Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Контркультура
isbn: 9783959246774
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"Begehrst du mich?", frage ich ihn immer und immer wieder und spüre, wie sehr er mich begehrt, als sein Mund über meinen Bauch kriecht, feucht und warm und sich auf meine Möse legt, die ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbiete wie eine Opfergabe.
Mein Gott, ich brenne, ich koche über, als seine Zunge in mich eindringt, mich ausschleckt, meinen Kitzler zum Schwellen bringt mit geschickten kurzen Schlägen, während seine Hände sich unter mein Becken schieben, es anheben. Ich presse meine Muschi nass und willig in kreisenden Bewegungen an sein Gesicht, mache ihn nass und nässer, reibe mich heftig an ihm. Tiefer und tiefer schleckt er meine Muschi aus, bis ich endlich komme. Zuckend, mich windend, stöhnend genieße ich meinen Orgasmus.
Erschöpft lasse ich mich wieder in das weiche Polster fallen. Der alte Mann ist über mir. Er ist geil und ich weiß, es gibt nun kein Halten mehr, kein zurück.
"Willst du mich ficken?", frage ich ihn und wieder küssen wir uns heftig.
Ich schmecke den Geschmack meiner Möse in seinem Mund. Wann hat Mike mich das letzte Mal geleckt? Ich weiß es gar nicht mehr.
Ich befreie den kleinen Teufel aus Roberts Hose, den kleinen Satan, der gar nicht so klein ist. Hart und lang liegt er in meiner Hand. Leicht gekrümmt mit der geschwollenen Eichel.
Mühelos gleitet er in mich, gleitet in meine nass geleckte Möse, während ich meine Beine um seinen Hintern schlinge. Er hat die Hose noch halb an, doch das spielt jetzt keine Rolle.
"Fick mich!", stoße ich hervor, doch es bedarf keiner Aufforderung dazu, er tut es. Mit festen Stößen, manchmal kreisend, sehr geschickt. Sein Schwanz ist überwältigend lang und dick. Ich spüre seine feuchten Lippen an meinem Ohr.
"Du kleine süße Schlampe!", keucht er heftig.
Dann bewegt er sich langsamer, zögert seinen Orgasmus geschickt heraus. Eng umschlungen liegen wir da, küssen uns, während sein Riemen tief in mir steckt und hilflos zuckt.
"Nimmst du die Pille?", fragt Robert verzweifelt und in einer plötzlichen Anwandlung von Rücksichtnahme.
"Du bist ja süß", keuche ich und beginne mein Becken heftig zu bewegen, "Dich und Deinen dicken Schwanz lasse ich jetzt so oder so nicht mehr raus! Fick mich!"
Sein Rücken krümmt sich krampfhaft und mit unbändiger Kraft dringt er maßlos tief in mich ein. Sein Keuchen sagt mir, dass er bald kommen wird. Schneller und schneller rammt Robert sein stolzes Schwert in meine Muschi, nass klatscht Haut an Haut, schmatzende Geräusche. Ich spüre Schweiß, der als dünner Film zwischen unseren Körpern liegt, meinen Rücken herab rinnt.
"Uuuuuuh mein Gott", stöhne ich, "Uuuuhhh… mein… Gott…!!! Uuuuuuh mein Gott, Jaaaaa!!!"
Und tatsächlich, Sterne blitzen hinter meinen geschlossenen Lidern und ich komme, komme, komme…
Mal sehen, was mir beim nächsten Mal einfällt, um wieder bei Robert auf der Matte zu stehen wenn ich vor Geilheit triefe und von Mike mal wieder nicht ordentlich gefickt werde…
Angelika sucht Abenteuer
Eine erotische Lesben-Geschichte
von
Eva van Mayen
Angelika sucht ein Abenteuer
Als langjährige Vertriebsmitarbeiterin wusste sie: alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein.
Nachdem Angelika alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hatte und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein latentes Problem.
‚Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite’, dachte sie beim planlosen Schlendern durch fahl beleuchteten Straßen der Stadt. Sie machte das eigentlich sehr gerne und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend musste das noch warten, ein bisschen unter Menschen gehen war ja auch nicht schlecht.
Angelika betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzte sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Bar-Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: eine Frau, offensichtlich ohne Begleitung, deren Blicke sie mehrmals trafen.
Noch zögerte Angelika, glaubte an einen Zufall, aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss war es nicht mehr zu übersehen: die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Angelika die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits die kräftigen Brüste unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.
Angelika hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten deshalb nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und schon spürte sie das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau am Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste, und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.
Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in die Nähe des Tresens, versperrten Angelika immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.
Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Angelikas Augen in der Menge die Unbekannte. Deren Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt. Angelika begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hatte.
Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Angelika blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort. Angelika spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes hindurch, wie die Hand auf ihrem Schenkel fest zudrückte und sogleich begann, ihn zu streicheln.
Angelika konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Angelikas Rock höher und höher. Die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Angelikas Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten.
Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte streichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Angelikas Arsch zu schieben.
Die Geilheit hatte mittlerweile Angelikas ganzes Fühlen übernommen. Federleicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.
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