Название: Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2)
Автор: Perry Rhodan
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Perry Rhodan-Erstauflage
isbn: 9783845353784
isbn:
»Geek« 46
Der mit Abstand interessanteste Artikel in der Januar-Ausgabe des »Geek«-Magazins dreht sich um das folgenschwere Jahr 2019 für die Phantastik-Verlage. Es werden Ursachen beleuchtet und Stimmen der Verleger eingeholt. Man erhält einen guten Eindruck darüber, wie der Buchhandel in Deutschland funktioniert – oder eben nicht mehr funktioniert, nachdem die Zwischenhändler entweder pleitegegangen sind oder gnadenlos Buchtitel aus ihrem Produktportfolio gestrichen haben.
Lesenswert ist der Beitrag über die Marktmacht des Lego-Konzerns, der trotz abgelaufenem Patent versucht, die Spitze des »Klemmbaustein«-Marktes mit allen Mitteln zu verteidigen. Und damit nicht nur die chinesische Konkurrenz, sondern auch eine kleine deutsche Firma auf dem Kieker hat.
Schwerpunkt des Heftes bildet die Netflix-Serie »The Witcher«. Neuigkeiten aus dem Film-, Comic- und Spiele-Markt runden das knallig aufgemachte Magazin ab.
»Geek« 46
Herausgeber: Panini Verlag GmbH
Gedruckt: 7,80 Euro
Abonnenten-Service: stella services GmbH, Postfach 10 29 46, Hamburg
Infos: www.geek-mag.de
Autorentage 2020
Ein zehntägiges Schreibseminar bietet das »Skriptorium Seligenstadt« in Zusammenarbeit mit dem »OffenenPoetenStammTisch« aus Frankfurt/Main an. Die Veranstaltung in Ilbenstadt teilt sich in drei Blöcke. Teilnehmer können einen oder mehrere Blöcke buchen. Dozentin ist unter anderem die Autorin Esther Schmidt, die ihre Erfahrungen aus unzähligen Seminaren an der Bundesakademie Wolfenbüttel weitergeben möchte. Bei dem Schreibseminar muss nur für die Übernachtung bezahlt werden.
Datum: 3. bis 12. Juli 2020
Veranstalter: »Skriptorium Seligenstadt« und »OffenerPoetenStammTisch« Frankfurt
Veranstaltungsort: Haus St. Gottfried, Im Kloster 6, 61194 Niddatal
Anmeldung bis zum 31. März 2020 unter:
https://estherschmidt.typeform.com/to/NqyNe5
Hinweis:
PERRY RHODAN-FANSZENE erscheinen alle vier Wochen als Beilage zur PERRY RHODAN-Serie. Anschrift der Redaktion: PERRY RHODAN-FANSZENE, Pabel-Moewig Verlag KG, Postfach 2352, 76413 Rastatt. E-Mail: [email protected]. Bei allen Beiträgen und Leserzuschriften behält sich die Redaktion das Recht auf Bearbeitung und gegebenenfalls Kürzung vor; es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Für unverlangte Einsendungen wird keine Gewähr übernommen.
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Liebe PERRY RHODAN-Freunde,
der Zerozonen-Vierteiler ist hiermit abgeschlossen; Exposéautor Christian Montillon beendet sein Werk. Meldet zurück, wie euch die Bände gefallen haben.
Im Roman läuft ein Ultimatum ab, es drängt die Zeit. Dieses Problem haben wir auf der Leserseite zum Glück nicht. Deshalb können wir in aller Ruhe eine längere Rückmeldung lesen. Sie kommt von Dr. Martin H. Bobzien. Er berichtet, wie es ihm im Laufe der Jahre mit der Serie ergangen ist.
Perry und ich
Dr. Martin H. Bobzien
Liebe Frau Stern,
Zweck meines Briefes ist Danksagung, und ich habe eine ganz kleine Anregung und Bitte.
PERRY RHODAN habe ich angefangen zu lesen während der Zeit, als ich für mein Vorexamen an der TU Berlin lernte. Um abzuschalten von der Lernerei hatte ich mir damals angewöhnt, abends vor dem Schlafengehen noch fünfzehn bis zwanzig Minuten in einem der damals üblichen Hefte zu lesen. Man konnte die Hefte gebraucht an einem Kiosk kaufen und später dorthin zurückbringen und einen Teil seines Geldes wiederbekommen.
Ich las Krimis, Wildwest und bevorzugt Science Fiction. Irgendwann stieß ich auf Heft Nummer 16 von PERRY RHODAN (»Die Geister von Gol« von Kurt Mahr). Die beiden Autoren K. H. Scheer und Clark Darlton waren mir natürlich bekannt, und ich fand es großartig, dass die beiden zusammen etwas schrieben.
Ich war von der Story begeistert und habe sofort die bereits veröffentlichten Hefte gebraucht gekauft. Wenig später bin ich dann in die Serie eingestiegen.
Dabei bin ich bis heute geblieben. Ich lese die Hauptserie und die Silberbände noch immer zur Beruhigung vor dem Schlafen. Gelesen habe ich PERRY RHODAN in den USA, in Asien und in Europa.
Der Zyklus »M 87« fiel in meine Zeit in den USA. Ich habe mich amüsiert, als die Namen von amerikanischen Seen plötzlich zu den Namen von Völkern in M 87 wurden. Das galt etwas später auch für einen bekannten Coffee Shop in Flughäfen. Segafredo war plötzlich der Name einer ganzen Galaxis. Einer der Autoren muss damals wohl in den USA gelebt haben.
Die Hefte in den verschiedenen Ländern zu bekommen, war nicht immer ganz einfach: Mal half die Familie aus, einmal war der Verlag sogar so freundlich, mir mein monatliches »Deputat« zu schicken.
Von K. H. Scheer kannte ich bereits die »ZBV«-Serie. Bei ihm mochte ich die Betonung der technischen Entwicklung. Wir waren damals fasziniert von den Möglichkeiten, uns technisch weiterzuentwickeln. Seine Sprache war manchmal etwas martialisch, wenn er vom Energiebedarf »eines voll mechanisierten Kontinents in der Größe Australiens« sprach. An Darlton schätzte ich, dass er nicht nur technische, sondern auch geistige Entwicklungen der Menschen besonders herausstellte. Eine seiner genialsten Erfindungen war sicher Gucky. Was für eine Idee, so einem zierlichen Wesen so hohe geistige Fähigkeiten zuzusprechen, wie sie kein Mensch hatte.
Als jemand, der noch den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, fand ich es sehr gut, dass in PERRY RHODAN die wilden Schlachten vermieden wurden, die es in anderen Serien gab.
Auf der anderen Seite ist die Polarität zwischen Perry und Atlan immer gut für die Spannung gewesen. Letztendlich sind die Romane, in denen es »zur Sache« geht, die spannendsten.
Obwohl das Konzept der Serie eigentlich vom ersten Zyklus an immer das gleiche geblieben ist: Perry & Co. treffen auf technisch überlegene, ethisch aber minderwertige Lebewesen, durch List und Konsequenz schaffen Perry & Co. es, die technisch überlegene Rasse СКАЧАТЬ