Название: EheHure | Erotischer Roman
Автор: Michael Bennett
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775293
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Ich holte mit dem Kochlöffel aus. Der erste Schlag auf ihren Hintern klatschte. Ich beobachtete, wie sich ein leichter roter Striemen bildete.
»Eins«, zählte sie mit leicht schmerzverzerrter Stimme. »Zwei«, rief sie lauter, nachdem ich etwas fester zugeschlagen hatte. Wieder beobachtete ich, wie sich ein Striemen auf ihrem Hintern bildete.
Nach dem fünften Schlag setzte ich mich wieder auf die Couch. Sie kroch zu mir, blickte mich an. Ihr Blick war gierig. Als sie mir ihre Idee präsentiert hatte, Richard in seinem Auto zu blasen und sein Sperma vor mir auf den Boden tropfen zu lassen, hatte sie angeboten, für dieses Fremdgehen fünf Schläge auf den Hintern zu kassieren. Ich war einverstanden gewesen.
»Befriedige jetzt deinen Ehemann«, befahl ich ihr.
Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und glitt mit ihrem Mund über meine Eichel. Sie saugte mich ein. Wie ich das liebte! Sie ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, während ihre Lippen meinen Schaft umschlangen.
Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück. Ich stöhnte leicht auf. Sie spürte, dass ich kurz davor war, zu kommen. Ihre Bewegungen wurden schneller. Mein Schwanz fing an zu pumpen. Sie hielt inne, berührte mit der Zungenspitze die Vorderseite meiner Eichel.
Ich kam. Sie ließ nicht ab. Ein weiterer Schub Sperma. Und noch einer. Ein unglaublicher Orgasmus! Sie saugte weiter, holte alles aus mir heraus. Als sie sicher war, dass nichts mehr kommen würde, beugte sie sich nach hinten und legte ihren Kopf in den Nacken. Dann öffnete sie ihren Mund und zeigte mir mein Sperma darin. Ich nickte. Sie schluckte es und zeigte mir ihren leeren Mund. Ich streichelte über ihre Wange und küsste sie.
»Du bist die beste Ehefrau«, flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie umschlang mich. »Und du bist der beste Ehemann.«
Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei fast ein bisschen weinte.
Aber schon richtete sie sich auf. »Ich bin so geil. Können wir die Abmachung abändern?«
Vereinbart war, dass sie fünf Schläge auf den Hintern bekam, mich befriedigen musste und selber nicht innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden kommen durfte.
»Du bist jetzt so geil, dass du kommen möchtest, stimmt´s?«, fragte ich.
Sie lächelte mich an. Natürlich war es so. Spätestens, als sie mich anflehte, wusste ich es, konnte ihre Erregung spüren. Ihre Innenschenkel waren feucht.
»Wir halten uns an unsere Abmachungen«, sagte ich.
»Du hast recht«, meinte sie und umarmte mich. »Aber morgen werde ich es mir heftig an dir besorgen!«
Unsere Ehe ist schon etwas ganz Besonderes, und unser neuer Gefährte Richard ist es auch.
Flotter Fünfer
Es war eine Weile her, dass wir uns mit Katja und Peter getroffen hatten. Wir hatten sie über eine Swinger-Plattform im Internet kennengelernt und uns dann mit ihnen in einer Bar verabredet. Danach hatten wir den Abend bei ihnen zu Hause ausklingen lassen. Es war ein tolles Erlebnis gewesen! Unsere Frauen hatten uns befriedigt – aber jeweils die des anderen. Ich musste oft an Katja denken, wie sie in ihren Strapsen und High Heels vor mir gekniet, mich mit dem Mund befriedigt hatte, während ich zusehen konnte, wie meine Frau vor Peter gekniet und mit ihm dasselbe getan hatte.
Wir waren laufend mit ihnen in Kontakt und meine Frau hatte Katja ausführlich von Richard berichtet. Mit dem jungen Mann hatten wir nun schon zwei tolle Erlebnisse.
»Also ein Hausfreund«, stellte Katja fest, ohne dass wir wussten, was das bedeutete.
Katja schlug ein Treffen vor, bei dem wir Richard mitbringen sollten. Meine Frau hatte sie wohl sehr neugierig gemacht. Allerdings war der Gedanke daran schon sehr prickelnd. Ein Date zu fünft. Das würde interessant werden.
Richard war nicht schüchtern und fand die Idee sehr gut. Er war unaufdringlich, besaß eine sehr angenehme Zurückhaltung bei einem souveränen Auftreten. Er passte gut in diese Runde, zumal Peter ebenfalls ein äußerst höflicher und souveräner Typ mit einem angenehmen Dauerlächeln im Gesicht war.
***
Es war Samstagabend. Wir hatten uns bei Katja und Peter zu Hause verabredet. Sie wohnten in einer beeindruckenden Villa am Stadtrand. Im Wohnzimmer, das eher einer Halle glich, war eine Bar, die an die Küche angeschlossen war. Die ganze Inneneinrichtung war einladend und vermittelte ein wohliges Gefühl. Wir waren eine Viertelstunde früher da. Die Begrüßung war herzlich. Meine Frau trug dieses Mal Strapse unter ihrem Kleid. Sie verriet mir nicht, ob sie einen Slip anhatte, sagte lediglich, sie hätte mit Katja etwas zur Kleidung verabredet. Ich ließ mich überraschen.
Katja trug ein dunkelblaues, langes Kleid. Unaufdringlich. Elegant. Ich stellte mir vor, wie sie darunter Strapse trug. Ein Blick auf ihre Pumps verriet, dass es schwarze Nylons sein mussten. Ich wollte nicht wie ein Spanner wirken und strengte mich an, sodass es niemandem auffiel, als ich auf ihre Pumps starrte. Ich habe einen gewissen Fetisch für High Heels – von Pumps bis Stiefel, alles mit Absatz macht mich an.
Peter führte uns durch die Eingangshalle zur Bar im Wohnzimmer. Er hatte schon Champagner kaltgestellt. Die beiden hatten einfach Stil. Außerdem war Peter ein unheimlich angenehmer Gesprächspartner. Immer fanden wir Themen. Aber diesmal ging es sofort um Richard. Katja war neugierig und auch Peter sprach mich darauf an. Ich wusste nicht, was meine Frau schon alles erzählt hatte. Da klingelte es auch schon. Ich bemerkte, dass an einem Monitor an der Wand ein Bild erschien. Darauf erkannte ich Richard.
Peter ging zur Tür. Auf dem Monitor konnte ich sehen, wie er Richard die Hand schüttelte und hereinbat.
Katja musterte Richard mit einem Lächeln und flüsterte meiner Frau dabei etwas ins Ohr. Offenbar war er nach ihrem Geschmack. Nachdem wir uns alle vorgestellt hatten, gab es eine Runde Champagner. Richard stand noch immer staunend im Wohnzimmer und blickte sich um. Mir ging es beim ersten Besuch bei den beiden genauso. Ihr Zuhause war einfach beeindruckend.
Richard verstand sich prächtig mit den beiden. Davon waren wir ausgegangen. Es war schwierig, Richard nicht zu mögen. Katja wollte von ihm wissen, was er denn schon mit uns erlebt hatte. Dabei grinste sie frech.
»Wunderschöne Momente«, antwortete Richard.
Gute Antwort.
Ich fragte mich, ob Richard auch darüber nachdachte, was unsere Frauen unter ihren Kleidern trugen. Oder war nur ich es, dessen Kopfkino auf Pornokanal schaltete?
»Ihr habt ein wunderschönes Anwesen«, sagte Richard zu Peter, der sich mit einer leichten Verbeugung bedankte.
»Katja, sei so lieb und zeig Richard das Haus«, meinte er.
Sie stand sofort auf und nahm Richard an die Hand. Beide verschwanden durch eine Seitentür aus dem Wohnzimmer.
Peter grinste uns an. Dann schaltete er den großen Fernseher an der Wand ein. Es erschien ein Raster von Bildern. Da bemerkte ich, dass es Live-Aufnahmen aus dem Haus waren. Auf einem Bild sahen wir Katja mit Richard. Sie liefen Treppen hinunter. Dann erschienen sie auf einem anderen Bild in einem Gang. Katja blieb stehen. Sie streichelte Richard über sein Gesicht. Dann blickte sie direkt in die Kamera. Ob Richard wusste, dass dort eine Kamera war? Bevor ich den СКАЧАТЬ