Mörder sind nicht zimperlich: 10 Krimis. Walter G. Pfaus
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Название: Mörder sind nicht zimperlich: 10 Krimis

Автор: Walter G. Pfaus

Издательство: Readbox publishing GmbH

Жанр: Зарубежные детективы

Серия:

isbn: 9783745214024

isbn:

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Alfred Bekker, Cedric Balmore, Horst Bieber, Walter G. Pfaus, Uwe Erichsen, Horst Friedrichs, Franc Helgath

      UUID: 72ade0f1-a76e-4106-af78-406876d526ab

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      Mörder sind nicht zimperlich: 10 Krimis

      Alfred Bekker, Cedric Balmore, Horst Bieber, Walter G. Pfaus, Uwe Erichsen, Horst Friedrichs, Franc Helgath

      Dieser Band enthält folgende Krimis:

       Der Mann in Kobaltblau (Alfred Bekker)

      Höllenjob in Louisiana (Cedric Balmore)

      Mord-Millionen in Palm Beach (Cedric Balmore)

      In Chicago abserviert (Cedric Balmore)

      Zum Sterben nach Bombay (Franc Helgath)

      Kleinstadtklüngel (Walter G. Pfaus)

      Schade um Maria (Uwe Erichsen)

      Verlorene Sicherheit (Horst Bieber)

      Mörderische Gang (Horst Friedrichs)

      Kubinke und die verborgene Wahrheit (Alfred Bekker)

       Mafiajäger Roberto Tardelli trifft sich mit dem Anwalt Matthew in Chicago, der ihn über den Terror im Boxgeschäft durch die Mafia informiert. Tardelli soll dem ein Ende bereiten. Als beide einen Boxkampf besuchen, wird der Anwalt hinterrücks ermordet.

       Roberto sucht nun Matthews Lebensgefährtin Helen auf, die es sich nicht ausreden lässt, ihn bei seinen Nachforschungen zu unterstützen ...

      Copyright

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

       Alfred Bekker

      © Roman by Author /

      © dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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      Der Mann in Kobaltblau

      von Alfred Bekker

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      Der Mann in Kobaltblau

       von Alfred Bekker

      Sein Anzug war blau.

      Kobaltblau.

      Aber dazu später mehr.

      Es war Jahre her, dass ich das letzte Mal in Berlin gewesen war. Jahre, nachdem ich hatte untertauchen müssen, aber jetzt war ich zurück und ich hatte vor, eine Weile zu bleiben. Ich war im Café Moskau im ehemaligen Ostteil der Stadt, da wo sich früher die Agenten getroffen hatten, wie mir die Taxifahrer sagten und einer sagte mir: „Das tun sie immer noch“ und grinste dabei.

      Ich saß also im Café Moskau und aß irgendeinen Salat. Wenn man in die Jahre kommt, isst man nicht mehr so viel - der Figur wegen und damit man wach bleibt. Für jemanden wie mich war es sehr wichtig, wach zu bleiben immer und überall, denn es waren genügend üble Typen hinter mir her.

      Der Mann in Kobaltblau setzte sich zu mir und ich wollte schon unter die Jacke greifen, СКАЧАТЬ