Название: EheHure | Erotischer Roman
Автор: Michael Bennett
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862775293
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»Das macht mir nichts aus«, grinste sie ihn an.
Richard war unschlüssig und schaute zu mir. Ich lächelte nur. Dann zog er seine Hose aus. Meine Frau blickte auf seinen Schwanz. Blank rasiert, etwas steif.
Richard schien es etwas peinlich zu sein, dass er leicht erregt war. »Na ja, bei so einem Anblick wird mein Freund schon mal neugierig«, meinte Richard als Erklärung.
Da beugte sich meine Frau über ihn. Langsam nahm sie ihn in den Mund. Richard schreckte kurz zurück. Dann fing er an, es zu genießen. Meine Frau lutschte ihn langsam. Nach ein paar Sekunden hielt sie inne und starrte auf seinen Schwanz in ihrer Hand.
»Jetzt ist er aber sehr neugierig«, meinte sie.
Richard lachte.
Meine Frau blickte zu mir. »Und deiner?«
Ich zog meine Shorts aus und meine Frau ergriff meinen Schwanz. Er war steif. Dass sie Richard vor meinen Augen geblasen hatte, hatte mich geil gemacht. Sie lehnte sich zu mir und blies mich, ohne Richards Schwanz loszulassen. Sie massierte ihn langsam, während sie mich blies. Als mein Schwanz steif war, ließ sie von ihm ab. Mit ihren Händen umfasste sie unsere Schwänze und massierte uns.
»Du bist jetzt die Einzige, die noch etwas anhat«, stellte ich fest.
Sie grinste. Dann zog sie ihren String aus und legte sich mit leicht gespreizten Beinen hin.
Ich kroch vor sie und fing an, ihre Innenschenkel zu küssen, arbeitete mich langsam immer mehr zwischen ihren Beinen hoch. Richard kniete neben ihr und sie blies seinen Schwanz. Als meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzte, fing ihr Körper an zu zucken. Leichtes Stöhnen. Sie beugte sich vor.
»Legt euch nebeneinander hin.« In ihrer Stimme war Erregung zu hören.
Sie kniete vor uns und lutschte abwechselnd unsere Schwänze. Das schmatzende Geräusch, wenn sie Richard mit dem Mund verwöhnte, machte mich so sehr an.
Dann schob sie uns auseinander und setzte sich auf mich. Langsam führte sie meinen Schwanz ein und fing an, mich zu reiten. Ihre Lieblingsposition. Dabei konnte sie ihren Orgasmus steuern und mit ihrer starken Beckenmuskulatur stimulierte sie mich – dadurch, dass sie zusätzlichen Druck auf meinen Schwanz ausübte. Sie kreiste langsam mit dem Becken. Ihr Atem wurde schwerer. Als ich dachte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war und mit schnellen, ruckartigen Bewegungen ihres Beckens zum Höhepunkt kommen würde, stieg sie von mir ab. Sie schaute mich einen Moment an, dann hockte sie sich über Richard und ging langsam immer tiefer. Ich beobachtete, wie sein Schwanz ganz langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Sie saß nun auf ihm, atmete tief ein, den Kopf im Nacken. Ein fremder Schwanz in meiner Frau. Sie genoss es offenbar, bewegte sich nicht, spürte diesen fremden Schwanz in sich. Dann fing sie an, sich langsam zu bewegen, ihr Becken kreisen zu lassen. Als Richard stöhnte, ließ sie von ihm ab und setzte sich wieder auf mich. Sie presste ihre Beckenmuskulatur zusammen und ihre Muschi umschloss meinen Schwanz ganz eng – die Muschi, in der vor ein paar Sekunden ein fremder Schwanz gesteckt hatte. Meine Frau bewegte sich langsam auf mir. Dann zuckte ihr Becken. Sie stöhnte laut, bäumte sich auf und kam. Nur ein paar kurze Bewegungen mit dem Becken hatten sie anscheinend so geil gemacht. Sie hielt einen Moment inne. Atmete schwer und grinste mich an.
»Oh Gott, ich bin so geil!«, schnaufte sie und setzte sich wieder auf Richard. Sie stöhnte auf, als sie seinen Schwanz einführte, und blickte mich an. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück.
Ich griff nach meinem Schwanz. Es machte mich geil.
Sie schob meine Hand weg. »Darum kümmere ich mich. Das ist mein Job!«, meinte sie zu mir und bewegte sich schneller auf Richard. Er griff an ihre Hüfte. Sie atmete heftiger, krallte sich in seine Oberarme und ritt immer schneller auf ihm. Sie nahm meinen Schwanz und zog ihn vor sich. Ich stellte mich hin. Sie fing an, mich zu blasen, während sie weiter auf Richard ritt. Ich war so geil. Dann stöhnte sie wieder laut auf. Sie kam. Erneut. Zwei Orgasmen in so kurzer Zeit. Sie hielt inne. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Sie war erschöpft. Aber noch immer geil, denn sie bat Richard, sich neben mich zu stellen. Sie kniete vor uns und blies uns abwechselnd. Ich merkte, dass Richard kurz davor war, zu kommen. Auch ich war fast soweit. Meine Frau beugte sich nach hinten. Präsentierte ihre Brüste und blickte uns wollüstig an.
»Spritzt auf mich«, forderte sie uns auf.
Ich kam. Ein Strahl Sperma traf ihren Hals. Ein anderer ihren Oberschenkel. Ich hörte mich laut aufstöhnen. Vielleicht etwas zu laut, denn es hallte über die Lichtung. Aber ich kam so intensiv. Ein gigantischer Orgasmus!
Richard rückte etwas näher an meine Frau heran. Sie beugte sich zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie wusste, wie sie einen Mann blasend zum Orgasmus bringt, ist eine wahre Blaskünstlerin. Richard zuckte. Er unterdrückte ein Stöhnen und pfiff durch die Zähne. Meine Frau hielt ihn im Mund, blies weiter. Er kam in ihrem Mund. Sie saugte ihn leer. Dann schaute sie mich an, öffnete den Mund und ich erkannte sein Sperma.
Sie grinste, schluckte es und meinte: »Sehr gutes Dessert!«
Befriedigung
Wir gehen nicht oft ins Theater. Aber wenn wir dann dort sind, fragen wir uns jedes Mal, warum wir das nicht öfter machen.
Die Vorstellung war beeindruckend. Wir hatten auch großes Glück mit dem Pärchen, mit dem wir uns die Loge teilten. Sehr angenehme Gesellschaft. Er war bestimmt schon Ende fünfzig und seine sehr attraktive Frau vielleicht Anfang vierzig.
Das Theaterstück umfasste athletische Tänzer in Ganzkörperstrumpfhosen und Tänzerinnen, die mit nackten bemalten Körpern auftraten. Es lag eine gewisse erotische Stimmung in der Luft.
Ich hatte mich ein paarmal dabei ertappt, wie ich auf die Beine der hübschen Brünetten starrte und auch in ihr tiefes Dekolleté. Sie trug eine enge Halskette mit dicken Perlen, und ihr breiter Ausschnitt zeigte viel nackte Brust. Als hätte sie diese Ketten-Dekolleté-Kombination absichtlich gewählt, um den Blick auf ihren Ausschnitt zu ziehen. Ihr dunkles Kleid war zwar lang, hatte aber einen Schlitz an der Seite, der den Blick auf die Spitzen ihrer Strapse offenbarte. Ich schaute ein paarmal hin und versuchte zu erkennen, ob es Halterlose waren, oder ob sie einen Strapsgürtel trug. Ich versuchte, meine Blicke so unauffällig wie möglich zu steuern, damit es nicht auffiel. Im Augenwinkel erkannte ich aber auch, dass ihr Mann den einen oder anderen Blick auf die langen Beine meiner Frau warf. Sie trug keine Strumpfhose und ihre glatte, glänzende Haut blitzte aus dem kleineren Schlitz ihres Kleides immer wieder hervor. Ihr Ausschnitt war nicht so tief, wie der seiner Frau, aber sie versteckte auch nicht, was sie hatte. Ich schätzte, dass die Brüste seiner Frau Körbchengröße C waren, vielleicht D, auf jeden Fall standen sie stramm, denn sie trug ganz offensichtlich keinen BH. Genauso wenig wie meine Frau.
In der ersten Pause unterhielten wir uns mit den beiden. Es stellte sich heraus, dass sie aus der gleichen Stadt kamen, wie wir, allerdings zur Theateraufführung mit dem Zug angereist waren. Er fuhr gern Zug, meinte seine Frau und außerdem wäre man mit dem Zug schneller als mit dem Auto. Für diese Verbindung stimmte das. Wir hatten auch kurz überlegt, mit dem Zug zu kommen, uns dann aber dagegen entschieden. Prompt wurden wir mit Stau bestraft und als wir endlich einen Parkplatz in einem völlig überteuerten Parkhaus gefunden hatten, kamen wir schon eine Viertelstunde zu spät.
Wie sich weiter herausstellte, lebten die beiden nicht weit weg von uns. Die Aufführung endete unter tosendem Applaus. Wir entschlossen uns, einen Moment in der Loge zu warten, bis der Besucherandrang sich gelegt hatte. Das Pärchen СКАЧАТЬ