Die Anerkennung des Verletzbaren. Bernhard Kohl
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СКАЧАТЬ der Gottebenbildlichkeitsaussage

       3.4 Folge für das Verständnis der Gottebenbildlichkeit in der systematischen Theologie

       Zweites Kapitel: Die Gottebenbildlichkeit des Menschen als anthropologische Offenheitsaussage des Alten Testaments und biblische Erzählung davon, was der Mensch nicht ist

       1. Einleitung

       2. Der Textbefund des Alten Testament

       2.1 Gen 1,26.27

       2.1.1 Die beiden Substantive zaelaem (צלם) und demut (דמות)

       2.1.1.1 zaelaem | צלם

       2.1.1.2 demut | דמות

       2.1.1.3 Fazit

       2.1.2 Die Präpositionen: beth normae oder beth essentiae?

       2.1.2.1 Die Präposition b= | ב

       2.1.2.2 Die Partikel k= | ב

       2.1.2.3 Fazit

       2.2 Ps 8: Die Bedeutung der Königsideologie für die Gottebenbildlichkeit

       2.3 Die Rede von der Gottebenbildlichkeit in der Weisheitsliteratur

       2.3.1 Sir 17,3-4

       2.3.2 Weish 2,23

       2.4 Ebenbildlichkeit und Bilderpolemik (Jes / Ez)

       2.5 Tell Fekheriye

       2.5.1 Funktionale Bedeutung der Rede von der Gottebenbildlichkeit

       2.5.2 Prädikative Bedeutung der Rede von der Gottebenbildlichkeit

       2.6 Fazit

       3. Imago Dei-Aussagen im Altorientalischen Umfeld Israels

       3.1 Ägypten

       3.1.1 Einführung

       3.1.2 Ägyptische Termini zur Gottebenbildlichkeit

       3.1.2.1 twt.w / hn.

(Abbild)

       3.1.2.2 šzp (Empfängerstatue)

       3.1.2.3 sšm.w (Prozessionsbild)

       3.1.2.4 znn (Nachahmer)

       3.1.2.5 m

.
/ m
.tt / m
.tw (gleichen, Gleichheit)

       3.1.2.6

͗.t (Bild)

       3.1.3 Zusammenfassung: Funktionale Auffassung der Gottebenbildlichkeit in Ägypten

       3.2 Mesopotamien

       3.3 Assyrien

       3.4 Fazit

       4. Bild- und Herrschaftsverständnis der Priesterschrift

       4.1 Inhaltliche Konzepte in der Literatur

       4.1.1 Die äußere Gestalt als Ausdruck der Gottebenbildlichkeit: Der aufrechte Gang

       4.1.2 Der Mensch als sprachfähiges Geschöpf: Gottebenbildlichkeit als Antwortverpflichtung

       4.1.3 Der Mensch als vernunftbegabtes Geschöpf: Gottebenbildlichkeit als geistige Fähigkeit

       4.1.4 Der Mensch als kultisch verpflichtetes Geschöpf

       4.2 Der Mensch als Statue und Repräsentant Gottes: Die beiden Verben rdh (רדה) und kbs (כבש)

       4.2.1 Die Herrschaft des Menschen über die Schöpfung

       4.2.2 Die Herrschaft des Menschen über die Tiere

       4.3 Fazit

       5. Zwischenergebnis I | Inhaltliche Bedeutung eines funktionalen Verständnisses der Ebenbildlichkeit – Kritischer Anthropozentrismus

       5.1 Aspekte des Kulturauftrags des Menschen

       5.2 Kritischer Anthropozentrismus

       6. Die Gottebenbildlichkeit im Neuen Testament

       6.1 Die jesuanische Sicht des Menschen

       6.2 Die Menschensohn-Christologie

       6.3 Gottebenbildlichkeit in den paulinischen Schriften

       6.3.1 Textstellen / Wortbedeutung

       6.3.1.1 Christus als das Ebenbild Gottes

       6.3.1.2 Die Adam-Christus-Typologie

       6.3.1.3 Die Neuschöpfung der Gläubigen als Gottes Ebenbild

       6.3.1.4 Die Gleichgestaltung der Christen mit der eikon Christi: εἰκών und δόξα bei Paulus

       6.3.2 Aufgabe und Würde des Menschen nach diesem Verständnis

       7. Zwischenergebnis II | Geschichtlich-relationaler Aspekt der Imago Dei

       7.1 Extraneität: Zugeeignet-relationaler Charakter der Gottebenbildlichkeit

       7.2 Geschichtlichkeit: Riskante Kontextualität der Gottebenbildlichkeit

       7.3 Mittlerschaft: Verortung der Gottebenbildlichkeit in Raum und Zeit

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