Mord Legal. Michel Tapión
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Название: Mord Legal

Автор: Michel Tapión

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783752910117

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СКАЧАТЬ Die beiden wollen einen Hausstand gründen, konnten aber nur minimal von den Eltern unterstützt werden. Eine staatliche Förderung für Neuvermählte, war der Anreiz bald zu heiraten, zwei Monate nach ihrer Eheschließung wurde diese Vergünstigung bereits gestrichen. Mit diesem Geld könnten sie die Schlafzimmereinrichtung finanzieren, doch das Geld war erst einige Wochen nach der Eheschließung verfügbar. Also versuchten sie einen Überbrückungskredit zu bekommen. Sie klapperten alle Banken der Stadt ab und bekamen überall Absagen mit der Forderung: „Bringen sie einen Bürgen.“ Anna hatte eine Anstellung im Krankenhaus. Das war für die Banken zu wenig Garantie. Der Betriebsrat des Krankenhauses erreichte es dennoch, bei der Hausbank einen Kredit zur Überbrückung zu ermöglichen, damit sie nicht auf dem nackten Boden schlafen mussten. Sie besaßen so gut wie nichts, wenn man von der staatlichen Schenkung absieht. In jedem Monat kam ein Stück dazu. Nach dem geborgten Esstisch mit zwei Sesseln kam das Schlafzimmer, weil der Kredit gewährt wurde. Sollte sie ein Gast besuchen, so musste er stehen. Den Kredit für das Schlafzimmer konnten sie nach Erhalt der Heiratsprämie innerhalb von Tagen zurückzahlen. Dennoch dauerte es noch einige Jahre bis die Einrichtung zusammengespart werden konnte. Ob Tapeten oder Teppichboden, Küche oder Wohnzimmer, sie sparten sich alles buchstäblich vom Mund ab. Durch ihre Heirat hatte sich das prekäre Verhältnis etwas gemildert, doch an vielen Ecken sah man der bescheidenen Einrichtung noch die fehlenden Finanzmittel an. Es gab keine fix installierte Heizung, sie hatten nur einen kleinen Elektro-Radiator, der enorme Mengen Strom verbrauchte und gewärmt hat er bevorzugt die Steckdose und das Kabel. Ihre gängigsten Lebensmittel waren Dosenbohnen und Teigwaren. Ein Besuch im Hallenbad oder im Café war kaum erschwinglich. Dafür meldete sich eine bipolare Störung, zu der Waldemar in die Klinik gerufen wurde und Georg verbrachte drei Tage im Koma.

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