Название: Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959244718
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Im Einkaufscenter
Im Einkaufscenter angekommen wurde es für mich wirklich traumhaft. Vor allem wenn ich mich dicht an Lukas stellte und durch seinen geschlossenen Mantel griff, um nach seinem Schwanz zu tasten und ihn leicht zu wichsen.
Ich lotste ihn durch alle Damenbekleidungsabteilungen. In einer Abteilung trafen wir auf einen ganz ansehnlichen Verkäufer. Ich ließ mich intensiv von ihm beraten und bemerkte, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde. Ganz offen flirtete ich mit dem hübschen jungen Mann. Er war etwa dreißig Jahre alt und gut gebaut. Ich ließ mir eine aufreizende Bluse zeigen und probierte diese an. In Verbindung mit meinem durchsichtigen BH zeichneten sich meine Brüste deutlich ab. Gut, dass in jener Abteilung nicht viel los war und die Regale einen Blickschutz boten.
Dem Verkäufer wurde kalt und heiß. In seiner Jeans wurde es langsam eng. Lukas stand die ganze Zeit dabei und schaute hilflos zu. Er war viel zu sehr mit der Einhaltung seines Versprechens beschäftigt, die ganze Zeit über einen Ständer zu behalten.
Nebenbei fand ich zufällig ein schönes Kleid. Es war traumhaft geschnitten und brachte meine Figur sehr gut zur Geltung.
Als ich in der Umkleidekabine meinen Rock ausgezogen hatte rief ich nach dem Verkäufer.
“Passt das Kleid?“, wollte er wissen.
“Ich weiß nicht recht? Könnten Sie mal schauen?“
Er zog den Vorhang auf und blickte mich sofort geil an. Ich war bis auf Strapse und Bluse nackt.
“Das steht Ihnen wirklich sehr gut“, sagte er und legte seine Hand auf meine Muschi.
“Na! Eng in der Hose?“, fragte ich ihn und fasste an seine Beule. Ich drückte ihm einen langen Zungenkuss auf seinen Mund.
“Du hast ja eine Latte!“, flüsterte ich ihm zu.
Ich war kurz vor dem Zerbersten. Gleichzeitig schob ich ihn von mir weg. Enttäuscht verzog sich er sich und steuerte auf die nächste Kundin, eine ältere Dame, zu. Ich wartete zur Sicherheit etwas und rief dann nach meinem Liebsten.
Als er kam und den Vorhang vorsichtig öffnete, zog ich ihn unauffällig und gespielt belanglos zu mir herein. Keiner von den anwesenden Kunden dachte sich etwas dabei. Allein mein Anblick ließ seinen Schwanz fast platzen. Ich öffnete seinen Mantel und griff nach seinem Glied.
“Wichs mich“, sagte ich zu ihm, während ich seine Eier leicht massierte.
Er schluckte, blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an, dann begann er sein Werk. Er gab sich wirklich Mühe, war sehr zärtlich und küsste mich überall.
Dabei kam es mir ziemlich heftig.
Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Er war am Boden zerstört, aber so erregt, als wäre er unter Drogen. Ich küsste ihn leidenschaftlich.
“Das hast du gut gemacht, mein Schatz“, lobte ich ihn. Aber es sollte natürlich noch weitergehen …
Im Laufe unseres gemeinsamen Shoppings bemerkte ich, dass er langsam an seine Grenzen stieß und deshalb immer öfter unter seinen Mantel griff, um seinen Schwanz ordentlich steif zu wichsen. Einige Kontrollgriffe halfen da Wunder. Ich musste noch etwas nachhelfen, um den kommenden Samstag zu einem Erfolg werden zu lassen. Also steuerte ich auf den nächsten Supermarkt zu.
Es war schon sehr spät, und nur noch wenige Kunden befanden sich im Geschäft. In einem der hinteren Gänge, bei den Hygieneartikeln, waren wir unter uns.
“Mach Deinen Mantel auf und nimm deinen Schwanz in die Hand.“
Lukas war fertig. “Wie? Hier?“
“Mach, los! – Du hast es mir versprochen.“
Viel Zeit blieb nicht. Jeden Moment konnte ein Kunde vorbeikommen. Er öffnete den Mantel. Seine Latte schnellte sofort hervor. Ich griff in meine Tasche und schoss mit meiner Handykamera einige Fotos. Es war ihm sichtlich peinlich. Aber wir hatten schon des Öfteren Fotos und Videos voneinander gemacht. Ich hielt drauf. Ein Bild nach dem anderen entstand. Das waren schon prekäre Bilder: mein Lukas mitten im Supermarkt mit seinem steifen Schwanz in der Hand!
“Und jetzt fahren wir nach Hause!“
An der Kasse bezahlte Lukas noch die Kondome, die er kaufen sollte. Anschließend gingen wir zum Auto zurück.
“Mach den Mantel auf. Ich möchte nicht, dass du platzt“, sagte ich zu ihm und zog ihm ein Kondom über seinen knallharten Ständer.
Auf der Rückfahrt hielt ich die ganze Zeit seinen Schwanz in der Hand.
Die Nacht zuvor
Zu Hause angekommen bemerkte ich, dass Lukas nun endgültig die Manneskraft verlassen hatte – er würde morgen Muskelkater haben von seinem Dauerständer. Wir zogen uns aus und streichelten uns sanft, küssten und liebkosten uns, so dass er langsam wieder Gefühle in seinem Schritt hegte.
“Stell dich vor das Bett uns wichs dir einen“, befahl ich ihm.
Er wollte etwas erwidern, allerdings sprach mein Blick tausend Worte und er gehorchte schließlich doch.
Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und begann mich langsam zu verwöhnen. Die Erinnerung an den Tag und die Vorfreude auf den kommenden Samstag ließen mich schnell und genüsslich zum Höhepunkt kommen. Es war herrlich. Ich zuckte am ganzen Körper. Der Orgasmus schien nie enden zu wollen.
“Hör jetzt auf und komm hierher!“, bat ich Lukas, der noch immer seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste.
Allerdings ließ ihn meine Äußerung völlig kalt. Das konnte ich nicht durchgehen lassen.
“Los, komm hierher! Ich habe eine Überraschung für dich.“
Es war zwar eine Falle, aber meine Worte zogen erst mal. Er ließ von seinem Schwanz ab und kam auf das Bett. Liebevoll zog ich seine Arme nach oben und gestattete ihm, dass er an meinen Brustwarzen saugen konnte. Ich zog ein paar Seidenschals hinter dem Bett hervor und fesselte seine Hände am Bettpfosten. Liebevoll lutschte ich kurz an seinem Schwanz und bemerkte dabei deutlich, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Schnell nahm ich die beiden anderen Schals und fesselte seine Beine an die unteren Pfosten, wobei seine Beine nun weit gespreizt waren.
“So, und nun ist Ruhe!“
“Das kannst du nicht machen. Ich platze gleich. Bitte erlöse mich und mach’s mir.“
Ich kniete mich mit meiner Muschi über seinen Schwanz und streichelte mit seiner Eichel meinen Kitzler.
“Du hast eben nicht sofort aufgehört als ich es dir sagte. Das war nicht nett. Du wolltest kommen, hattest mir aber versprochen, deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Und jetzt willst du eine Belohnung?“
Ich zog an seinen Brustwarzen, ließ mich tief auf seinen Schwanz nieder und schob mein Becken vor und zurück. Er stöhnte vor Geilheit laut auf.
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