Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen
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Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Контркультура

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isbn: 9783959246774

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СКАЧАТЬ es kommt, es kommt!“, rief ich aus.

      Mein kurz vor dem Schuss stehender Prügel rutschte aus ihrem Mund und mit ihrer Hand und der ausgestreckten Zunge brachte sie mich über die Schwelle. Der Höhepunkt durchfuhr mich mit einem heftigen Zucken und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und landete mitten in Julias Gesicht. Meine ganze Ladung pumpte ich ihr in das liebliche Gesicht, bis es regelrecht getränkt war und der weiße Saft an ihren Wangen herablief.

      Als der letzte Schub meinen Penis verließ schob ich meine Eichel nochmal in ihren Mund und sie lutschte noch ein wenig an meinem verschmierten Stab, bis ich mich ihr schließlich befriedigt entzog. Ich trat einen Schritt zurück und sah sie grinsend an, wie sie vor mir kniete, das Gesicht voller Sperma, das ihr am Hals herab auf die Brüste lief.

      Eine Hand lag noch immer zwischen den Beinen. Sie fingerte sich heftig, wollte auch den Orgasmus nicht missen. Ich beschloss ihr für meinen zu danken. Ich drückte sie nach hinten, sodass sie rücklings ins Moos fiel und dabei ihre Beine spreizte. Mein Glied war so kurz nach der Entladung immer noch steif. Also würde es jetzt für einen Endspurt nochmal herhalten können.

      Ich nahm ihre wild fingernde Hand von ihrer Scheide und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf, als ich mich in sie schob. Ihre Nässe und die Geräusche die wir verursachten machten mich sofort wieder geil.

      Fest zustoßend hämmerte ich in sie, vögelte sie in schnellem Tempo, bis sie schließlich aufschrie, ihre Beine vor mir zusammenzog und sich unter einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich blieb noch ein wenig in ihr, verweilte noch, genüsslich von ihr umschlossen, bevor ich mich letztendlich aus ihr herauszog und mich neben sie ins weiche Moos fallen ließ. Ich war zwar durch das neuerliche Eindringen noch hart, mein strammer Freund würde sich aber schon wieder beruhigen. Julia drehte den Kopf und sah mich an, das Gesicht noch immer völlig verschmiert. Ihr Brustkorb hob sich noch schwer unter der abklingenden Anstrengung unseres Aktes.

      Lächelnd flüsterte sie mir zu: „Und nächstes Mal spritzt du mir den Mund voll!“

      Mein Glied zuckte leicht bei dieser Aussicht, doch ich würde mich vorerst in Geduld üben müssen.

      Sie wusch sich irgendwann das Gesicht im Bach. Wir verbrachten den restlichen Abend schmusend vor unserem Zelt und tranken den Rest des Weines, bis die Sonne versank und die Welt um uns in Dunkelheit eintauchte.

      Die Geräusche des nächtlichen Waldes begleiteten uns, als wir ins Zelt krochen, in unsere Schlafsachen schlüpften und uns aneinander kuschelten.

      Wir lauschten eine Zeit lang, bis Julia die Stille brach: „Schaffen wir es morgen schon nach Bergen?“

      „Hmm“, Ich überlegte.

      Es war noch ein gutes Stück und auf den lokalen Straßen kam man nicht ganz so schnell voran. Es lag aber dennoch im Bereich des Machbaren.

      Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Haben wir es denn eilig?“

      „Naja, ich hab mir überlegt, wenn wir es morgen Abend nach Bergen schaffen, dann könnten wir da vielleicht zwei Nächte bleiben, uns den Tag über die Stadt ansehen und so…“

      Wir hatten bei der Planung unserer Route beschlossen, sofern wir es schafften, Bergen als den nördlichsten Punkt unserer Reise festzulegen. Es machte also durchaus Sinn dort eine Nacht länger zu bleiben und dann gestärkt den langen Weg zurück anzutreten.

      „Klingt gut“, entgegnete ich kurz.

      Jetzt mussten wir nur noch morgen Abend Bergen erreichen.

      „Juhuu!“, quittierte Julia meine Zustimmung und gab mir einen schmatzenden Kuss auf die Wange.

      Wir sprachen noch lange in die Nacht hinein über unsere Pläne für den Tag in Bergen, bis wir so müde wurden, dass wir kuschelnd ins Reich der Träume entschwanden.

      Wieder stand ich nackt in eisiger Kälte. Beißender Wind fuhr pfeifend über meine Haut und ließ mich schmerzhaft zittern. Einzelne Schneeflocken gruben sich wie Nadeln in meine Haut und zwangen mich voran. Erst langsam, dann immer schneller flüchtete ich vor der Kälte, suchte nach einem Ausweg aus dem wiederkehrenden Alptraum. Und doch war um mich herum nichts als Dunkelheit und die verzerrten Schemen der toten Bäume. Wie Boten eines großen Bösen griffen sie mit knorrigen Armen nach mir, ließen mich rennen, trieben mich vor sich her. Wieder suchte mich die Angst heim diesen Traum nie wieder verlassen zu können, für immer gefangen im eisigen Wind umherirren zu müssen. Und wieder sah ich am Punkt meiner höchsten Verzweiflung das kleine warme Licht in der Ferne.

      Dort am warmen Schein würde Aphrodite wieder auf mich warten, mich vor der Kälte retten und in ihrer Hitze versinken lassen. Mit letzter Kraft lief ich zum Feuerschein, stolperte die letzten Schritte und brach entkräftet zusammen. Schwärze umfing mich und lange Zeit tauchte ich im Nichts. Als die Kraft langsam zurückkehrte und ich meine Sicht zurückerlangte, beobachtete ich das Licht der tanzenden Flammen, das flackernd über den Körper der Liebesgöttin strich, die sich auf mich herabgesetzt hatte.

      So als tanze sie einen unbekannten orientalischen Tanz bewegten sich ihre perfekten Rundungen zu einem stillen Rhythmus. Kreisend bewegte sie ihre Hüfte auf meinem Schritt und ich genoss es von der Göttin persönlich geritten zu werden. Voll und ganz war ich ihr untergeben, ließ sie mich benutzen, wie es ihr passte. Eine Ewigkeit verhingen wir in unserer Lust und nichts war mehr von Belang, nichts als unser Trieb.

      Doch plötzlich war etwas anders. Erkenntnis durchfuhr mich und ich erschrak. Ich sah mich selbst in meiner Erinnerung, sah wie ich schlafend, von Aphrodites Lust getrieben spritzte. Und sie wollte es wieder, verlangte nach meinem Samen. Doch jetzt wehrte ich mich. Nicht noch einmal!

      Nein! Verdammt nochmal! Nein!

      Ich erwachte schweißgebadet und keuchend. Julia saß neben mir und sah mich besorgt an.

      „Schatz?“, fragte sie zögerlich.

      Langsam kam ich zu mir, atmete tief die kühle norwegische Nachtluft ein.

      „Alptraum“, erklärte ich einsilbig.

      „Bist du in Ordnung?“, fragte Julia noch immer besorgt.

      „Ja… ja, ich denke schon.“

      Ich brachte die Karikatur eines Lächelns zustande, was Julia aber dennoch zu beruhigen schien, denn sie legte sich wieder zurück auf ihre Matte. Ich riskierte einen verstohlenen Blick in meinen Schlafsack. Pochend und rot stand meine Männlichkeit, doch gekommen war ich nicht. Ich hatte es geschafft, hatte einen Sieg davongetragen und Aphrodite ein Opfer verweigert, zumindest dieses eine Mal.

      Irgendwie war es mir gelungen wieder einzuschlafen, denn als ich erneut erwachte, war es draußen bereits hell und vielstimmiges Vogelgezwitscher erklang vor unserem Zelt. Ich fühlte mich nicht sonderlich erholt, kroch aber dennoch aus unserem Zelt heraus. Julia war bereits wach und kochte gerade Kaffee, den ich nun wirklich gebrauchen konnte.

      Mein Geist erwachte langsam, während ich Kaffee trinkend auf einem Stein saß. Neben mir gurgelte der Bach durch das Unterholz, und ich beobachtete entzückt, wie Julia begann, sich darin zu waschen. Nach meinem Kaffee wusch ich mich ebenfalls. Julia war längst fertig und schon dabei unser Zelt abzubauen.

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