Das andere Volk Gottes. Jan Loffeld
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Название: Das andere Volk Gottes

Автор: Jan Loffeld

Издательство: Bookwire

Жанр: Документальная литература

Серия: Erfurter Theologische Studien

isbn: 9783429060121

isbn:

СКАЧАТЬ Stuttgart 2000, 84-103.

      22 Welsch, Unsere postmoderne Moderne, 82.

      23 Ebd., 83.

      24 Ebd., 84.

      25 Vgl. Welsch, W., Vernunft. Die zeitgenössische Vernunftkritik und das Konzept der transversalen Vernunft, Frankfurt am Main 1996, 559. Vgl. zu diesem Unterabschnitt insgesamt ebd., 541-610.

      26 Vgl. Kuhn, T., Neue Überlegungen zum Begriff des Paradigmas, in: Ders., Die Entstehung des Neuen. Studien zur Struktur der Wissenschaftsgeschichte, Frankfurt am Main 1977, 389-420.

      27 Vgl. Welsch, Vernunft, 545.

      28 Ebd., 546.

      29 Ebd., 547f.

      30 Vgl. ebd., 555.

      31 Vgl. ebd., 553.

      32 Soziologisch übersetzt findet sich der Paradigmenbegriff und der Paradigmenpluralismus durch Maria Widl für praktisch-theologische Zusammenhänge: „Verschiedene Bereiche der Gesellschaft entwickeln ihre ganz eigene Logik, die von außen meist unverständlich bleibt: die Jugend, die Wirtschaft, die Religion, die Wissenschaften, die Politik. Diese verschiedenen Logiken sind als Paradigmen ausgebildet, also als in sich geschlossene, sich selbst vollständig genügende Verstehens- und Lebenswelten.“ [Widl, M., Transversalität. Eine inhaltliche Brücke zwischen Christentum und säkularer Welt gestalten, in: Dies., u. a., Folge dem Stern! Missionarische Projekte am Weihnachtsmarkt, Würzburg 2009, 40-53, 43f.]

      33 Vgl. Welsch, Unsere postmoderne Moderne, 306.

      34 Ebd.

      35 Widl, Pastorale Weltentheologie, 126. Vgl. dazu umfassend: Welsch, Vernunft, 613-949.

      36 Vgl. Welsch, Unsere postmoderne Moderne, 307.

      37 Ebd., 308f.

      38 Ebd., 310.

      39 Ebd., 315.

      40 Vgl. Widl, Pastorale Weltentheologie, 127. Vgl. auch Englert, R., Religiöse Erwachsenenbildung. Situation – Probleme – Handlungsorientierung, Stuttgart 1992.

      41 Widl, Pastorale Weltentheologie, 154f.

      Vgl. auch die Herleitung und Verbindung der transversalen Vernunft mit klassischen theologischen Methoden, in: Dies., Transversalität, 47-53. Hier wird Transversalität praktisch-theologisch in den fünf Schritten von Apologetik, Korrelation, Fremdprophetie, Prophetie und Katholizität rezipiert.

      42 Am Rande bemerkt: In der bereits angeführten Replik Stefan Gärtners auf Jürgen Bründl in LS 60 (2009) empfiehlt Gärtner die Transversalität auch als Methodik für den innertheologischen Dialog: „Ein Sprachspiel lässt sich in der Postmoderne nicht mehr ohne weiteres in ein anderes überführen. Es entpuppt sich permanent als partikulär und kontingent. Es käme darauf an, mit transversal geschultem Verstand (Welsch) die Grenzen des eigenen Diskurses aufzusuchen und nach möglichen Übergängen zum fremden Anderen zu fragen. Dies gilt überraschender Weise auch für den innertheologischen Dialog.“ [Gärtner, S., Fremdheit und Differenz in der postmodernen Theologie, 159.]

      43 Zulehner, P. M., Pastoraltheologie. Düsseldorf 1989, Fundamentalpastoral, Bd. I, 34.

      44 Haslinger, H. / Bundschuh-Schramm, Ch., u.a., Ouvertüre: Zu Selbstverständnis und Konzept dieser Praktischen Theologie, in: Haslinger, H. (Hg.), Praktische Theologie. Grundlegungen, Mainz 1999, Bd. I, 19-36, 31f. Haslinger verschweigt nicht, dass diese Methode beispielsweise seitens der feministischen Theologie angefragt wird. Deren Einwände versuchen eine konsistentere Formulierung der praktisch-theologischen Methodologie, indem sie eine Weiterentwicklung des Dreischritts fordern. Sie dürften in diesem Sinne also als Verbesserungsoptionen und nicht als Negation dieser in den unterschiedlichen praktisch-theologischen Schulen gemeinhin akzeptierten Methodik verstanden werden. Vgl. ebd., 32f.

      45 Vgl. Zulehner, Pastoraltheologie, 34-38.

      46 Vgl. ebd., 36.

      47 Vgl. ebd.

      48 Vgl. ebd., 35.

      49 Ebd.

      50 Vorwegnehmend sei bereits hier gesagt, dass sicherlich die Konzilszeit nicht insgesamt als Paradigmenwechsel zu neuzeitlichen Idealen zu verstehen ist, wiewohl die Gemeindeidee als ‚Kind‘ dieser Zeit sehr deutlich auf solcherlei Ideen zurückzuführen ist (vgl. II 1). Joseph Ratzinger hat als Papst Benedikt XVI. in diesem Kontext die Unterscheidung zwischen einer Konzilshermeneutik der Reform und einer Hermeneutik der Diskontinuität eingeführt. Letztere entspricht dabei den neuzeitli-chen Ideen eines radikalen Neuanfangs wie der Universalität solchen Denkens. Vgl. hierzu: ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI. AN DAS KARDINALSKOLLEGIUM UND DIE MITGLIEDER DER RÖMISCHEN KURIE BEIM WEIHNACHTSEMPFANG, von Donnerstag, dem 22. Dezember 2005.

      Vgl. http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2005/december/ documents/hf_ben_xvi_spe_20051222_roman-curia_ge.html; (Zugriff 6.10.2009).

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