Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen
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Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Контркультура

Серия:

isbn: 9783959246774

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      "Welche denn?"

      "Die braunen mit der Ledersohle."

      "Die sind im Flur, im Regal."

      "Eben nicht!"

      "Na klar, schau halt richtig nach!", sage ich gereizt.

      Ich ärgere mich, dass er mir meinen Fensterflirt versaut. Als ich mich endlich wieder umdrehe, ist der Mann weg, das Licht aus, langsam dämmert der Tag. Ich blicke hinunter zur Straße, ob ich ihn vielleicht dort noch…tatsächlich…das, das könnte er sein, denke ich und sehe einen Mann im hellen Wintermantel um die Ecke gehen. Sehr dynamisch, denke ich, sehr kraftvoll.

      Ich verabschiede meinen Liebling an der Tür. Noch immer bin ich nackt. Allmählich wird mir kalt, aber irgendwie habe ich das unbändige Bedürfnis nach Nacktheit. Ich weiß nicht, weshalb. Ich stehe in der halb geöffneten Wohnungstür - und hier ist es tatsächlich kalt - sehe Mike nach, höre ihm nach, wie er die Treppen hinab eilt.

      Ich genieße es, in der offenen Tür zu stehen. Mein Gott, ist das schön. Ich trete hinaus in den kalten Hausflur. Einen halben Schritt, einen ganzen. Noch halte ich mich mit den Fingerspitzen an dem Knauf der Wohnungstür. Dann lasse ich los. Man muss loslassen können im Leben sonst erlebt man nicht viel.

      Ich trete drei beherzte Schritte vor. Nackt, barfuß und alleine. Mit einem lauten Knall fällt die Wohnungstür ins Schloss.

      So ein Mist! Ausgesperrt!

      Ich bin nicht wirklich überrascht und ertappe mich bei dem Gedanken, dass das alles irgendwie von mir geplant war. Ein seltsamer Plan, denke ich und blicke auf die geschlossene Tür. Dahinter die warme Dusche, der heiße Kaffee.

      Und hier?

      Ich blicke an mir herab. Kälte und Abenteuer.

      Ich lenke meine Schritte vorsichtig die Treppe hinauf. Meine nackten Fußsohlen machen patschende Geräusche auf dem kalten Vinyl.

      Wir kennen unsere Nachbarn kaum. Eigentlich sprechen wir nur mit ihnen und sie mit uns, wenn mal ein Paket abgegeben wird. Neben uns wohnen zwei junge Pärchen. Die sind nett, mehr nicht.

      Was will ich oben, denke ich für mich, obwohl ich die Antwort längst kenne. Oben wohnt der alte notgeile Knacker. So habe ich ihn getauft. Der, der mir im Sommer immer in den Ausschnitt glotzt und mir, wenn ich enge Hosen trage, schnaufend nachsieht. Der ist gar nicht mal so alt, vielleicht Anfang Sechzig. Ein wenig seltsam, verschroben nennt man das wohl. Zu mir jedoch meist sehr nett und aufmerksam. Nun, ich kann mir denken, weshalb.

      Ich klingle. Es dauert. Was, denke ich, wenn er gar nicht zuhause ist. Was dann?

      Langsam erscheint mir meine Spontaneität als eine ausgesprochene Dummheit. Endlich, nach einer Ewigkeit, öffnet sich die Tür.

      "Guten Morgen", sagt er verdutzt und seine Augen gleiten verwundert, jedoch anerkennend, über meinen nackten Leib.

      "Entschuldigen Sie bitte", stammle ich nun doch reichlich nervös, "ich habe mich… Sie werden es nicht glauben… ausgesperrt!"

      Ich merke, dass ich tatsächlich fast den Tränen nahe bin.

      "Kommen Sie… kommen Sie erst mal herein", sagt mein Nachbar und winkt mich schnell durch die Tür.

      "Entschuldigen Sie die Unordnung, ich bekomme selten Besuch!"

      Nackt stehe ich in seinem Wohnzimmer und nichts stört mich gerade weniger, als das geordnete Chaos, das hier über allem zu liegen scheint. Er steht seitlich hinter mir und ich spüre förmlich seinen Blick auf mir ruhen.

      "Es ist mir so entsetzlich peinlich", sage ich und drehe mich zu ihm um.

      Leicht verstört wendet der Alte seinen Kopf ab und doch auch wieder nicht. Ein Glück, stelle ich leise lächelnd für mich fest, ein Glück, dass ich mich gestern gerade frisch rasiert habe. Nackt und glatt und sauber liegt meine süße Pussy vor ihm. Quasi auf dem Präsentierteller.

      "Ja", er räuspert sich, "was machen wir denn jetzt?"

      Ich nähere mich ihm ein wenig und greife seine Hand.

      "Ich bin Ihnen so dankbar", sage ich, strecke mich ein wenig und hauche ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange.

      Ganz kurz und doch lang genug, um meine nackte Brust kurz seinen Arm streifen zu lassen.

      "Vielleicht… wollen Sie…", stottert er, "vielleicht…eine Decke?"

      Ich sehe unschuldig an mir herab.

      "Stört es Sie… ach bitte, dann ja… ich will nicht, dass Sie hier in eine peinliche Situation kommen", sage ich bemüht und umfasse seinen Arm etwas fester.

      "Ich dachte eher, dass es jetzt Ihnen peinlich… also, meinetwegen…", sein Lächeln wird entspannter "Sie sind doch eine so schöne junge Dame… also meinetwegen… da können Sie auch… wenn Sie es… wenn es Ihnen nun nicht zu kalt…?"

      "Ach", seufze ich, "ich bin eben so froh, dass Sie zuhause waren. Was hätte ich denn sonst gemacht? Und wenn es Ihnen eine Freude ist… bleibe ich gerne so… Sie haben es so schön warm hier!"

      Ich räkele mich auf dem Sofa. Weiches Polster. Robert, so hat er sich mir umständlich förmlich vorgestellt, hat mir doch eine Decke gegeben, die ich halb über mich lege. Robert sagt, wir sollten uns duzen, wenn wir schon Nachbarn seien. Ich sage ihm, dass mir das eine große Freude wäre.

      Wir wollen den Schlüsseldienst anrufen. Gleich, sagt Robert – kurze Denkpause - später, sagt Robert gleich darauf, die arbeiten nicht so früh und wenn dann nehmen sie unverschämte Preise. So ab zehn Uhr käme ich mit 150 Euro davon, meint Robert.

      "Ach…Ach…Gott!!!", schluchze ich und presse theatralisch mein Gesicht in die Decke.

      "Was hast Du?", fragt Robert und ich spüre kurz seine Hand in meinen Locken.

      "Wenn mein Freund das erfährt, der bringt mich doch um!", schluchze ich um so lauter.

      "Der muss es nicht erfahren", versucht Robert mich zu beruhigen.

      "Aber", sage ich, "aber das Geld! Ich kann das nicht bezahlen! Er wird das merken!"

      Seine Hand streichelt jetzt meinen Nacken, während er sagt: "Ich kann es dir doch erst mal… vielleicht… geben, wenn Du…"

      Ich blicke auf. Lächelnd.

      "Aber das geht doch nicht… das würdest Du… wie kann ich das nur wieder gut machen?"

      Wie zufällig rutscht die Decke von meinen Brüsten.

      "Du bist ja so schön!", stößt Robert erregt hervor und mit einem Male finden sich unsere Münder, überwältigt uns die Situation, küssen wir uns, schmecke ich ihn und er mich, schiebt er seine Zunge in meinen Mund, spielt meine Zunge mit der seinen.

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