Reif trifft jung - Jung, naiv & willig | Erotische Geschichten. Holly Rose
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Название: Reif trifft jung - Jung, naiv & willig | Erotische Geschichten

Автор: Holly Rose

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750705791

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СКАЧАТЬ Handy ist nur für Notfälle«, impfe er ihr ein. »Bitte niemals für Anrufe außer von mir benutzen. Das ist wichtig, Cathy, verstehst du?«

      Cathy verstand, doch diese Crime-Geschichte ließ sie nicht kalt. Irgendwie fand sie es erregend, in etwas hineingeraten zu sein, dass sie noch nicht verstand. Das brachte Schwung in ihr Leben, sodass ihre Möse am Überfließen war. War das aufregend, Jason Willow als Freund zu haben. Ihre Brüste wurden empfindlich, ihre Nippel richteten sich auf. Die beiden Halbkugeln blieben fest und steif, ihre Erregung war immens.

      Herrlich eng war ihre Spalte, und als Jason diese nun zärtlich zu streicheln begann, schnappte Cathy fast über. Sie griff sich Jasons Glied und saugte zärtlich daran, zog die Vorhaut zurück und saugte die klare Flüssigkeit ein. Bevor sie ihn ganz in den Mund nahm, wichste sie ihn noch ein wenig, doch Jason schubste ihre Hand weg. Das war etwas, was er nur allzu oft in der Haftanstalt praktiziert hatte, darauf hatte er keine Lust mehr.

      Cathy sah ihn erstaunt an, doch er zuckte mit den Achseln: »Kann ich nicht drauf, sorry.«

      Da nahm sie ihn in den Mund, blies so herrlich auf dieser großen Trompete, sodass Jason das leichte Unwohlsein sofort wieder vergaß. Es war für ihn mittlerweile so schön, dass er sich sogar entspannen konnte. Ließ Cathy arbeiten – und als sich alles in ihm anspannte, wollte er sich ihrem Mund entziehen, doch Cathy hielt ihre Lippen fest zusammengepresst.

      Da ergoss er sich in ihrem Mund, Cathy nahm es dankbar auf. Das Ziehen in ihrem Becken wurde immer ungestümer. Cathy wusste ja nun, dass Jason enormen Nachholbedarf hatte, und es würde vermutlich noch Monate dauern, bis er auf seinem normalen Pegel angelangt war. Jason vögelte so wundervoll, dass es egal war, ob er sie nun zweimal am Tag begattete oder zwanzig Mal. Sie liebte ihn so sehr, und es war eine Freude zu sehen, wie sein Schwanz immer wieder den Tanz der Lust inszenierte. Unter Ermüdungserscheinungen schien dieses Glied nicht zu leiden. Zwar hatte Jason die fünfzig überschritten, doch was besagte das schon? Andere wurden mit über siebzig sogar noch Vater, Cathy zumindest war stolz darauf, so einen Mann getroffen zu haben. Ihn sich als Partner vorzustellen, fiel ihr leicht.

      Jason musste sich nichts mehr beweisen, und er hatte es echt noch drauf. Er vögelte sie mit einem angenehmen Druck, verharrte auch schon mal einen Moment in ihr, bevor er dann final zustieß und seine heiße Sahne in sie einfließen ließ. Genauso hatte sie es sich immer vorgestellt. So geliebt zu werden.

      Schlanke Finger umschlossen Jasons Glied, und als Cathy ihn erneut in ihrem Mund willkommen hieß, schloss Jason einfach nur die Augen. Er fand es betörend schön. Auch freute er sich, dass sie ihm so viel Vertrauen entgegenbrachte. Er hätte ja auch gnadenlos zustoßen können, und Cathy hätte sich vermutlich erschrocken.

      Doch nichts lag Jason ferner, als Cathy zu erschrecken. Die entpuppte sich nämlich immer mehr zu einer echten Partnerin, umgarnte ihn, zeigte ihm, wie sehr sie sich in ihn verliebt hatte – vögelte mit ihm und war offen für das, was er ihr erzählt hatte. Jason Willow würde sie immer beschützen. Würde es zu gefährlich für ihn, brächte er Cathy als Erstes in Sicherheit. Und er hatte auch bereits einen Plan. In nicht allzu ferner Zukunft würde er mit seinem einzigen Freund auf Kreta Kontakt aufnehmen, irgendwann, wenn all das hier erledigt wäre. Wenn er sicher wäre, dass Cathy nicht in Gefahr geriet und er auch aus der Schusslinie war. Dann wollte er sich mit Cathy ans Meer absetzen.

      Mr. X hatte doch seinen Triumph gehabt, was wollte er denn noch von dem Mann, der unschuldig im Gefängnis gesessen hatte, viele Jahre verloren hatte?

      Willow war zwar gut darin, falsche Fährten zu legen und sich auf illegalem Wege diverse Utensilien zu besorgen, die ihm halfen, unsichtbar zu bleiben, aber, Scheiße noch mal, eigentlich hatte er doch vor, ehrlich zu werden. Außerdem wollte er sich ganz Cathy widmen.

      Sie hatte keine Mühe damit, sein Riesenteil in sich einzuführen. Sie wollte Gutes tun, wollte Gebende und nicht stets die Nehmende sein. Und so war Jason derzeit ein sehr glücklicher Mann, denn sein Glied befand sich erneut in Cathys Mund und wurde geleckt, gesaugt, seine Eichel wurde einer herrlich entspannenden Massage unterzogen, sodass es nicht wirklich lange dauerte, bis dass sich Jason in Cathys Mund ergoss. Als sie ihn wieder freigab, entfernte sie mit ihren schlanken Fingern einen spärlichen Rest seiner Creme aus ihren Mundwinkeln und küsste Jason voller Inbrunst.

      Sie war blutjung, alles was Jason herum passierte, fand sie spannend und hoch erotisch. Verspürte überhaupt keine Angst – das war auch nicht nötig, solange Willow sie beschützte. Zu lange hatte sie auf so einen Mann warten müssen, jetzt würde sie ihn nie wieder hergeben.

      Als er zärtlich an ihren Schamlippen zupfte, mahnte Cathy, dass sie bald gehen müsse. Bei Jason übernachten würde sie noch nicht. Es war nie gut, zu viel von sich anzubieten. Etwas zum Träumen musste auch noch erhalten bleiben. Und dazu würde Jason Willow heute Abend reichlich Zeit haben. Er konnte von ihr träumen, wenn er allein in seinem Bett lag und über sie herfallen wie ein hungriger Wolf, wenn sie wiederkäme. Das war die Mischung, die Cathy rasend machte.

      Jason indes sah nur noch eines: dicke, äußere Schamlippen, die bereit waren, seinen Schwanz aufzunehmen. Cathy zog ihre Beine an, und Jason presste sein Glied in sie hinein. Er bevorzugte sowieso eigentlich die Missionarsstellung, das hatte Cathy schon mitbekommen. Er konnte so kräftig zustoßen, konnte Cathy küssen, ihre Mimik beobachten, was ihn total anturnte. Außerdem befand er, dass er aus dem Alter der Abenteuerspielplätze herausgewachsen war. Für ihn kam es auf das Ergebnis an, nicht darauf, akrobatische Übungen zu vollziehen.

      Lustschauer liefen durch Cathy hindurch, sie winkelte ihre Beine an, und so stieß Jason noch einmal intensiv zu, dann ließ er sich neben Cathy fallen und wurde ganz still. Dieses Mädchen hatte ihm der Himmel geschickt.

      Sie zog sich an und sagte, sie müsse gehen. Jason hielt sie nicht auf. Er küsste sie zärtlich und fragte nur, ob sie morgen wiederkommen würde. Sie versprach, am Freitag wiederzukommen. Das waren drei ganze Tage ohne sie – okay, da hatte Jason zumindest Zeit, an seinem Plan zu feilen.

      »Okay«, meinte er, »dann eben Freitag, aber dann bleibst du das Wochenende über?«

      Cathy lachte, und versprach es ihm.

      Als sie gegangen war, setzte sich Willow an den einzigen Tisch, den er besaß, holte sich ein Bier aus dem Schrank und grübelte vor sich hin. Sah seiner Katze beim Fressen zu, ließ den absolut wunderschönen Tag noch einmal Revue passieren. Begann dann allmählich, Pläne zu schmieden, wie er es am besten anstellen könnte, sich unsichtbar zu machen. Er verspürte wenig Lust, das alte Gemetzel neu zu entfachen, wollte einfach leben – was sich offenbar als schwierig erwies.

      Er holte den Laptop hervor, welchen er organisiert hatte. Im Internet kannte sich bestens aus, genau wie mit Handys. In der Strafanstalt hatte man Kurse angeboten – sicher ins Netz und so weiter, und er war immer der Erste gewesen, der sich für solche Fortbildungslehrgänge angemeldet hatte. Er hatte geahnt, dass, wenn er rauskam, diese Medien das Nonplusultra sein würden, mit denen er zurechtzukommen hatte. Selbst das Darknet war ihm nicht unbekannt – auch davon hatten sie gesprochen, und ja, da fand er natürlich alles, was er suchte.

      Pässe würde er sich bei dem Fälscher besorgen, der in Berlin wohnte – doch da gab es noch so viel mehr, was er zu besorgen hatte, und Jason Willow kaufte ein. Er schüttelte den Kopf, als er fertig war.

      Und da sprach man immer von Resozialisieren, dachte sich Willow. Ja, wie sollte er das denn anstellen, wenn ihm noch nicht einmal die Polizei glauben schenkte, wenn er angab, dass er Mr. X‘s Bruder nicht auf dem Gewissen hatte. Er hatte ihn nicht ermordet, was sollte er denn damals wie heute sagen?

      Willow atmete tief durch, schaute kurz zu seiner Katze hinüber und hockte sich СКАЧАТЬ