Der Schoppenfetzer und der tödliche Rausch. Günter Huth
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Название: Der Schoppenfetzer und der tödliche Rausch

Автор: Günter Huth

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783429064914

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СКАЧАТЬ abgestiegen.

      Xaver Marschmann wischte sich über die Stirn. Die Vergangenheit stand vor seinem geistigen Auge, als wäre alles erst gestern passiert. Konnte es sein, dass dieser Typ die gleiche Stimmlage hatte wie der Lächler? Eine Stimme, die so unverwechselbar war, dass es schon ein gewaltiger Zufall gewesen wäre, einem Menschen zu begegnen, dessen Stimme genauso klang. Marschmann glaubte nicht an Zufälle.

      Seine Vorgesetzten hatten ihm damals erklärt, Yülan wäre an den Folgen der Schussverletzung, die er ihm beigebracht hatte, gestorben. Wie aber konnte der Mann dann hier quietschvergnügt in den Straßen von Würzburg herumlaufen? Gewiss, er hatte ein ganz anderes Gesicht, war auch deutlich korpulenter, aber die Körpergröße kam hin, soweit Marschmann dies aufgrund der kurzen Begegnung beurteilen konnte.

      Xaver Marschmann beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Da waren ihm einige Herrschaften aus der dienstlichen Vergangenheit ein paar Erklärungen schuldig. Im Augenblick konnte er nichts mehr tun. Die nächsten Schritte wollten wohlüberlegt sein. Er gab Gas und fuhr weiter am Mainkai entlang.

      Dabei entging seiner Aufmerksamkeit, dass ein anderes Fahrzeug die Tiefgarage unter dem CCW verließ und ihm folgte. Wenig später hatte er einen Parkplatz in der Marktgarage gefunden. Sein Verfolger parkte ein paar Stellplätze entfernt. Von hier aus war es für Marschmann nur ein Katzensprung zum Maulaffenbäck. Er war sehr spät dran. Aber es reichte noch, sich auf den Schock hin einen ordentlichen Schoppen zu gönnen.

      Auf dem Weg zur Stammweinstube der Schoppenfetzer war er so in seine Gedanken vertieft, dass er kaum auf seine Umgebung achtete und so auch den Mann nicht bemerkte, der ihm in einiger Entfernung folgte, bis in den Maulaffenbäck hinein. Der Verfolger nahm zwei Tische weiter Platz und bestellte bei der Bedienung eine Weinschorle. Dann lehnte er sich zurück und versuchte möglichst viel von dem Gespräch am Stammtisch mitzubekommen.

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