Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen
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Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Контркультура

Серия:

isbn: 9783959246774

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      Josy erhob sich, umarmte Angelika zärtlich und raute: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen."

      Lustvoll drückte sich Angelika an Josys nackten Körper.

      "Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!"

      Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz.

      "Hallo, du musst Angelika sein, Josy hat von dir erzählt. Ich bin Jenny, und so geil, sorry, aber Josy muss jetzt weitermachen"!

      Mit diesen Worten legte sich Josys Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Josy, die bis jetzt zart und vorsichtig an Jennys Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die nasse Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustoßen. Jenny war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Josys Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Josy gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit rieb.

      Angelika genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in ihrem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte den Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Jenny in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Josy kniete seitlich von ihr und ließ Jennys Finger nun ihre Fotze ebenfalls befingern.

      Josy stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel. Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie ihre neue Freundin Angelika mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Fotze bearbeitete und sie selbst spürte Jennys suchende Finger an ihren Schamlippen.

      Jennys Bewegungen wurden immer heftiger. Josy spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte. Als nun Jenny den Kopf drehte und direkt zwischen Angelikas Beine sehen konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.

      "Stoß zu!", wimmerte Jenny lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Josy beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.

      Ihre Augen trafen sich mit denen von Angelika. Diese hatte ihr Becken auf dem Sessel mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben. Sie schob sich zwei Finger tief in ihre nasse Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.

      "Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.

      Josy merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen Vieren kniete sie vor Angelikas Augen und Jenny, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Angelika gut sehen konnte.

      "Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Jenny, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Angelika, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

      Jenny lenkte Josys Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Angelika konnte überdeutlich sehen, wie Jennys Lippen begannen, an Josys Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier über Jennys Körper und versenkte ihre Zunge tief in deren schon wieder erregter Fotze.

      Angelika war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse erbrachten ein Übriges. Sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

      "Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen. Oh, ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, ja!"

      Jenny bäumte sich auf, zuckte wie von einem Stromschlag getroffen, schrie ihre Lust hinaus und sank anschließend laut keuchend auf Josys Körper zusammen.

      Es folgte eine heiße, feuchte, von vielen Orgasmen begleitete Nacht….

      Die heiße MILF

       aus der

       U-Bahn

      Eine erotische Geschichte

      von

      Eva van Mayen

      Es war einer dieser schwülen Tage im Sommer. An der Uni fand nun die heiße Prüfungsphase statt. Da gab es nichts außer lernen und ab und zu ins Fitnessstudio zum Ausgleich. Ich liebte dieses einfache Pumpen im Studio. Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken, mehr brauchte ich nicht.

      Als ich mit meinem Programm durch und endlich soweit herunter gekühlt war, dass ich nicht mehr tropfte, verließ ich das Studio. Nur um sofort festzustellen, dass es draußen noch heißer war. Dreißig Grad im Schatten, der jedoch nirgendwo zu finden war. Zum Glück hatte ich nicht weit zur nächsten U-Bahn-Station.

      Dort traf mich der Schlag. Die Station war total überfüllt. Noch dazu funktionierte die Abluftanlage kaum mehr als dürftig. Die Temperaturen im Untergrund überstiegen sogar noch die von draußen. Mit meiner Minimalbekleidung mit Flip Flop, T-Shirt, und kurzer Shorts war ich einer der Glücklichen. In dieser Station waren um diese Zeit nur Angestellte unterwegs. Immerhin befand ich mich hier im Banken- und Börsenviertel. Es half nichts, ich wollte nach Hause, also blieb ich und schwitzte vor mich hin.

      Nach endlosen dreißig Minuten kam endlich meine U-Bahn. Es war eine der heiß begehrten mit Klimaanlage. Dadurch wurde das Drängeln nicht gerade weniger. Ohne Rücksicht auf Verluste schob ich mich nach vorne und schaffte es, mich neben all den schwitzenden Mitmenschen hineinzuzwängen.

      Es war so unfassbar eng, dass niemand sich zu halten brauchte. Menschen dicht an dicht. Da ich nur ein paar Stationen fahren musste, machte es mir nicht viel aus. Als sich der Zug in Bewegung setzte musterte ich meine Umgebung.

      Da fiel sie mir auf. Eine Frau mit blonden langen glatten Haaren. In ihren Schuhen circa Einsfünfundsiebzig groß. Diese Frau hatte etwas Magisches an sich. War es ihr Parfum, das mich unter all den anderen Gerüchen im Zug so anzog. Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eines: das hier war die einmalige Chance. Ich weiß auch nicht warum, aber diese Frau hatte mir in dem Moment den Kopf verdreht. Obwohl sie mindestens fünfzehn Jahre älter war als ich.

      An der nächsten Station hatte ich dann absolutes Glück. Durch das Aus- und Einsteigen von einigen Fahrgästen wurden wir so durcheinandergewürfelt, dass die Frau seitlich von mir zum Stehen kam. Direkt neben mir. Ihre Seite an meine Front gedrückt. Jetzt konnte ich sie von oben bis unten mustern. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit einem hübschen Ausschnitt. Der Blick zu ihrem Busen wurde von einem Spitzen-BH leicht verdeckt. Der Rock reichte ihr bis zu den Knien. Ihre Füße hatte sie mit Stilettos bekleidet.

      Kurzum: Wow!

      Mein Herz begann zu pochen. Ich hatte nur noch Augen für sie. Alle anderen um mich herum waren vergessen. Als der Zug losfuhr wurde СКАЧАТЬ