, wenn ich es wüßte.«

      Jim hätte beinahe versprochen, ihn darüber zu informieren; aber er überlegte es sich und sagte nichts.

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