Die Blume des Lebens. Drunvalo
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Название: Die Blume des Lebens

Автор: Drunvalo

Издательство: Bookwire

Жанр: Зарубежная психология

Серия:

isbn: 9783867287685

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СКАЧАТЬ dich einfach entspannen und das Ganze wie einen Abenteuerroman lesen, etwas, das deinen Geist beansprucht wie ein Produkt der Phantasie. Jedenfalls liest du es, und darauf kommt es an: dass du dieses Buch liest. Und dann wirst du bekommen, was auch immer du bekommen sollst. Lasst uns also im Geist der Einheit gemeinsam zu dieser Entdeckungsreise auf­brechen.

      Überzeugungsmuster unserer Eltern auf dem Prüfstand

      Vieles an den Vorstellungen, von denen wir heute überzeugt sind und von den »Fakten«, die uns in der Schule beigebracht wurden, ist schlichtweg nicht wahr, und diese Erkenntnis beginnt sich nun weltweit durchzusetzen. Natürlich hielt man diese Muster zu der Zeit, wo sie vermittelt wurden, in der Regel für wahr, aber dann änderten sich die Vorstellungen und Ideen, und die nächste Generation bekam wieder ganz andere Wahrheiten vermittelt.

      So zum Beispiel hat sich die menschliche Vorstellung von Atomen im Laufe der letzten neunzig Jahre so viele Male dramatisch verändert, dass man derzeit nicht mehr wirklich einer bestimmten Theorie anhängt. Es wird zwar in der Praxis eine verfolgt, aber mit dem Verständnis, dass sie genausogut auch falsch sein kann.

      In einer bestimmten Zeit dachte man sich das Atom wie eine Wassermelone, und die Elektronen waren wie die Kerne in dieser Melone. Wir wissen wirklich sehr wenig über die Wirklichkeit um uns herum. Die Quantenphysik hat nun aufgezeigt, dass die Person, die ein Experiment durchführt, den Ausgang des Experiments beeinflusst. Mit anderen Worten, das Bewusstsein kann den Ausgang eines Experiments verändern, je nach seinen Überzeugungsmustern.

      Es gibt noch andere Aspekte von uns selbst, die wir für wahr halten, die aber womöglich gar nicht wahr sind. Eine Vorstellung, an der seit langem festgehalten wird, ist die, dass unser Planet der einzig existierende sei, auf dem es Leben gibt. In unserem tiefsten Innern wissen wir, dass das nicht stimmt, aber dieser Planet wird diese Wahrheit in unseren modernen Zeiten nicht eingestehen, obwohl seit über fünfzig Jahren von überallher auf der Welt beeindruckende Hinweise auf gesichtete UFOs eingehen. Bei jedem anderen Thema als UFOs hätte die Welt der Sache Glauben geschenkt und sie akzeptiert, aber dieses Thema war zu bedrohlich. Deshalb betrachten wir Material, das darauf schließen lässt, dass es höheres Bewusstsein im Universum gibt, nicht nur auf den Sternen, sondern vielleicht unmittelbar hier auf der Erde.

      Gesammelte Auffälligkeiten

      Der Stamm der Dogon, Sirius B und Delphinwesen

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      Abb. 1-3. Dogon-Zeichnung von Nommo, dem großen Helden ihrer Kultur, der die Zivilisation auf die Erde brachte. Da auf der Darstellung beide Augen sichtbar sind, sind sie wohl als Draufsicht gemeint, was bedeutet, dass die Schwanzflosse gegenüber parallel zu den Augen ausgerichtet ist (wie beim Delphin), statt seitlich aufgerichtet wie beim Fisch. Die Wasseroberfläche ist eindeutig eingezeichnet, und sie lässt darauf schließen, dass der Nommo Luft atmet. Die Zeichnung stammt aus der australischen Zeitschrift Simply Living.

      Diese Zeichnung hier [Abb. 1-3] ist wirklich beachtlich. Die Informationen darin stammen aus einem Buch über den Planeten Sirius, »The Sirius Mystery«, von Robert Temple. Er hatte, so sagte man mir, zehn bis zwölf Themen zur Auswahl, von denen jedes zu dem gleichen Schluss führen würde, nur von einem völlig anderen Blickwinkel. Ich bin froh, dass er sich gerade dieses Thema aussuchte, da es Verbindungen zu einem weiteren Aspekt dessen hat, worüber wir hier reden werden.

      Robert Temple war – obwohl die Wissenschaft schon lange darum wusste – einer der ersten, der bestimmte Tatsachen über einen afrikanischen Stamm in der Nähe von Timbuktu preisgab, der »die Dogon« genannt wird. Dieser Stamm ist im Besitz von Informationen, die er, an den Maßstäben unserer heutigen Welt gemessen, schlichtweg unmöglich haben kann. Diese Informationen machen alles an unserem Selbstbild zunichte, wenn es darum geht, dass wir meinen, wir seien die einzigen im All.

      Man muss dazu wissen, dass die Dogon auf ihrem Land eine Höhle haben, die weit in einen Berg hineinreicht, und in dieser Höhle finden sich über 700 Jahre alte Wandzeichnungen. Ein bestimmter Mann, der heilige Mann ihres Stammes, sitzt vor dieser Höhle, um sie zu bewachen. Diese Aufgabe hat er für sein ganzes Leben. Der Stamm versorgt ihn mit Essen und kümmert sich um ihn, aber niemand darf ihn berühren oder nahe an ihn herankommen. Wenn er stirbt, tritt ein anderer heiliger Mann an seine Stelle. In dieser Höhle finden sich verblüffende Zeichnungen und Informationen. Auf zwei will ich jetzt hier ein wenig eingehen – und das sind nur zwei von vielen.

      Zunächst einmal gehen wir auf den hellsten Stern am Himmel ein (mit einer scheinbaren Größe von 1,4): den Sirius, mittlerweile Sirius A genannt. Wenn man den Oriongürtel betrachtet, diese drei Sterne hintereinander, und eine Linie nach links unten zieht, so sieht man einen sehr hellen Stern, den Sirius A. Folgt man ihm ungefähr doppelt so weit nach oben, sieht man die Plejaden. Die Informationen in der Dogon-Höhle zeigten ganz genau einen zweiten Stern, der um den Sirius kreiste. Die Dogons machen ganz genaue Angaben zu diesem Stern. Sie sagen, er sei sehr, sehr alt und sehr klein, und er bestünde aus dem, was sie »die schwerste Materie im Universum« nennen (was dem Sachverhalt zwar nicht ganz, aber doch fast entspricht), und dieser kleine Stern brauche »annähernd fünfzig Jahre«, um den Sirius einmal zu umkreisen. Das ist schon sehr detailliert. Den Astronomen gelang es 1862, die Existenz von Sirius B, einem Weißen Zwerg, zu belegen, und erst vor vielleicht fünfzehn oder zwanzig Jahren konnten sie die andere Information bestätigen.

      Nun haben Sterne große Ähnlichkeit mit Menschen, wie du sehen wirst. Sie sind nämlich lebendig, und sie haben eine Persönlichkeit und viele Eigenschaften, die auch bei uns anzutreffen sind. Wissenschaftlich gesprochen, durchleben sie Wachstumsphasen. Sie beginnen als Wasserstoffsonnen, wie die unsere, wo zwei Wasserstoffatome bei einer Kernfusion zusammenkommen, um Helium zu bilden. Dieser Vorgang erzeugt alles Leben und Licht auf diesem Planeten.

      Wenn der Stern weiter heranreift, setzt ein weiterer FusionsProzess ein – der HeliumProzess –, bei dem sich drei Heliumatome zusammenfügen, um Kohlenstoff zu bilden. Dieser WachstumsProzess setzt sich durch unterschiedliche Stadien hindurch fort, bis er ganz oben auf der Tabelle der Atome kommt, durch eine bestimmte Ebene hindurch, und an diesem Punkt hat der Stern dann das Ende seiner Lebensspanne erreicht. Am Ende seines Lebens gibt es, soweit wir wissen, in der Hauptsache zwei Dinge, die ein Stern tun kann. Neue Daten über Pulsare und Magnetare lassen allerdings auf noch andere Optionen schließen. Erstens kann er explodieren und so zur Supernova werden, einer riesigen Wasserstoffwolke, aus deren Leib Hunderte von neuen Ministernen hervorgehen. Zweitens kann er rapide expandieren und so zu dem werden, was man als roten Riesen bezeichnet – eine gigantische Explosion, die seine gesamten Planeten erfasst, sie verbrennt und das ganze System vernichtet, danach bleibt er für eine lange Zeit in seinem Zustand der Expansion. Anschließend kollabiert er nach und nach und wird zu einem winzigen alten Stern, den man auch als »Weißen Zwerg« bezeichnet.

      Was die Wissenschaftler in der Umlaufbahn des Sirius fanden, war ein Weißer Zwerg, entspricht also exakt dem, was die Dogon sagen. Dann überprüfte die Wissenschaft, wie viel der Stern wog, um herauszufinden, ob er tatsächlich die »schwerste Materie im Universum« war. Den ursprünglichen Berechnungen zufolge – sie entstanden vor rund zwanzig Jahren – wog er etwa 55 Kilo pro Kubikzentimeter. Eine schwere Materie war das natürlich ganz gewiss, aber mittlerweile weiß die Wissenschaft, dass dies eine extrem vorsichtige Schätzung war. Die neuesten Schätzungen liegen bei etwa 91Tausend Tonnen pro Kubikzentimeter! Lässt man einmal die Schwarzen Löcher außer acht, so hat man hiermit scheinbar wirklich die schwerste Materie im Universum. Das bedeutet, wenn man einen Kubikzentimeter von diesem Weißen Zwerg hätte, der heute Sirius B genannt wird, so würde er etwa 91 Tausend Tonnen wiegen und somit geradewegs durch alles hindurchfallen, worauf man ihn abstellen will. Er würde in Richtung Erdmitte wandern und eine lange Zeit regelrecht über den Mittelpunkt hinweg vor- und zurückpendeln, bis die Reibung ihn schließlich genau im Zentrum zum Stillstand brächte.

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