Reif trifft jung - Jung, naiv & willig | Erotische Geschichten. Holly Rose
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Название: Reif trifft jung - Jung, naiv & willig | Erotische Geschichten

Автор: Holly Rose

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750705791

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СКАЧАТЬ und meinte: »Komm, lass uns von hier verschwinden.«

      »Du hast doch einen sehr ruhigen Arbeitsplatz«, witzelte Cathy. »Bei uns, also bei der Post bin ich froh, wenn ich abends verschwinden kann. Hektik ohne Ende. Aber heute habe ich meinen freien Tag, und da besuche ich immer das Grab meiner Eltern.«

      »Und ist da niemand sonst, kein Freund, keine Freundin?«, hakte Jason nach und Cathy schüttelte den Kopf.

      »Nicht mehr. Er stand nicht auf mich, und da habe ich ihn ziehen lassen. War besser so.«

      Jason schüttelte gespielt entrüstet den Kopf. »Könnte mir nicht passieren.«

      Cathy fasste ihn bei der Hand. »Los jetzt, sonst fährt uns der Bus vor der Nase weg, und wir müssen noch eine halbe Stunde warten. Dann lohnt sich das ganze Unterfangen schon nicht mehr.«

      Völlig aus der Puste bekamen sie gerade noch so eben den Bus, der sie an den Wannsee brachte. Cathy verfolgte auf ihrem Handy die Route und meinte, in fünf Minuten wären sie da.

      Angekommen am See atmete Willow genüsslich die warme Luft des späten Nachmittags ein. Sein erster Sommer nach achtzehn Jahren Knastmief. Das durfte er Cathy natürlich noch nicht erzählen, doch irgendwann würde er ihr sein Leben offenlegen. Sie hatte fast die ganze Fahrt über ihr Leben berichtet, und so wusste Jason Willow inzwischen, dass sie in Hanau geboren wurde und mit vier Jahren nach Berlin gekommen war, weil ihre Eltern hier eine Arbeitsstelle gefunden hatten. Sie selbst bezeichnete Berlin nicht als ihren Sehnsuchtsort, der sei eindeutig Hamburg. Dort hatte sie ein Praktikum bei der Post gemacht und war dann doch wieder hier gelandet. Aber Wasser zöge sie seitdem magisch an, meinte sie.

      Jason, der, als sie ihn aufforderte, aus seinem Leben zu erzählen, etwas auswich, erwähnte nur, dass er beim Grünflächenamt arbeitete – aber das würde sie ja bereits wissen – er in Prenzlau wohnte und irgendwann ebenfalls von hier weggehen wollte. Mieses Karma läge über der Stadt – so richtig wohl fühle auch er sich nicht hier.

      »Und da waren’s schon zwei«, meinte Cathy, fühlte einen Nerv in sich getroffen und lachte.

      Jason brauchte nichts weiter über sich zu berichten. Er schämte sich schon wieder, dass er der Kleinen, die so offenherzig über ihr Leben berichtet hatte, Lügen oder zumindest Halbwahrheiten erzählen musste, weil die Wahrheit sie in diesem Moment wahrscheinlich nur geschockt hätte.

      Der Wannsee lag schillernd vor ihnen, und Jason hatte ein Tretboot gemietet, mit dem die beiden nun auf dem See unterwegs waren. Cathy hielt die Füße ins Wasser, ließ Jason treten. Der lenkte das Boot an ein Ufer, auf das man keine direkte Einsicht hatte, und Cathy bemerkte sehr wohl, worauf das abzielte.

      »Du musst ja ganz schön unter Druck stehen, wenn du gleich am ersten Tag über mich herfällst«, meinte sie und Jason antwortete: »Du ahnst ja gar nicht, wie sehr. «

      Cathy lachte. »Ganz schlimmer Finger, hm?«

      Jason schwieg und sah zu, dass sie halbwegs trockenen Fußes ans Ufer gelangten. Lachend warfen sie sich ins warme Gras und balgten ein wenig miteinander, lernten sich auf diese Art ein bisschen besser kennen und Cathy meinte: »Schön hier«, schaute Jason jedoch plötzlich ernst ins Gesicht. »Wer bist du wirklich, Jason Willow? Du hast keinen Computer, du gibst altmodische Zeitungsanzeigen auf. Du wirkst auf mich wie aus der Zeit gefallen – so, als wärst du irgendwo stehen geblieben und würdest jetzt versuchen, irgendwie wieder anzudocken.«

      Wie nah sie damit der Wahrheit gekommen war, ahnte Cathy natürlich nicht. »Und ein Handy hast du vermutlich auch nicht, oder?«

      Als Jason auch da den Kopf schüttelte, meinte sie: »Also, was ist los? Bist du eingefahren und gerade entlassen worden? Ich meine, irgendetwas stimmt doch nicht mit dir, das merke ich doch!«

      »Hast recht«, meinte Jason, »ich bin seit einem knappen halben Jahr draußen, will aber jetzt nicht darüber reden. Man fängt eine Beziehung nicht mir einer Lüge an, und ich müsste dich belügen, um dich zu schützen. Hey, lass uns ein bisschen Spaß haben, ich bin verdammt hungrig!«

      Cathy brauchte nicht lange zu überlegen. Zwar hatten ihr seine Worte zu denken gegeben, doch auch sie war hungrig nach Sex und Liebe, und dieser Mann versprach viel … Er war durchtrainiert, ein großer, imposanter Typ. So etwas passte genau in ihr Beuteschema. Der hier würde sie beschützen und zu ihr stehen, das spürte sie.

      »Wie alt bist du eigentlich?«, fragte sie und als Jason ihr sein Alter verriet, platzte es aus hier heraus: »Wie alt? Okay – das ist natürlich mal `ne Ansage. Dann wollen wir doch mal sehen, was du so draufhast, Jason Willow.«

      Sie schmiss ihre Kleider von sich, ließ sie achtlos auf den Boden fallen, und Jason Willow schaute auf hübsche kleine Brüste und auf noch kleinere Nippel, die sich bereits versteiften. Sie war schön, Cathy war wunderschön, vielleicht einen Tick zu dünn, doch eigentlich stand er auf schlanke Frauen – und außerdem war sie ja gerade mal achtzehn Jahre alt.

      Zentimeter für Zentimeter glitten seine Augen an ihrem Alabasterkörper hinab, nahmen das Objekt seiner Begierde in Augenschein, sein Glied schnellte in die Höhe. Er würde nicht lange brauchen, bis dass er seine erste Erfüllung fand.

      Cathy, die ahnte, welch enormen Nachholbedarf Jason Willow hatte, legte sich nieder und spreizte ihre Beine weit. Jason jaulte auf wie ein junger Hund – die Erregung war in sein Gesicht gemeißelt. Er schaute sie nur kurz an, dann drang er in Cathy ein, drang in ihre Lusthöhle vor, weiter und weiter schob sich sein Glied in diese hinein. Jason pumpte, bis sein Gesicht schweißüberströmt war und er mit einem Urschrei auf Cathy zusammenbrach. Das hatte er vermisst, das hatte er so sehr vermisst.

      Kräftige Männerhände griffen nach der jungen Frau, kneteten genüsslich die kleinen Brüste, leckten über die Brustwarzen hinweg, und Cathy stöhnte, stöhnte vor Lust und Leidenschaft. Ja doch, das war doch mal ein Mann! Der war wirklich gut drauf. Als Nächstes würde er vermutlich ihre Möse lecken, doch Jason stand der Sinn nach vögeln, vögeln und nochmals vögeln. Das hatte er so sehr vermisst, sodass er Cathy umfasst hielt und ihr zuflüsterte, sie möge entschuldigen, dass er sie etwas härter rannehme, aber augenblicklich könne er leider nicht anders.

      Cathy lachte, es war okay. Sie rollten sich über das Gras hinweg, mal setzte sich Cathy auf Jason, mal nahm Jason sie von hinten. Er empfand eine Vertrautheit, die ihm ansonsten eher fremd war. Bei Cathy war es anders als bei anderen Frauen. In ihre Möse einzudringen hatte etwas von Wohlgefühl, etwas, was er vermisst hatte und das ihm doch sofort vertraut vorkam. Sein Schwanz pulsierte, frohlockte – für ihn war es etwas Besonderes, wieder in eine Möse eintauchen zu können. Vielleicht zeigte er sich augenblicklich etwas dominant – das würde sich geben, wenn er erst einmal auf Temperatur wäre. Und er hatte das Gefühl, dass Cathy sich trotz allem nicht gerade als Opferlamm fühlte.

      Er hatte Sex nie für überlebenswichtig gehalten, doch jetzt dachte er anders darüber. Es war wie eine Art Rettungsanker für ihn, etwas, was ihm wieder Mut und Hoffnung gab.

      »Du bist wunderschön, Cathy«, flüsterte er der jungen Frau ins Ohr.

      Und Cathy antwortete: »Das hat noch nie ein Mann zu mir gesagt.«

      »Ich meine es auch so«, antwortete Jason und schnupperte an ihrer jungen, nach Sonne duftenden Haut. Weich, zart, sie roch irgendwie nach Vanille. Sein Geruchssinn musste sich erst allmählich wieder entwickeln, weg vom Schweiß der Männer, hin zu so wundervollen Aussichten wie das Eindringen in eine junge, frische Möse, die, das sah er Cathy an, sich so sehr nach ihm sehnte.

      Jason Willow schloss СКАЧАТЬ