Название: EheHure | Erotischer Roman
Автор: Michael Bennett
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775293
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Er war so freundlich und lud auf eine Runde Champagner ein. Meine Frau hatte schon zwei Gläser getrunken, willigte aber ein. Alkohol wirkte bei ihr wie ein Aphrodisiakum. Da schlug sie vor, ob die beiden nicht mit uns gemeinsam zurückfahren wollten. Ihre Wohnung lag auf unserem Weg und es würde auch kein großer Verkehr mehr sein.
Die beiden nahmen das Angebot an.
Im Parkhaus blieben sie kurz wie angewurzelt stehen, als sie sahen, wie ich den Wagen öffnete.
»Was für ein Zufall! Wir haben exakt den gleichen Wagen! Sogar die gleiche Farbe!«, stellte er fest.
Das war natürlich ein schöner Zufall. Die Stimmung war gut. Es würde eine kurzweilige Autofahrt werden.
Wir waren schnell auf der Autobahn. Das Gesprächsthema waren die Strumpfhosenanzüge der Tänzer. Die hatten den Frauen besonders gut gefallen. Unsere Frauen diskutierten darüber, ob die Herren wirklich alle Sixpacks besaßen und ob sie tatsächlich so gut bestückt waren, wie deren Hosen offenbaren ließen, oder ob es sich schlicht um eine Art Hodenschutz handelte. Das Gespräch entwickelte sich etwas schlüpfrig, aber bei gutem Niveau.
An der Tankstelle hielten wir. Ich tankte den Wagen, während die Frauen auf die Toilette gingen. Er blieb im Wagen sitzen.
Als ich gezahlt hatte und wieder einstieg, fiel mir auf, dass seine Frau neben mir auf dem Beifahrersitz saß und meine Frau neben ihm im Fond. Auch das Lachen aller fiel mir auf. Er erklärte, dass seine Frau wohl aus Gewohnheit – sie haben ja dasselbe Auto – auf die Beifahrertür zugesteuert und Platz genommen hatte, während meine Frau dann ganz souverän hinten eingestiegen war.
Als seine Frau den Fehler bemerkt hatte und die Plätze tauschen wollte, meinte meine Frau, dass so ein Frauentausch doch auch was für sich hatte. Wir lachten. Seine Frau entschuldigte sich ein paarmal. Es war ihr wirklich peinlich. Aber das musste es nicht. Wir amüsierten uns gut. Es war mir nicht unangenehm, dass sie neben mir saß. Verstohlen blickte ich auf ihre Beine und versuchte, die Strapse zu erkennen. Es war aber etwas zu dunkel.
Sie sprachen nun über die nackten Tänzerinnen, die kunstvoll am ganzen Körper bemalt waren und wollten wissen, ob uns Männern aufgefallen war, dass sie keine BHs getragen hatten, nur kleine Kleber auf den Brustwarzen und offenbar einen Mini-String. Ich musste zugeben, dass mir das aufgefallen war. Welcher Mann schaute da schon weg!
Auch er schwärmte für die tollen Figuren der Frauen und warf ein, dass leichtbekleidete Frauen etwas Erotischeres hatten, als ganz nackte. Daraufhin entstand eine Diskussion, in der es darum ging, ob Frauen in Dessous erotischer waren als nackte Frauen. Das war von uns Männern schwierig zu beantworten. Ich wusste, dass seine Frau unter ihrem Kleid offenbar Dessous trug, während meine Frau unter ihrem lediglich einen String trug. Egal, für was wir uns entschieden hätten, eine der Frauen im Auto wäre benachteiligt gewesen. Aber die Frauen bestanden drauf, dass wir uns auf eines festlegen sollten. Entweder nackt oder Dessous. Ich brachte es auf den Punkt, was ich im Stillen schon gedacht hatte.
»Woher willst du wissen, dass ich nichts darunter trage, Schatz«, fragte mich meine Frau mit einem frechen Unterton.
Doch bevor ich antworten konnte, meinte er: »Also meine Frau trägt Dessous unter ihrem Abendkleid, nicht wahr, Schatz?«
Sie blickte kurz nach hinten zu ihm, dann zu mir und schob ihr Kleid leicht nach oben. So konnte ich die Strapse sehen, die von einem Strapshalter gehalten wurden.
Durch den Rückspiegel sah ich meine Frau, die ein breites Lächeln im Gesicht hatte.
»Tja, ich nehme an, dass du nur wenig oder nichts drunter hast«, antwortete ich ihr. Im Rückspiegel beobachtete ich, wie sie mich ansah, ihre Beine leicht spreizte und ihren Rock langsam hochzog. Ich bog den Rückspiegel etwas nach unten, konnte aber nichts erkennen. Der Winkel ließ es nicht zu, dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte.
»Leider kann ich durch den Rückspiegel nichts sehen«, gab ich zu. Was ich aber erkennen konnte, war, wie meine Frau sich zu ihm drehte und den linken Fuß auf die Sitzfläche stellte. Er blickte zwischen ihre Beine.
»Sie haben recht, Ihre Frau trägt nichts drunter«, meinte er mit einem leicht überraschten Ton in der Stimme.
»Was meinen Sie, sollten wir vielleicht einfach die Abendgarderobe ablegen, damit unsere Männer sich entscheiden können, was erotischer ist? Dessous oder nackt?«, flüsterte meine Frau seiner von hinten ins Ohr.
»Das ist eine gute Idee«, meinte sie und schon zogen sie ihre Kleider aus.
Im Rückspiegel sah ich meine Frau nackt neben ihm sitzen. Seine Frau saß nun in Strapsen neben mir. Ihre Nippel waren abgeklebt. Sie schaute mich an. Ich musste mich auf die Straße konzentrieren, trotzdem sah ich, wie er meine Frau anschaute und wie sie sich ihm auf der Rückbank präsentierte.
»Sie haben eine sehr attraktive Frau«, meinte er.
Ich gab das Kompliment zurück. Seine Frau trug einen Spitzen-Tanga, denn gerade hatte sie sich abgeschnallt und kniete nun auf dem Beifahrersitz, damit ich ihre Dessous auch komplett sehen konnte.
»Und, was ist nun erotischer?«, fragte meine Frau.
»Ich finde nackt«, sagte er und lachte.
»Dann nehme ich Dessous!«, lachte ich.
Unsere Frauen lachten ebenfalls.
Seine Frau lehnte sich zwischen Fahrer und Beifahrersitz nach hinten zu ihrem Mann. Offenbar wollte sie einen Blick erhaschen. Dabei stützte sie sich mit der Hand auf meinem Oberschenkel ab. Ich starrte auf ihre Figur, ihren Rücken, ihren Hintern ...
»Dir geht es dahinten aber ziemlich gut«, meinte sie mit erotischer Stimme zu ihrem Mann.
»Meinem Mann da vorn aber auch«, meinte meine Frau mit einem Unterton, der signalisierte, dass sie erregt war.
Seine Frau blickte mich an, dann auf ihre Hand und auf meinen Oberschenkel.
»Sie müssen sich aufs Fahren konzentrieren«, meinte sie zu mir.
Ich lachte innerlich. Mein Schwanz war schon steif. Ich malte mir alle möglichen Situationen aus: wie sie mich blies, wichste, wie meine Frau es im Fond mit ihrem Mann trieb, wie sie ihn blies, ihn ritt, wie er sie fickte ... Ich war total geil!
Im Rückspiegel sah ich, wie sich meine Frau über seinen Schoß beugte. Sie verschwand vom Rückspiegel. Ich stellte ihn etwas tiefer und erkannte ihren Hinterkopf. Rauf und runter. Sie war gerade dabei, ihn zu blasen. Nackt. Hatte er seine Hose geöffnet oder war sie es, die ihm die Hose runtergezogen hatte? Er legte den Kopf in den Nacken und seine Hand auf ihren Hinterkopf. Das Schmatzen wurde lauter. Seine Frau blickte mich an und lächelte sanft. Sie erkannte, dass es mich erregte, was ich im Rückspiegel sah.
»Können Sie sich so auf das Fahren konzentrieren?«, fragte sie.
»Ja, klar«, meinte ich und war etwas durcheinander.
Sie lehnte sich an mich und flüsterte in mein Ohr: »Sie können sich konzentrieren, während Ihre Frau auf der Rückbank meinen Mann bläst?« Dabei streichelte sie langsam meinen Oberschenkel.
Ich antwortete nicht.
Sie bog den Rückspiegel hoch, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was hinten СКАЧАТЬ