Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Контркультура
isbn: 9783959246774
isbn:
Hatte es mit meinem seltsamen Traum zu tun? Konnte das Opfer, das ich Aphrodite abgerungen hatte, noch immer in mir auf Erlösung warten? Mit einem verschmitzten Grinsen nahm ich mir vor, dieses Opfer später Julia darzubieten und wusch mich weiter. Dann half ich Julia mit den Abbauarbeiten und im Nu waren wir fertig und bereit abzufahren.
„Magst du heute mal fahren?“, fragte ich, da ich mich noch immer etwas schwach fühlte und mich ausruhen wollte.
„Klar!“
Julia schien fit zu sein, also stieg ich auf der Beifahrerseite ein und wir setzten die Reise fort.
Der Wald lichtete sich erst am späten Vormittag, um wieder den steinigen Fjorden Platz zu machen. Gegen Mittag hatten wir ohne zu pausieren ein ordentliches Stück des Wegs geschafft, doch der Tank zwang uns anzuhalten.
Wir fuhren an der nächsten Tankstelle vor und ich verließ den Wagen. Während ich tankte stieg Julia ebenfalls aus. Kaum war ich fertig, grinste Julia mich an und verkündete lachend, sie gehe besser hinein um zu zahlen, man könne ja nie wissen, was für wunderschöne Gestalten in norwegischen Tankstellen ihren Dienst machten. Sie spielte natürlich auf das letzte Mal an, bei dem ich eine sehr hübsche Norwegerin getroffen hatte.
Sie hüpfte grazil zum Tankstellenhäuschen, während ich mich wieder ins Auto setzte. Nach wenigen Minuten kam sie zurück, setzte sich ins Auto und sah mich an.
„Wow, der Verkäufer war echt süß!“
Ich schaute sie verdutzt an.
„Hahaha, dein Gesicht! War doch nur Spaß!“
Ich bekam einen schnellen Kuss auf die Wange gehaucht und wir verließen die Tankstelle. Julia hatte zwei Sandwiches gekauft, die wir nun beim Fahren verzehrten. Nach dem Essen fühlte ich mich wieder gestärkt und meine in der zurück liegenden alptraumhaften Nacht verbrauchten Kräfte waren zurückgekehrt.
Das Land um uns herum wurde zusehends flacher und deutete daraufhin, dass wir uns allmählich der Stadt Bergen näherten.
Einige Stunden später zeichneten sich die ersten Gebäude am Horizont ab und wir wussten, wir hatten es geschafft. Als wir in die Stadt hinein fuhren begann ich sogleich Ausschau nach einer Unterkunft zu halten.
„Bitte keine Jugendherberge, ja?“, sagte Julia.
„Einverstanden.“
Ich freute mich auf die weichen Federn eines Bettes, wollte diese natürlich für neue erotische Abenteuer mit meiner Liebsten nutzen. Und auf eine Gemeinschaftsdusche einer Jugendherberge konnte ich gerne verzichten.
Wir fanden ein kleines Hotel, das etwas außerhalb des Stadtzentrums gelegen war und deshalb versprach etwas günstiger zu sein. An der Rezeption erklärte uns ein Herr mittleren Alters, dass es die Zimmerpreise dennoch in sich hatten. Doch wir entschieden, dass es uns das wert sei und buchten zwei Nächte in einem Doppelzimmer. Er händigte uns einen Schlüssel aus und wir bedankten uns.
Nachdem wir unsere Taschen geholt hatten, suchten wir unser Zimmer. Wir fanden es schließlich im fünften Stock. Ich schloss die Tür auf. Wir betraten das Zimmer und staunten, lag doch der Grund für den gesalzenen Preis nun direkt vor uns. Eine durchgehende Glasfläche nahm die gesamte Front des Zimmers ein und gewährte einen herrlichen Blick über die Stadt. Da das Hotel ein wenig außerhalb lag, war es auch etwas höher gelegen als das Stadtzentrum und so konnten wir fast die ganze Innenstadt und sogar das historische Hafenviertel überblicken. Wie hypnotisiert standen wir beide da, die Taschen noch in den Händen, und genossen die Aussicht. Irgendwann rissen wir uns von dem Anblick los und verstauten unsere Kleidung. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, beschlossen wir, für ein gemütliches Abendessen in die Stadt zu gehen.
Gut zwei Stunden später waren wir wieder auf dem Rückweg. Zufrieden vom guten Essen und ein wenig beschwipst von der teuren Flasche Wein, die wir uns gegönnt hatten, schloss ich unser Zimmer auf und wir traten ein. Die Sonne war mittlerweile untergegangen. Nun glitzerten die bunten Lichter der Stadt unter uns. Während ich noch am Fenster stand entschwand Julia im Bad. Ich setzte mich irgendwann an den kleinen Tisch und begann unsere Ausgaben in diesem Urlaub zusammenzurechnen und einen Plan für die restlichen Tage zu erstellen.
Ich war noch nicht ganz fertig, als Julia schon wieder aus dem Bad herauskam. Warmer Dampf folgte ihr aus der Tür, als sie, nur umwickelt von einem weißen Handtuch, grazil durch den Raum schwebte, sich zu mir herab beugte und mich sanft küsste. Ich sog den herrlichen Geruch von Shampoo und Bodylotion ein, doch schon entfernte sie sich wieder. Ich stand auf und ging ebenfalls ins Bad um mich zu duschen. Gründlich wusch ich mich unter dem prasselnden Wasserstrahl. Schließlich rasierte ich mich noch ausgiebig, cremte mich ein und verließ letztendlich das Bad.
Eines der weißen Hotelhandtücher um die Hüfte gewickelt trat ich heraus und erstarrte. Auf dem großen Doppelbett rekelte sich Julia verführerisch. Über ihren schlanken, glatten Beinen trug sie lange Netzstrümpfe, die ihr bis über die Oberschenkel reichten. Dort trafen sie fast das winzige schwarze Höschen, das ihre Scham nur gerade so verbarg. Mein Blick glitt über sie hinweg, von ihren lieblichen Füßen über die herrlich geformten Beine zu dem kleinen Dreieck Stoff in ihrem Schritt, weiter über ihren flachen Bauch bis hin zu ihren großen, festen Brüsten.
Frei lag die herrliche Oberweite, ganz meinem gierigen Blick ausgesetzt. Nur die Brustwarzen hatte sie verborgen, schwarzes Tape verhüllte x-förmig ihre Nippel. Über meinem Schritt beulte sich das Handtuch schon merklich aus, als ich langsam auf das Bett zuging.
Julia packte mich, kaum dass ich bei ihr war, griff um mich herum und ich hörte ein verdächtiges Klicken. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, doch die Handschellen, die sie mir geschickt und überraschend angelegt hatte, hinderten mich daran. Ihr ganz ausgeliefert stand ich mit auf dem Rücken gefesselten Armen vor ihr. Sie war mir ganz nah, drückte ihren Körper leicht an mich und kam auch meinem Gesicht ganz nahe. Doch nur mit dem Hauch einer Berührung streiften mich ihre Lippen, kaum merklich und doch so aufreizend!
Dabei führte sie mich sanft zurück zum Bett, bis ich an die Kante stieß und von ihr auf die weiche Matratze geschoben wurde. Ich fiel mit dem Rücken auf das Bett. Kaum lag ich, stieg Julia über mich und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Leicht schmerzhaft drückte mein Glied gegen das Handtuch, das es noch gefangen hielt. Doch Julia machte keinerlei Anstalten mich von meinem Leid zu befreien. Stattdessen fuhren ihre Fingerspitzen sanft über meine nackte Brust, streichelten mich. Gleichzeitig vollführte ihr Becken reibende Bewegungen auf meinem Bauch.
Sie biss sich lustvoll auf die Lippe, während das kleine Stück Stoff vor ihrer Scham über meine Haut strich. Wenn sie doch nur ein wenig weiter hinten sitzen würde. Doch sie ignorierte mein hartes Gemächt in seinem engen Gefängnis völlig. Von meiner Brust hatte sie nun vollständig abgelassen, griff sich stattdessen an ihre eigenen Rundungen, streichelte diese aufreizend direkt vor meinem Gesicht. Ich hob meinen Kopf, wollte so nah wie möglich an sie heran, wollte ihre Brüste liebkosen, doch sie drückte meinen Kopf einfach wieder in die Kissen zurück.
Selbst abgeklebt konnte ich deutlich erkennen, wie sich ihre Nippel aufrichteten, sich das Klebeband in der Mitte leicht anhob. Mein Blick glitt wieder in ihren Schritt, den sie noch immer auf mir rieb. Fasziniert beobachtete ich, wie sich auf ihrem schwarzen Höschen ein СКАЧАТЬ