Название: Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959244718
isbn:
“Gut! Dann morgen noch mal!“, erwiderte ich.
“Versprochen!“ sagte Lukas.
Ich zog seinen Schwanz langsam aus meiner nassen Dose und ging in die Küche zum Kühlschrank, nahm einen Beutel und packte Eis hinein. Zurück im Schlafzimmer hatte Lukas einen vor Geilheit wirren Blick. Ich legte den Eisbeutel auf sein bestes Stück. Er stöhnte wieder auf und bettelte um einen Fick. Ich küsste ihn lange und ausgiebig, zog meinen Slip, den ich zuvor nur zur Seite geschoben hatte, aus und stopfte ihm diesen in den Mund.
“Jetzt sei brav und schlaf! Der Tag morgen wird anstrengend.“
Ich nahm den Eisbeutel von seinem Schwanz und umfasste ihn mit meiner Hand. Er bekam sofort wieder einen Ständer. Jawohl! So sollte er die Nacht neben mir liegen und an nichts anderes denken als an mich. Er schlief lange nach mir ein. Welch Wunder! Aber morgen sollte es schließlich soweit sein.
Endlich Samstag
Wir wachten erst gegen Mittag auf. Lukas, immer noch gefesselt, hatte sich wieder etwas erholt. Das Essen musste noch vorbereitet werden, und Lukas war wieder, oder noch immer, spitz. Ich löste seine Handfesseln. Er streichelte meinen Rücken und meinen Arsch. Doch sobald er an meine Brüste fasste, war Schluss.
Ich hatte etwas besonders Gutes gekocht. Ich band Lukas los. Natürlich gab’s einen schönen Wein zum Essen. Ich hatte mich superschick gemacht, mit schwarzem Spitzenbody und schenkellangen Strümpfen. Dazu trug ich noch hochhackige Pumps, die meine Beine ins beste Licht rückten.
“Du bist geil, oder?“, fragte ich ihn.
“Ja, allerdings. Komm mit ins Schlafzimmer – ich will dich ficken!“, hechelte er. Er hatte schon wieder eine große Beule in der Hose. Der Gedanke an seine Geilheit und daran, dass er in diesem Zustand jederzeit für mich zur Verfügung stand, machte mich sehr sehr heiß.
Es hatte nichts mit Erniedrigung oder schlechter Behandlung zu tun. Ich genoss es, dass er sich mir völlig hingab und mir so tief vertraute. Nie hätte ich etwas getan, was ihn verletzen würde oder was unsere Beziehung in Frage stellen würde. Unser Spiel war ein Zeichen tiefster Liebe und vollsten Vertrauens. Der Gedanke, dass ein Partner sich dem anderen völlig hingibt, ist etwas unheimlich Schönes und gibt einem die Gelegenheit, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Und genau das hatte ich vor.
Ich setzte mich auf den Küchenstuhl und spreizte leicht die Beine.
“Mach deine Hose auf, hol deinen Schwanz raus, und zeig mir, wie geil du auf mich bist. Du willst doch immer, dass ich dir einen blase und deinen Saft schmecke!“, säuselte ich in einem süßen Ton.
Ich legte meine Beine übereinander, so dass er mir nicht in meinen Schritt schauen konnte. Lukas öffnete seine Hose und zog seine Latte und seine Eier heraus. Es war in der Tat ein herrliches Prachtstück, das mir da entgegentrat. Mit Hochgenuss trank ich den letzten Rest Kaffee aus meiner Tasse.
“Stell dich vor mich hin und wichs!“
Mein Ton wurde etwas strenger. Lukas kam mit seiner Latte dicht an mich heran. Allerdings blies ich ihm keinen, sondern lehnte mich ein Stück weiter zurück, so dass ich seinen wichsenden Schwanz genau beobachten konnte. Der Anblick machte mich geil, und ich ließ meine Hand an meine Muschi wandern. Er kraulte gleichzeitig seine Eier. Sein Schwanz wurde immer fester.
“Spritz in die Tasse!“, befahl ich ihm, kurz bevor er kommen wollte. “Ich will nicht, dass du mich beschmutzt. Ich habe mich gerade zurecht gemacht!“
Ich nahm seinen Ständer in die Hand und lenkte seinen weißen Strahl, den er nun stöhnend und vor Erlösung zitternd absonderte, in die leere Tasse. Tausend Steine fielen von seinem Herzen. Endlich durfte er abspritzen! Zärtlich beugte er sich zu mir herunter. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Er streichelte über meine Beine und meinen Rücken, küsste mich im Nacken und drückte sich fest an mich. Es waren warme und gefühlvolle Berührungen.
“Danke, dass ich kommen durfte!“, bedankte er sich.
“Du bist und bleibst eine geile Sau!“, erwiderte ich lächelnd und schaute in die Tasse.
“Sieh dir das mal an! Und ich soll so etwas schlucken?“, fragte ich.
“Ja und? Was ist denn dabei. Ich fände es geil, wenn du das mal machen würdest. Und was heißt übrigens geile Sau? Du hast mich doch gestern und heute so scharf gemacht!“, sagte Lukas.
“Ach ja? Das werden wir noch sehen!“
Ich setzte eine steinharte Mine auf und zog einige der Fotos vom Vortag aus der Tasche. Lukas wurde rot. “Was meinst du, würde dein Freund Nils zu diesen Fotos sagen? Und du bist also keine geile Sau?“
Es war ihm sichtlich peinlich.
“Was hast du vor?“, fragte er.
“Wirst du dein Versprechen heute halten?“, erwiderte ich.
“Ja! Natürlich“, entgegnete er.
“Gut! Also, du wirst bei diesem Essen nicht dabei sein! Du wirst heute Abend im Ankleidezimmer neben dem Wohnzimmer bleiben und keinen Mucks von dir geben.“
Jetzt kam es drauf an!
“Ok. Versprochen!“
Puh, das war schon mal geschafft.
Das Ankleidezimmer
Die Gäste sollten gleich kommen. Wir gingen nach nebenan ins Ankleidezimmer. Ich erklärte Lukas, er solle sich ausziehen. Den Stuhl stellte ich direkt vor Tür.
“Setz dich hierhin!“
Ich band ihm die Arme auf den Rücken, die Beine an den Stuhl und brachte ihn in eine Position, so dass er zwar durch das Schlüsselloch schauen, sich aber nicht an sein bestes Stück fassen konnte - welches sich schon wieder regte. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog den Body aus. Die Strümpfe befestigte ich an Strapsen und zog meinen Minirock an. Die Strumpfbänder waren gerade noch sichtbar. Es sah vielleicht etwas obszön aus. Aber genau das war für mich der absolute Kick. Ich zog einen BH an, der die Brustwarzen frei ließ. Darüber streifte ich eine leicht durchsichtige Bluse. Einen Slip hätte ich sowieso nicht tragen können; der wäre sofort nass gewesen.
So zurecht gemacht ging ich zurück ins Ankleidezimmer, wo Lukas mittlerweile mit einer prächtigen Latte saß. Er dachte wohl, ich hätte den ganzen Spaß nur und ausschließlich für ihn inszeniert.
“Gefalle ich dir?“, fragte ich scheinheilig.
Als ob ich die Antwort nicht in seinem Schoß sehen konnte. Sein Schwanz war blutrot und prall.
“Du bist wunderbar! Siehst herrlich geil aus! Mach mich jetzt los!“
“Quengelst du schon wieder? Ich habe hier und heute das Sagen!“, betonte ich scharf. “Du brauchst wohl noch etwas Hilfe?“
Ich nahm einen Tennisball aus meiner Sporttasche und griff nach dem am Boden СКАЧАТЬ