Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen
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Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Контркультура

Серия:

isbn: 9783959246774

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СКАЧАТЬ Tunnels, der die letzte, felsige Krone des Berges durchstieß. Wir fuhren in den dunklen Schlund hinein, der an einem mächtigen eisernen Tor endete. Ich hielt den Wagen an und wir standen in der Dunkelheit. Schweigend sahen wir das Tor an, das uns den Durchgang versperrte.

      Plötzlich gingen gelbe Warnleuchten im Tunnel an, die kreisend ihr Licht im Tunnel verteilten. Dann begann das Tor selbst mit einem lauten Dröhnen langsam aufzufahren. Schneeflocken flogen uns im kräftigen Wind von der anderen Seite entgegen, als wir endlich die andere Seite des Passes erreichten. Wir hatten es geschafft, wir waren über den höchsten Punkt hinweg, doch die Sonne hatte sich nun schon fast hinter den Horizont verkrochen und spätabendliches Zwielicht beherrschte das Land.

      Am Tunnelausgang befand sich eine große freie Fläche, auf der ein mächtiges Schneeräumfahrzeug stand. Ich hielt den Wagen genau daneben an und schaltete den Motor aus. Etwas unschlüssig betrachteten wir die grandiose Aussicht, die uns über die majestätische Fjordlandschaft blicken ließ, die nach und nach im Schatten der Berge verschwand. Irgendwann brach ich die Stille.

      „Ich fürchte wir werden heute Nacht hier oben verbringen müssen“, sagte ich an Julia gewandt und fügte hinzu: „Das wird kalt werden…“

      „Wir schaffen das schon“, entgegnete sie, noch immer die Aussicht betrachtend.

      Ich verließ das Auto und sah mich um. Der Parkplatz war umgeben von meterhohen Schneebergen. Wir könnten uns doch einen Unterschlupf graben. Gerade als ich den Klappspaten aus dem Kofferraum holte, verschwand die Sonne hinter dem Horizont, die blaue Stunde brach an.

      Ich prüfte den aufgehäuften Schnee einige Meter vom Parkplatz entfernt und fand eine Stelle, die ich als passend empfand und begann zu graben. Schaufel um Schaufel schippte ich heraus, bis ich nach einer guten halben Stunde eine kleine, aber ausreichend geräumige Höhle gebildet hatte. Es würde gerade so genug Platz für uns beide geben, doch das müsste reichen.

      Als ich zurück zum Auto ging, hatte Julia bereits alle nötigen Dinge zusammengesammelt und auf einen Haufen getürmt, also half ich ihr Schlafsäcke, Isomatten, Zeltuntergrund, Rucksäcke und dergleichen in unsere Höhle zu bringen. Wir breiteten den Boden des Zeltes aus, legten unser Iso-Matten darüber und rollten schließlich unsere Schlafsäcke aus. Als wir die Rucksäcke am Fußende verstaut hatten krochen wir beide hinein und ich begann den Eingang mit Schnee zuzuschaufeln. Als ich den letzten Brocken in den Eingang schob, brach Dunkelheit über uns herein. Nur noch kleine Luftlöcher warfen winzige Lichtkreise auf den Boden.

      Es war nun wirklich kalt. Kaum hatte draußen die Dunkelheit eingesetzt, waren die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich gerutscht. Doch in unserer kleinen Höhle war es tatsächlich deutlich wärmer, wenn auch immer noch ziemlich frisch. Ich kramte in meinem Rucksack nach der Taschenlampe, während Julia unsere Schlafsäcke verband, wie wir es jede Nacht praktizierten. Meine Suche war allerdings vergebens, denn ich konnte die Lampe nicht finden.

      „Verdammt, die Taschenlampe liegt noch im Auto“, fluchte ich.

      Ich spielte mit dem Gedanken noch einmal hinaus zu gehen. Doch da kam Julia zu mir herüber gekrochen, schmiegte sich an mich und sagte in weichem, sanftem Ton direkt neben meinem Ohr: „Brauchen wir die denn?“, und küsste mich liebevoll auf die Wange.

      Ich drehte meinen Kopf und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.

      „Du hast recht, wir brauchen das Ding gar nicht“, sagte ich nach einer Weile grinsend.

      Wir zogen uns unsere Schlafsachen an, die bei mir lediglich aus einer Boxershorts und bei Julia aus einem Höschen und einem weiten T-Shirt bestanden, und krochen in den Schlafsack. Wir hatten wenig Platz und der Schlafsack war noch eiskalt. Also schmiegten wir uns gegenseitig Wärme spendend eng aneinander. Julia lag mit dem Rücken zu mir, und ich legte einen Arm um sie, stellte so viel Körperkontakt wie möglich her. Mein Gesicht lag in ihren Haaren und ich konnte den wohligen Geruch einsaugen, den sie verströmten, als meine Hand langsam in der Dunkelheit forschend über ihren Arm streifte und eine leichte Gänsehaut ertastete.

      „Ist dir kalt Schatz?“, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte nur ein gehauchtes „ja!“.

      Meine Hand begann daraufhin ihren Arm hinaufzuwandern, streifte ihre Schulter und glitt an ihrer Seite entlang, bis ich den Bund ihres T-Shirts fand. Langsam schlich sich meine Hand unter ihr Hemd, liebkoste sanft ihre weiche Haut und glitt wieder nach oben, langsam über den flachen Bauch wandernd. Als ich die Unterseite ihrer Brust erreichte, hielt ich kurz inne. Irgendwann tastete ich mit einem Finger weiter, fuhr sanft die Rundung ihrer Brust nach, streichelte sie liebevoll. In kreisenden Bewegungen fuhr ich über ihre Haut und näherte mich spiralförmig ihrer Brustwarze.

      Als mein Zeigefinger schließlich ihren Nippel traf entfuhr Julia ein tiefer Atemzug. Ich küsste sie hinter dem Ohr, während Daumen und Zeigefinger ihren Nippel drückten, kniffen und zwirbelten. Gleichzeitig hatte sie begonnen ihre Hüfte fordernd nach hinten zu schieben, ihr Hintern rieb nun über meinen Schritt, wo sich mein bestes Stück allmählich zu voller Pracht erhob.

      Eine Weile rieben wir uns so aneinander, doch bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich holte mein hartes Glied aus meiner Hose und spürte, wie die Eichel über Julias Hintern strich. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ich ihr Höschen über ihrem Loch zur Seite schob. Sanft setzte ich meine Spitze zwischen ihre Schamlippen. Hier schien sie nicht zu frieren, denn warme Nässe wallte mir entgegen und zog mich in sie hinein.

      Zentimeter für Zentimeter schob sich mein stahlharter Schaft in sie, bis ich tiefer nicht mehr konnte. Ein lautes, lustvolles „Uuuuuhh“ entfuhr Julia, als ich sie mit meinem Penis ausfüllte. Ich verharrte lange, genoss es in ihr zu sein, ihre tiefe, feuchte Wärme zu spüren, zu erleben wie sich unser beider Pulsschlag im Zentrum unserer Lust vereinte.

      Doch Julia wollte irgendwann nicht mehr verweilen, wollte, dass ich sie nahm, dass ich sie in der Dunkelheit unserer Schneehöhle von hinten vögelte, in sie stieß und sie zum Orgasmus brachte. Ich kam ihrem Wunsch natürlich nach, begann erst langsam stoßend immer wieder in sie zu drängen, bis ihr der Atem keuchend entwich. Schneller und schneller drang ich daraufhin in sie ein, ließ sie lustvoll stöhnen und vor mir erbeben.

      Wir wechselten nicht einmal die Position. Sie lag noch immer mit dem Rücken zu mir, als ich nach langem Stoßen kam und mich wieder und wieder zuckend in sie ergoss.

      Wir erwachten von einem lauten Motorengeräusch. Helles Licht drang durch die kleinen Luftlöcher. Es musste also bereits Morgen sein. Ich öffnete den Reißverschluss des warmen Schlafsacks. Sogleich traf die eisige Kälte des frühen Morgens meine nackte Haut. Zitternd kroch ich zu einem der Luftlöcher und spähte hinaus. In der Morgensonne stieg ein junger Mann in Warnweste gerade in das Schneeräumfahrzeug, das wir schon am Abend gesehen hatten und begann die Passstraße zu räumen.

      Ich wandte mich von meinem Guckloch ab, als die Motorengeräusche sich entfernten. Julia sah mich aus verschlafenen Augen an. Ich kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss. Da ich die Kälte in den Schlafsack hineingelassen hatte verspürten wir beide nicht den Drang noch lange hier zu verweilen. Doch als auch Julia aus dem Schlafsack kroch, sahen wir zu unserer Schande die Spuren unserer gestrigen Lust. Der Größe der Flecken nach zu urteilen musste ich Julia gestern Nacht ordentlich vollgespritzt haben. Wir beschlossen uns später darum zu kümmern, da wir beide froren und uns nach einem Kaffee sehnten.

      Als wir all unsere Sachen im Auto verstaut hatten, standen wir mit eben jenem Kaffee in der Hand, Arm in Arm am Rand des Parkplatzes und bestaunten die Aussicht. Majestätisch ragten die Berge um uns herum in den hellblauen Himmel, der sich in СКАЧАТЬ