Название: Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959244718
isbn:
MMF
Sina lässt es krachen
Eine erotische Geschichte
Ich, Sina
Hallo Ihr Lieben. Ich bin die Sina, gerade mal sechsundzwanzig Jahre alt. Ich bin seit längerer Zeit mit meinem Freund Lukas zusammen. Wir verstehen uns bestens. Ich liebe ihn abgöttisch. Allerdings hatte ich schon immer die Phantasie, es mal mit zwei Männern gleichzeitig treiben zu wollen. MMF sagt man, so glaube ich, unter ‚Fachleuten’ dazu
Wir haben keinerlei Geheimnisse voreinander. Das bedeutet, dass keiner von uns dem anderen gegenüber verschweigt, wenn er zwischendurch auch mal Interesse an einem anderen Partner hat. Das ist nicht ganz einfach. Vor allem ohne dabei eifersüchtig zu werden.
Aber der Wunsch nach zwei geilen Schwänzen ließ mich einfach nicht los. Allerdings habe ich Lukas gegenüber meinen Traum nie offengelegt. Obwohl ich ganz genau wusste, dass ihn dieser Gedanke mit Sicherheit erregt hätte.
Also schmiedete ich einen Plan. An einem Wochenende wollte ich ihn in die Tat umsetzen. Ich würde ihn an jenem Wochenende so geil machen, dass er darum betteln würde, mir dabei zuschauen zu dürfen, wenn ich es vor seinen Augen mit zwei Männern treiben würde. Das Problem war nur, dass ich erstens hierfür eigentlich viel zu schüchtern war und zweitens, dass ich Lukas auf keinen Fall verletzen oder gar verlieren wollte.
Mein Plan
Alles musste also gut vorbereitet sein. Zwei Männer zu finden, die mir gefielen und nicht gleich irgendwelche Krankheiten anschleppten, war nicht einfach. Aber daran durfte und sollte es nicht scheitern. Lukas hatte zum Beispiel einen Arbeitskollegen, der zur Zeit solo war, weil er gerade eine Scheidung hinter sich hatte. Die beiden verstanden sich hervorragend. Sie waren das, was man wirklich gute Kumpel nennt. Wir sind mit Nils, so heißt der Typ, ein paar mal zu dritt ausgegangen. Ich will gerne zugeben, dass er auf mich unglaublich sexy gewirkt hat. Natürlich hat es mein Mann bemerkt, beim Tanzen und so, und hat daraus seine Schlüsse gezogen.
“Was meinst du, sollen wir Nils mal zu ’ner richtig fetzigen Sexfete einladen? Du stehst doch schon lange auf den Typ“, schlug Lukas eines Tages vor.
Da konnte ich eigentlich nicht widersprechen, lächelte aber verständnislos, um mir nichts anmerken zu lassen. Nils traf an jenem Abend noch einen weiteren guten Freund, den ich allerdings nicht kannte. Ich meinte gehört zu haben, dass er Pascal hieß. Das einzige, was mir auffiel, war dessen tolle Figur.
Das waren nun genau die zwei, auf die ich scharf war. Klar, dass ich nicht zu Nils ganz plump sagte: “Komm dieses Wochenende zu uns, ich will von euch gebumst werden, und mein Freund soll zuschauen.“
Nein, das musste alles ganz zufällig, zum Beispiel mit einer Einladung zum häuslichen Abendessen, verlaufen.
Am Tag vor dem gemeinsamen Abendessen – ich hatte Nils und Pascal tatsächlich eingeladen – wollten Lukas und ich in die Stadt. Die Zeit der Vorbereitung auf den kommenden Abend begann.
Vorbereitungen
Nach dem Frühstück zog ich mich um und machte mich zurecht. Allerdings so, dass mein Lukas beinahe vom Stuhl gefallen wäre. Ich trug einen knielangen Rock, und einen Blazer, hatte die Haare hochgesteckt. Darunter trug ich Strapse und einen durchsichtigen BH, den man allerdings nicht ohne weiteres unter dem Blazer sehen konnte. Als ich nach dem Anziehen zurück ins Esszimmer kam, fragte ich Lukas, ob ich ihm denn so gefallen würde. Ich bemerkte sofort die Beule in seiner Hose und fasste an sein bestes Stück.
“Na, na, na! Was soll denn der Ständer?“, fragte ich ihn. “Bist du etwa geil?“
Lukas stöhnte leicht auf als ich seine Hose öffnete.
“Das will ich sehen!“, bemerkte ich und zog seinen steinharten Schwanz aus der Hose. Ich massierte seine Latte, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meine rasierte Fotze. Ich musste aufpassen, dass er nicht sofort abspritzte.
“Du würdest mich jetzt gerne richtig ficken, nicht wahr?“, fragte ich ihn frech grinsend.
Lukas war total wild und wollte mir sofort an die Muschi greifen. Aber ich zog seine Hand weg und sagte: “Nicht jetzt. Vielleicht später, wenn du entsprechend lieb gewesen bist und du Dir deine Geilheit für mich aufbewahren kannst.“
Lukas fragte, was ich damit meinen würde. Ich erfreute mich an seinem ängstlichen Blick, weil er schließlich jetzt noch warten müsste. Aber er sollte ja warten.
Ich rieb über meinen Kitzler, schaute ihn dabei an und erklärte es ihm: “Ich will, dass du den ganzen Tag einen Ständer hast und mich, sooft wie ich es will, zum Kommen bringst. Außerdem wirst du alle meine Wünsche erfüllen! Ohne Rückfragen und Murren. Und ich werde prüfen, ob du auch wirklich geil genug bist. Wenn du es den ganzen Tag schaffst, werde ich es dir vielleicht heute Abend besorgen. Wenn nicht – dann eben nicht. Versprochen?“
Lukas wurde ganz blass. Sein Schwanz pochte in meiner Hand. Zur Erleichterung seiner Entscheidung wichste ich ihn wieder ein bisschen. Allerdings nur genau so lange, bis er endlich kläglich “Ja“ sagte.
“Ja, was?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach.
Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. “Ich werde dich den ganzen Tag verwöhnen und geil sein, versprochen“, sagte er.
“Also gut! Zieh deinen Slip aus und die weite Hose an.“
Er sprintete beinahe ins Ankleidezimmer, so beflissen gebärdete er sich mir gegenüber. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Außerdem war ich nun selbst schon so geil, dass ich mich am liebsten sofort auf seinen Schwanz gesetzt hätte. Aber das passte schließlich nicht in den Plan.
Lukas kam zurück und hatte in der Eile vergessen, den Reißverschluss seiner Buntfaltenhose zu schließen. Ich blickte auf seinen heraus ragenden Ständer, als er im selben Augenblick seinen Fehler bemerkte und zum Hosenschlitz fasste, um umständlich seinen Schwanz durch die Öffnung zurück zu zwängen.
“Nein, nein, lass die Hose auf und zieh den langen Mantel an, so dass dein Schwanz aus der Hose haraus steht“, sagte ich.
“Das geht doch nicht. Wenn mich jemand so sieht!“
“Du hast mir doch etwas versprochen, schon vergessen?“
Ich fasste an seinen Schwanz und rieb ihn an meiner feuchten Muschi.
“Ja sicher!“, sagte er leicht benommen und in der Hoffnung, dass ich ihn jetzt erlösen würde.
“Gut! Dann mach den Mantel zu und sieh zu, dass dein Schwanz hart bleibt!“
Mir war klar, dass das auf Dauer nicht klappen würde – selbst Supermann würde das nicht gelingen. Aber ich wollte schon sehen, wie weit ich es treiben konnte.
Wir fuhren in das neue Einkaufscenter, und um Lukas etwas zu unterstützen zog ich mir im Auto den Rock so hoch, dass ich mit meinem nackten Hintern auf dem Sitz saß und er einen guten Einblick in meine feuchte Muschi hatte. Der Blick auf seinen Ständer machte mich so scharf, СКАЧАТЬ